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wenn hier jemand recht hat, dann du. da du den thread eröffnet hast, um antworten auf deine fragen zu erhalten. BOT: vor einiger zeit hatten wir doch mal den "20 liter ist genug" thread, welcher in die ähnliche richtung ging. wenn ich mich richtig erinnere, beeinhaltete meine lösung damals einen bivisack. das gewicht des ganzen weiss ich leider nicht mehr. aber damit wärst du vor zecken geschützt. von O bis O käme damit vielleicht auch ein leichterer quilt in frage.
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aha! sind wir wieder mal so weit, dass wir mitten im spiel die regeln ändern: was kommt wohl als nächstes, SUL auf den mount everest?
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OT: hut ja (tiley LT5) evtl. mit bandana als nackenschutz. langärmliges hemd und lange hose no-way, darin würde ich verschmachten. letzthin bei etwas unter 10° und sonne hab ich auf shorts und stulpen gewechselt. BOT: wie ich sehe, hat nats das von mir verwendete sonnenöl schon verlinkt.
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- sonnenschutz
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http://www.soleil-iles.com/produit/huile-seche-spf50
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oder auch die nachteile zu verbinden und die vorteile zu minimieren ... nachdem ich mehrere jahre mit einem poncho-tarp unterwegs war, hat mich am meisten gestört, dass der wind den regen auf den seiten reinbläst, deshalb hab ich nun auf ein gatewood-cape gewechselt, bei welche dies nicht mehr möglich ist. bei starkem wind, binde ich die herunterhängenden enden des capes nach oben und trage manchmal noch zusätzlich einen dünnen gurt (man kann auch die abspannkordel des capes nehmen) aussen über das cape, dadurch hält sich das flattern im rahmen. fürs kraxeln oder in dichtem gestrüpp ist das cape natürlich trotzdem nicht besser geeignet als ein poncho. aber von der lüftung her ists besser als jede jacken- und hosen-regenkombi.
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thx.
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bist du sicher, dass das nicht besser ins "leicht und seicht" gehört?
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plus zwei reissverschluss handwärmetaschen plus eine reissverschluss innentasche und zwei weitere offene innentaschen!!! und eine verstärkte achselpartie ... es hätte also noch potential, um ein paar gramm rauszukitzeln ...
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bei einem smock/pullover ist dies leider unvermeidlich. bei einer (full-zip) jacke kann man diese offen über sich legen oder umgekehrt reinschlüpfen, sodass der jacken-rücken vor den bauch zu liegen kommt, sprich mit dem linken arm in den rechten ärmel und dem rechten arm in den linken ärmel, wenn ihr wisst was ich meine.
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ich hab mir letztes jahr die climalite full zip jacke von cumulus gekauft. wiegt in XXL 390g. ist bei mir von frühling bis herbst die einzige iso, die ich dabei habe. reicht mir - ohne zusätzliche iso z.b. in pausen - bis ca. -5°. aus fleece hab ich für's ul-trekking schon lange nix mehr, ist - bei gleicher wärmeleistung - einfach zu schwer. in welchem temperaturbereich du die einsetzen kannst, hängt in erster linie von deinem kälte-empfinden ab.
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dass lawinenunfälle mit glimpflichem ausgang meist gar nicht gemeldet werden, schränkt die aussagekraft der studien nochmals stark ein. die bergunsteigen-studie musste sich aus diesem grund auf grosse lawinen beschränken und 65% der vorhandenen datensätze über bord werfen.
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ja, das mit den verhältniswerten ist schon schwierig. auch in der schweiz wird regelmässig von der anzahl lawinentoter auf das risiko geschlossen ohne die basis zu kennen. vorallem in aussagen von bergführern und rettungskräften und vorallem natürlich journalisten.
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interessante standard-abweichung ... hast du noch die quelle?
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bin ja viel in den bergen/alpen unterwegs. so schlimm ist dies nun auch nicht. hat viel mit der technik des gehens zu tun. ich trage meine schuhe meist so locker gebunden, dass ich ohne die schnürung öffnen zu müssen, rein und raussteigen kann. wie andreas aber richtig schreibt, sollte man die schuhe in langen/steilen abstiegen so satt binden können, sodass man mit dem rist halt hat, statt mit den zehen nach vorne zu rutschen. das war aber bisher mit allen trailrunnern möglich. viel schlimmmer sind schuhe bei denen man bei jedem schritt mit der zeh vorne anstösst. das ist dann wirklich die hölle. mein etwas längerer linker fuss misst 27.5cm, was einer schuhgrösse von EU 43.5 entspricht. bei meinem neuen lieblings-schuh, dem inov-8 x-talon 200, den ich übers internet bestellen musste und somit nicht anprobieren konnte, hab ich ein 45 genommen.
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wobei die quelle für die studien zur teilchendichte etwas seltsam zu sein scheint: wurden die weitergehenden studien wirklich vor über 130 jahren gemacht?!? time-warp?!?
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klar, wenn der shelter nur noch 24g wiegt und ich mein regenzeug und die iso-hosen daheim lasse (was je nach zu erwartendem wetter und temperaturen sicher zu überlegen ist), sollte ich auch auf unter 5kg kommen. zudem scheint mir der vielzitierte lawinen-airbag zu fehlen, der, wenn ich richtig informiert bin, alleine schon rund 2.5kg wiegt.
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
dani antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
auch immer wieder für ein paar praktische erfahrungen gut: chris townsend: http://www.christownsendoutdoors.com/ nicht gerade UL aber dadurch dass er soviel UL-kleidung mitnimmt, gibts ein paar erfahrungsberichte und ideen. -
hab ich das jetzt richtig verstanden, du hast auf einer winter-ski-tour ein tieferes base-weight als manch einer auf einer sommertour? wenn das so ist, chapeau!
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Portugal: Rota Vicentina & Fisherman’s Trail im Januar 2017
dani antwortete auf Stromfahrer's Thema in Reiseberichte
so erging es uns damals in den spanischen pyrenäen auch. schliesslich deponierten wir die, für 6 tage geplanten, müsli- und teigwaren-rationen am wegrand (natürlich ohne verpackung). besten dank für die ausführliche beschreibung. habe portugal mal auf unsere to-do-liste genommen.- 61 Antworten
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das tuts schon eine ganze weile. aber die kernfragen wurden, glaub, beantwortet. a. es gibt (noch) keine UL-lawinenausrüstung die etwas taugt! will man im winter trotzdem UL unterwegs sein, muss man entweder b. seine route so wählen, dass man nicht in lawinengefährdetes gelände gerät oder c. man ignoriert (aus welchen gründen auch immer) die notwendigkeit von lawinenausrüstung *** ich persönlich tendiere zu b.
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naja. wenn ein esel dem anderen langohr sagt. aus meiner warte liest/beantwortest du auch nur das, was dir in den kram passt. wobei das problem wohl ein anderes ist: die meisten wortmeldungen hier beinhalten verschiedene aussagen, die man - so ist das leider im leben und im internet ganz besonders - anders verstehen, auslegen und somit auch beantworten kann. liessen wir (auch ich bekenne mich schuldig) dabei all die gehässigkeiten und das oberleherhafte weg, könnte es daraus sehr interessante diskussionen geben. c'est le ton qui fait la musique.
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gemäss schwarzwald bergrettung und schweizer lawinenforschungsinstitut gibts zwar auch im jura und schwarzwald regelmässig schneerutsche und kleine lawinen aber verletze oder gar tote sind alles andere als regelmässig. also keine angst machen lassen! in "winterwelt jura" dem standard-werk zu skitouren im reich der kleinen berg, empfiehlt daniel silbernagel gerade mal für eine von 25 touren die mitnahme von alpintechnischer ausrüstung. die frage, ob das tragen eines LVS nötig ist, beantwortet er damit, dass die juralandschaft viel flacher, die hänge kleiner und die schneemengen geringer sind. sodass sich jeder seine eigene antwort geben kann. die physik ist natürlich auch im jura die selbe wie in den alpen, somit gelten für lawinen die selben gesetzmässigkeiten, wie in den alpen. nur lassen sich solch heikle stellen hier viel leichter umgehen, als dies in alpiner umgebung möglich ist. ps: im leider vergriffenen sac-führer "skiwandern im jura" von maurice brandt steht gar überhaupt nichts zu lawinen oder lawinenausrüstung, woraus ich schliesse, dass er seine wanderungen ohne solche gemacht hat. die hauptgefahren im jura sind: stacheldraht, hofhunde und nebel.
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genau. habs in ein 80ml fläschen umgefüllt. "trocken" bedeutet, dass es nach dem einölen trocknet und die haut sich nicht mehr ölig anfühlt, sondern normal (trocken).
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fahre nicht (mehr) alpin. bin mit bc-langlauf-skis im jura unterwegs. dabei hab ich aber noch nie jemanden angetroffen, der eine lawinenschaufel dabei gehabt hätte.
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das meinte ich. OT: "die Chancen sind praktisch überall vorhanden, dass Du jemand befreien musst". eine interessante aussage, die der oft postulierten suche nach der absoluten wildnis, fernab jeglicher zivilisation, diametral widerspricht.