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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. "leicht und seicht" wäre wohl angebrachter als "tourvorbereitung". wohl um den typischen eindruck des germanischen touristen weiter zu festigen.
  2. was es nicht alles gibt. und der erkenntnisgewinn erst ! ! ! ist soziologe eigentlich ein amtlich geschützter titel oder könnten wir uns hier alle so nennen?
  3. meine auf 8 segmente verkürzte z-rest befestige ich als rückenpolster mit zwei gurtbändern aussen am rucksack.
  4. dani

    Neuer Rucksack

    ich hab den 450er mit standardmässigen aussenstoff (pertex quantum). falls ich zusätzlichen schutz benötigte, würde ich eher zu einem biwaksack greifen, damit habe ich mehr möglichkeiten, als mit einem fest verbauten wetterschutz. hab meinen direkt bei cumulus bestellt. aufgrund meiner körpergrösse mit 2 zusätzlichen kammern. hat alles wunderbar geklappt.
  5. da hast du auch wieder recht. mein hauptproblem mit (zu) engen hemden ist der hitzestau. ich reagiere da leider sehr sensibel. da du aber einen anscheinend bezahlbaren (in der schweiz wäre das unerschwinglich) schneider ums eck hast. frag ihn doch ob er dir ein outdoorhemd nach mass schneidert? ansonsten mal bei der fahrradbekleidung schauen, da ist das meiste hauteng.
  6. Arc'teryx ELAHO LS SHIRT MEN'S ? *** nb: kann nichts dazu sagen, habs nur beim rumsurfen gefunden. ich find die eng anliegenden hemden schrecklich und komplett unbequem. bei jeder bewegung ziehts oder schneidet was ein. ich habs lieber weit und locker.
  7. schau dir mal die "scottish watershed route" an die ganz schottland vom süden bis norden durchzieht. dürfte sehr abgelegen sein. aber trotzdem von basel aus mit easy-jet gut erreichbar. und zu beginn und am ende würde sich noch ein abstecher nach edinburgh oder glasgow lohnen. http://www.ribbonofwildness.co.uk/watershed http://brilliantmaps.com/scotland-watershed/ http://www.bbc.com/news/uk-scotland-13072554 und das beste, in schottland kannst du fast überall legal biwakieren.
  8. dani

    Neuer Rucksack

    ist überhaupt keine dumme frage. ist bei mir so, wie simon schreibt. auf verschiedenen touren hab ich verschiedene säcke durchprobiert. angefangen beim 43 + 14 liter go-lite breeze mit 450g (3 - 4 wöchige touren durch die alpen) über den 33 liter GG-uberlight mit 140g (für verlängerte wochendentouren), zum 52 + 14 liter GG-G4 mit 485g für u.a. eine 3 monatige tour durch die pyrenäen. danach bin darauf umgestiegen meine säcke mehrheitlich selber zu nähen oder kommerziell erhältliche so abzuändern, dass sie meinen anforderungen entsprechen. mittlerweile bin ich bei einer reihe von vorne-hinten-säcken mit volumen von 40, 50, 65 litern (zu finden unter westentasche).
  9. dani

    Neuer Rucksack

    da würde ich dir empfehlen irgendwas billiges bei decathlon oder sonst einem billig-anbieter zu kaufen. da kannst du ohne hemmungen all das abschneiden, was du nicht benötigst. wenn du dann in einem jahr auf UL umsteigst, kannst du dir dafür etwas vernünftiges kaufen.
  10. dani

    Neuer Rucksack

    macht es wirklich sinn (hier im UL-trekking forum) tipps für einen monster-rucksack zu suchen, den du - nach einem oberflächlichen blick über deine ausrüstungsliste - gar nicht benötigen wirst, wenn du erst mal leicht bis ultraleicht unterwegs bist? lies dir vielleicht mal den roten faden durch. der rucksack kommt erst ganz am ende dran, wenn du weisst, was du alles hineinpacken willst.
  11. wenns nur darum geht, möglichst viel aussen dranzuhängen, wäre vielleicht ein armee-MOLLE-system-rucksack eine option. da gibts dutzende von schlaufen und bändern mit denen man dinge aussen dranhängen kann. wiegt leider so um die 4kg, kommt dafür ins trendigem vierfarb-tarn ... nee. im ernst. dinge aussen ranhängen nur um mit einem möglichst kleinen rucksack loszuziehen, halte ich für keine gute idee. schon gar nicht in gelände, wo es fatal wäre, wenn du mit abstehendem gerät irgendwo dran hängen bleibst. auch vom schwerpunkt und der balance her ist körperfernes und gar herumbaumelndes material nicht gerade ideal. und last but not least, das schwere an einem rucksack ist nicht das bisschen mehr stoff, das man für 20l mehr volumen benötigt, sondern die träger, gurten, rückenstreben etc. die unabhängig vom volumen immer gleich viel wiegen.
  12. bin auch immer wieder überrascht, wie die es fertig bringen, die dinger so schwer zu machen, obwohl da fast kein unnützer firlefanz mehr dran ist.
  13. nö. aber mich interessiert generell alles. denn es könnte ja mal von bedeutung sein. z.b. wenn mir der trekkingstock bei 40° im schatten aus der hand flutscht und ich nun weiss, dass dies nichts mit der hitze zu tun hat, sondern dass ich dagegen, ebenso wie mit meinen schweissfüssen, besser rat bei einem psychiater holen sollte.
  14. solange es sich um die thermodynamik handelt, sehe ich auch keine veranlassung zur kritik, denn das wird alles, wie ich finde, sehr anschaulich erklärt. erst dort wo er sich zu anderen gebieten äussert (z.b. schweissdrüsen), fehlen mir diese detailierten erläuterungen.
  15. du hast da was grundlegend missverstanden. auch in der wissenschaft gibt es keine beweisumkehr. vorab muss derjenige der eine these aufstellt, beweisen, dass diese stimmt. nicht die anderen müssen ihm beweisen, dass er unrecht hat.
  16. sehr amusant. (ernährungs-)wissenschaftlich aber eher zweifelhaft, da für die zahlreichen behauptungen jeglicher verweis auf quellen fehlt.
  17. meine haben eine solche. es gibt da aber vermutlich auch von jahr zu jahr unterschiedliche modelle. ich kann damit auf grobschotterigen feldwegen nicht auf der ferse laufen kann, ohne dass es schmerzt. auf gut gepresstem hartbelag und asphalt gehts.
  18. "Kirkpatrick and Hope climbed in the Alps without guides before the First World War and used packs of Burberry gabardine weighing just 6 ½ ounces. They weighed their kit meticulously and clothing consisted of light Shetland wool and silk. For the hut walk they carried just 9lbs and for the summit day only 61/2 lbs." uiuiui: 6.5 ounces x 28.35 = 184.275 gramm !!!
  19. genau aus diesem grund versucht man wissenschaftliche studien mit möglichst vielen teilnehmern zu machen, denn um eine allgemeine aussage zu machen, muss man auf einen durchschnitt abstellen. um die varianz trotzdem zu berücksichtigen, sollte aber zumindest die standardabweichung bekannt sein und bei allfälligen schlussfolgerungen gebührend berücksichtigt werden.
  20. GR5 waren wir auch mal: GR5 von Modane fast nach Menton
  21. ??? da hats doch unten zwei schlaufen. eine für den eispickel und eine für die stöcke. obere befestigung mit den kompressionsgurten. ja, das netz scheint etwas leichter geraten zu sein, als das beim go-lite breeze verbaute, das auch grobe dornen problemlos aushält.
  22. so wies aussieht, besteht der aus dem gleichen/ähnlichen material wie mein nun über 10 jahre alter ray-way go-lite "breeze". hatte den breeze jahrelang auf jede tour mitgenommen. nachdem ich fürs trekken auf was leichteres umgestiegen bin, war er mein teil fürs grobe. also z.b. bushwacking durch dornen und dichtes unterholz, weglos in fels, schutt und geröll rumkraxeln etc. hab nie gross sorge zu dem sack getragen. hielt bisher alles aus. hat nur ein paar kleinere abnützungsspuren. wenn der attila ähnlich robust vernäht ist, dann solltest du damit kein problem mit felskontakt haben. und der sack wäre erst noch ultraleicht.
  23. es geht immer auch anders. aber dazu musst du es schon ausdeutschen, sonst nutzt mir/uns dieses wissen herzlich wenig.
  24. das entspricht wohl in etwa den nachschub-etappen auf dem PCT, auf dem das, von stefan dapprich übernommene (und diesem forum zu grunde liegende), leicht- und ultraleicht-wander-system seinen ursprung hatte.
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