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schade. dass sich die rückenseite etwas zum rücken hin wölbt, ist bei allen gestelllosen rücksäcken der fall, wenn man sie vollstopft. ist konstruktionsbedingt (kein konstruktionsfehler). dagegen hilft, von hinten auf den rucksack zu drücken, sodass sich der inhalt dem rücken anpasst. auch eine etwas steifere matte am rücken kann ein starkes verbiegen des rucksack mindern. nichtsdestotrotz sollte der rucksack immer noch angenehm zu tragen sein, was vorallem mit der art und position der schultergurte (und wohl auch des hüftgurtes *) zu tun hat. * darüber kann ich leider nichts sagen, da ich keine hüftgurte benutze. *** ps: hab mir das nochmals angeschaut. war mir nicht klar, dass das nicht ein grosses polster ist, sondern mehrere kleine. so ist natürlich klar, dass sich das material dazwischen faltet. auch gegen das wölben haben mehrere kleine polster natürlich einen viel geringeren einfluss, als eine grosse matte. somit: klare fehlkonstruktion. abhilfe würde vermutlich eine zweite matte schaffen, die innen am rucksack auf der rückenseite eingeschoben wird. aber das wäre dann wohl doppelt gemoppelt.
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so vom schiff aus ist das rückenpolster zu weich. den knick gibts nämlich auch beim G4, wenn man eine zu weiche matte ins fach schiebt. kann man das rückenpolster nicht rausnehmen und durch was anderes ersetzen oder ganz weglassen?
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barfuss-schuh ist eh ein widerspruch in sich selber. es gibt keine barfuss-schuhe. entweder man läuft barfuss oder man trägt schuhe.* BOT: wie hier und und in zig anderen threads schon diskutiert: übung ist das A und O. hat man die erst mal, sind der länge der tour eigentlich keine grenzen gesetzt. wobei ich persönlich für touren mit potentiell viel hartbelag etwas gepolsterte schuhe bevorzuge und für anspruchsvollere touren gerne etwas mehr profil habe. * wer wirklich das gefühl des barfuss-gehens/-laufens erfahren will, lässt die schuhe ganz weg. so merkt er super-schnell, wieviel fersen-, mittelfuss- oder ballen-auftritt er bei welcher gangart auf welchem untergrund ertragen kann. am angenehmsten ist's natürlich auf moorboden aber mit der richtigen technik geht auch härterer untergrund
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bei diesen verhältnissen die tour abzubrechen war ein sehr weiser entschluss. hätte sonst böse ins auge gehen können.
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wir auch. schon seit jahrzehnten. die ersten camping-erfahrungen sammelten wir, als wir in der bretagne keinen vernünftigen biwak-platz fanden und deshalb auf den camping municipal ausweichen mussten. es handelte sich dabei um den für den sommer umfunktionierten fussballplatz. sah wohl etwas speziell aus, wir mit unserem allseitig offenen tarp. aber das musste uns nicht stören, da wir die einzigen auf dem platz waren. jahre später dann in den pyrenäen nächtigten wir auch noch zwei mal auf einem camping. dieses mal aber mit einem tarptent.
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die kombination von flick-lock und segmenten mit innenliegenden kordeln ist ja mittlerweile auch bei etablierten herstellern weit verbreitet. ob aber gerade diese zwei china-kopien was taugen, musst du wohl selber herausfinden, zumal 280g pro stock nicht gerade ultraleicht ist.
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- treckingstöcke
- china
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taschenmesser und bleistift sind bei mir im portemonnaie. immer. erleichtert das suchen ungemein.
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so wie ich das verstehe, bedeutet stupid light, dass ein ausrüstungsgegenstand so "erleichtert" wird, dass dieser seine funktion nicht mehr erfüllen kann. einen essentiellen gegenstand ganz wegzulassen oder das hirn nicht einzuschalten ist dagegen einfach nur stupid und passiert auch heavies.
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wasserfilter hatten wir auch jedes mal dabei und nie !!!! gebraucht. eine kleine dropperflasche chlor reichte uns. wir hatten je eine 1l pet-flasche und für den notfall eine 2l platypus, die wir aber nur sehr selten auffüllten. unser tarp/tent hatten wir nur mit titanstift-heringen aufgebaut auf unserer letzten pyrenäen-tour hatten wir auch schirme dabei. waren sehr froh darüber. hätten früher auf die idee kommen sollen. zumal sie ja auch als sonnenschirme gold wert sind. die pyrenäen sind ja nicht das ende der welt, da kommst du immer mal wieder in der zivilisation vorbei. wenn du nett fragst, kannst du da sicher deine elektrogeräte aufladen, ohne dass du extra eine powerbank mitnehmen musst. ein ersatz-akku für die kamera sollte reichen. und nicht erschrecken wenn ihr unterwegs solche leute antrefft: da findet kein berglauf statt. so gehen die meisten spanier, denen wir begegnet sind in die berge ... dagegen kamen wir uns gerade extra-ultra-heavy vor ...
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wenn das so ist, würde ich gerne meine fiskars handsäge vorstellen. im garten immer zur hand, wenns mal was abzusägen gibt. bei nicht-gebrauch sicher im eigenen griff verstaut. auch auf tour absolut unentbehrlich, wenns darum geht, ein paar äste abzusägen die den weg versperren oder mal ein paar kilo feuerholz auf praktische masse abzulängen. mit 230g und €25.- weder für den rucksack noch den geldbeutel eine grosse belastung, zumal man die säge mit dem mitgelieferten haken praktisch am lederhosengurt befestigen kann, wodurch sie nicht einmal mehr zum base-weight gezählt werden muss.
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die HRP ist ja nicht markiert, sondern setzt sich aus teilen von bestehenden wegen (u.a. GR10/11) und weglosen stücken zusammen. somit kann man immer mal wieder hin- und herwechseln. zudem gibts noch zig andere markierte und un-markierte möglichkeiten, durch die pyrenäen zu wandern. ps: wir waren bisher 3 mal in den pyrenäen und bevorzugen definitiv die spanische seite. ist wesentlich angenehmer. sowohl vom wetter, wie vom essen und auch den leuten. zudem ist es massiv billiger als in frankreich. hier ein paar berichte: 3 wochen im 2010 3 wochen im 2011 2 monate im 2013 für durchschnitts-temperaturen (klima) empfehle ich - wie immer - meteoblue damit kann man sich das klima für jeden punkt der erde berechnen lassen. wie du den berichten entnehmen kannst, hätten wir, bezüglich ausrüstung, je nach jahr, gar pickel und steigeisen benötigt. stattdessen haben wir die tour dann eben kurzfristig (unserer UL-ausrüstung) entsprechend angepasst und sind in tiefere gefielden abgestiegen.
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arcteryx phase sl bottom: 110g
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"les absents ont toujours tort."
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z.b. bei neopren-socken und cumulus-quilts kommt so eine aufbewahrungs-netz-tüte mit. daraus lässt sich z.b. mit ein paar schlüsselringen eine prima ad-hoc aussentasche machen.
- 17 Antworten
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- netztasche
- proviantsack
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OT: ... und da man auch im schneesturm am südpol überleben will, hat man einen grund, hier die 5kg jacke vorzustellen ... solange sie von aliexpress stammt nota bene ... ironie/off: gähn ... für alles was nicht UL-trekking ist, gibts extra das unterforum "ultra-leicht-in-anderen-outdoor-sportarten"
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sehr schön formuliert. trifft den nagel exakt auf den kopf. die leichteste und billigste ausrüstung ist die, die man nicht kauft und nicht mitnimmt. ps: weil man sie nicht braucht!
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Leichte Windjacke mit Verstärkung im belasteten Bereichen
dani antwortete auf ThomasD's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
worauf ich aber hinweisen möchte. bei kontakt mit scharfem fels, dornen oder stacheldraht etc. gibts im nu einen dreiangel. zwar bisher nicht so sehr an meiner jacke aber bei meiner featherlite pants weist der hosenboden doch schon einige geflickte stellen auf. durchgescheuert sind aber auch die noch nicht, obwohl ich damit schon ein paar mal in der 4-punkte-technik den hang runtergerutscht bin. -
Leichte Windjacke mit Verstärkung im belasteten Bereichen
dani antwortete auf ThomasD's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
das einzige was mich an den meisten UL-jacken stört. sie haben keine kaputze. habe deshalb an meiner eine drangenäht, die mal zu einer anderen jacke gehörte. ist - für mich - gold wert, auch wenn die jacke so ein paar gramm schwerer wird. aber extra eine mütze mitzunehmen wäre noch schwerer. -
Leichte Windjacke mit Verstärkung im belasteten Bereichen
dani antwortete auf ThomasD's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
meine montane featherlite jacke hab ich schon seit einigen jahren reglemässig und auch mit über 10kg auf dem rücken im einsatz. die zeigt keinerlei spuren von abnützung an den schultern. -
der evernew ist eigentlich ein trangia in leicht. hab mal sowas gebastelt. ist aber viel zu kompliziert. auf tour bevorzuge ichs simpel and stupid. hab also einen cat-stove im einsatz.
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wie wärs mit steinen? sand? erde? liegt eh rum und muss nicht im rucksack rumgetragen werden => 0g.
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was für uns natürlich von vorteil ist, denn ab und zu hats unter all dem was als ultralight betitelt wird, auch mal was, das wirklich ultraleicht ist.
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gähhn. wozu extra einen neuen thread aufmachen, obwohl wir das vor kurzem schon in einem anderen thread hatten ...
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Westweg im Sommer Ende Juni Anfang Juli, 2 Wochen
dani antwortete auf Wallfahrer's Thema in Tourvorbereitung
@Wallfahrer schau mal bei www.meteoblue.com rein, da kannst du dir das durchschnitts-klima für jeden punkt der erde berechnen lassen.