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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. OT: sno seal ist übrigens eine prima basis für spit polishing. für alle, die sich mal in ihren schuhen spiegeln wollen.
  2. naja. sno seal wax gibts seit 1933. lange bevor überhaupt jemand auf die (dumme) idee kam, GTX in schuhen zu verarbeiten.
  3. dani

    GR20 Packliste

    @charles es spricht nix dagegen, wenn du schlussendlich findest, du brauchst z.b. die kamera mit tele "unbedingt". dann kannst du sie immer noch einpacken. so mach ich das. zuerst schau ich aber immer, was brauche ich wirklich !!! und was ist (un/nötiger) luxus. sollte der vollgepackte rucksack dann doch zu schwer sein, weisst du genau, woran es liegt und kannst die enstprechenden dinge weglassen, ohne dass die tour dadurch gefährdet oder gar verunmöglicht würde! ps: wenn du weniger gewicht rumschleppst, musst du dich nicht so anstrengen, schwitzt nicht so stark und wirst nicht so durstig, dass du am ersten tag gleich 6.5 liter wasser tragen und saufen musst, wie dies bei normalen heavy-weight-wanderer der fall zu sein scheint ...
  4. dani

    GR20 Packliste

    wie doch die geschmäcker verschieden sind. mir ist der urlaub zu kostbar, als eine woche lang im mistwetter in den bergen rumzulatschen. da (unter)brech ich lieber die tour (ab). vorallem wenn - wie hier - die zivilisation nur einen "katzensprung" entfernt ist.
  5. rücklage geht gar nicht. ist viel zu laut.
  6. fischöl (lebertran, dorschtran) sei anscheinden sehr gegeeignet für leder ... der spezielle "duft" verflüchtige sich nach kurzer zeit ...
  7. juchtenfett. gemäss herstellerangaben aus natürlichen ölen und wachsen hergestellt. wasserdichtigkeit hängt stark vom material ab, auf das es aufgebracht wird und natürlich von der beanspruchung z.b. dauerregen, hohes gras, schnee etc. hält gute lederstiefel bei mittlerer beanspruchung mehrere wochen lang wasserdicht. hab damit aber auch schon gtx-fabric-winterstiefel absolut wasserdicht gemacht. auch von innen. mit VBL benötigt man eh keine atmungsaktiven stiefel, im gegenteil.
  8. vielleicht ist er einfach zu lang. der schottenrock reicht ja auch nur bis knapp oberhalb der knie ... für die waden gibts kniestrümpfe ...
  9. naja. dass der fersengang auf weichem untergrund nicht nur problemlos, sondern auch besonders kraftsparend ist, hat, soviel ich weiss, bisher nie jemand in frage gestellt. es ist für mich unverständlich, dass der "fundierte" artikel erst ganz am schluss und auch da nur mit einem halben satz darauf eingeht, dass dieser weiche untergund auf welchem sich die evolution des menschlichen ganges entwickelte, null komma nix mit der wirklichkeit unserer heutigen westlichen, "zivilisierten" welt, in der jeder natürliche untergrund verdichtet, plattgewalzt und meist auch noch asphaltiert oder gar zubetoniert wird, gemein hat. obwohl dies die ursache allen übels ist.
  10. der einzige über den letzthin am el capitan berichtet wurde, war alex honnold.
  11. OT: da hattest du mehr glück als ich. meins war nach einer mehrstündigen exkursion im regen in einer - leider nicht ganz dichten - tüte in der jackentasche so durchnässt, dass nix mehr ging. zum glück hab ich nur papierkarten, die ich immer in einem wasserdichten ortlieb-beutel verpacke.
  12. passabel, naja. da unser auge nicht gleichzeitig auf zwei dinge fokusieren kann, ist ein korrektes peilen ohne spiegel (oder ähnliches hilfsmittel) nur auf sehr geringe distanz möglich.
  13. meine erfahrung lehrt mich, dass ich den kompass, wenn überhaupt, zu über 90% nur dafür benötige, die karte einzunorden. dafür reicht dieses mini-teil allemal. navigieren geht hingegen nur, wenn man auch das entsprechende wissen und können hat. ohne dieses hat ein peilkompass den selben praktischen wert wie dieses mini-teil. *** apropos karte und kompass auf dem handy empfehle ich den bericht von freierfall: Cumbria Way Juni 17
  14. kann man durchaus probieren. glaube zwar nicht, dass ein schaschlikspiess reicht. ist wohl zu dünn. zudem dürfte das ganze mit metallschiene/-stift wohl auch kaum mehr UL sein. @MarcG genau. das ist das, was ich vor 3 stunden in meinem post weiter oben geschrieben habe.
  15. nee, nee so einfach ist es eben nicht. der schieber hat innen einen stift, um den die wände des beutels gefaltet werden. erst dadurch wird es wirklich wasserdicht.
  16. genau! ich hab noch eine alte platy die auf der, dem drehverschluss gegenüberliegenden seite so einen ziplock verschluss hat. der ist - ausser in aufgehängtem zustand - komplett unsicher, da alles ausläuft, wenn er auf der seite liegt. nun muss ich nur noch einen passenden schieber finden.
  17. ein sehr weiser entschluss. diesen weg kanntet ihr ja schon. trotz sch****-wetter sehr eindrückliche fotos. ich (wir) hätten uns bei dieser wetterprognose wohl ein zimmer in einem b&b genommen ...
  18. doch kann man. auf den trinkschlauch des decathlon-teils lässt sich problemlos ein sawyer mini stecken. dass ein trinksystem keinen wasserbeutel beinhaltet, wäre mir ganz neu. übrigens, das prinzip schiebeverschluss und gewinde gibts schon seit jahren bei befüllbaren tuben! NB: entgegen anfänglicher skepsis ob dieser schiebeverschluss auch wirklich dicht ist. er ist es.
  19. "patent pending opening" ... ROFL der wasserbeutel in der kalenji trailrunning-weste von decathlon hat den selben verschluss. gewicht könnte etwas mehr sein, da der trinkschlauch fest montiert ist.
  20. OT: der TO hat die frage, auf deine - @nats - antwort, im nachhinein angepasst: OT: diese frage kann sowohl grundsätzlich, als auch unter berücksichtigung des schuhmodells beantwortet werden, denn sandalen decken ein sehr weites feld ab. wenn ich z.b. auf meine peshawari chappals (derzeitige lieblings alltagssandale. robust und sehr bequem) eine griffige vibramsohle drauf mache, könnte ich mir gut vorstellen, damit auch in weglosem gelände ein paar 100km zurückzulegen. UL wäre das dann natürlich nicht
  21. das scheint leider bei allen traditionellen trekking-sandalen der fall zu sein. auch das profil ist meist nicht gerade berauschend. habe leider noch niemanden gefunden, der mir erklären konnte, weshalb es keine leichten trekkingsandalen mit gutem profil gibt, während dies bei geschlossenen trailrunnern fast schon standard ist. aus diesem grund hab ich mir meine sandalen eben selber gebastelt: mit socken ganz angenehm zu tragen, ohne eher weniger, da sehr kratzig.
  22. wenn ich mich nicht irre, war ray jardine auch ab und zu in sandalen unterwegs. wie nats schreibt, unbedingt zuerst (auf kürzeren wanderungen) ausprobieren. ich hab einmal den fehler gemacht, mit neuen sandalen eine längere tour zu versuchen. musst nach einem (1) tag abbrechen, da mich das fussbett "gekillt" hat. war nichts grossartiges. aber für meine füsse, die normalerweise in fussbettlosen trailrunners unterwegs sind, was ganz unerfreuliches. hinzu kamen die gurten, welche druckstellen verursachten.
  23. ach was nackt. die haben ja alle schuhe an. keine ahnung von naturerlebnis.
  24. dani

    Flasche für Spiritus

    OT: ich schreib auf meinen rucksack auch immer drauf, dass es ein rucksack ist, nicht dass ihn die müllabfuhr noch mitnimmt. PS: oder becks ihn isst, in der meinung es sei eine blätterteigpastete ...
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