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wir waren damals eher im norden unterwegs: http://www.hikr.org/tour/post13236.html
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hatten wir schon. die suchfunktion hilft weiter.
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gähhhn. müssen wir nun nochmals von vorne anfangen, um zu erklären weshalb dies unsinn ist. bis repetita non placent - wiedereholungen gefallen nicht. wie asterix schon sagte.
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und nur dass hier keine falsche vorstellung entsteht, auch ich bin nicht immer ultraleicht unterwegs. je nach tour kommen auch bei mir dinge mit, die ich nie hier im forum besprechen würde, da sie nix mit ul-trekking zu tun haben.
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hängt wohl stark vom individuum und den witterungsbedingungen ab. hab mir auch schon in einem tag einen wolf gelaufen. aber auch schon in drei wochen gar keinen. meine lösung ist sitz-(chamois)-creme aus dem fahrradbedarf. ist leider nicht so multifunktionell einsetzbar wie vaseline aber dafür desinfizierend. hab ich meist dabei.
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mach ich was falsch, hatte bisher noch nie ein handtuch dabei. weglassen.
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ein review des buchs: http://www.christownsendoutdoors.com/2012/12/walking-watershed-of-scotland.html etwas zur ausrüstung: http://www.christownsendoutdoors.com/2014/03/scottish-watershed-gear-report.html camping-fotos: http://www.christownsendoutdoors.com/2013/08/camping-on-scottish-watershed-walk.html und schliesslich noch was zur verpflegung: http://www.christownsendoutdoors.com/2013/08/food-for-long-distance-hiking.html
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wenn die anforderungen unsinnig sind, dann muss man das beim namen nennen. bringt schliesslich auch dem TO nix, ihn in einer vermeintlichen glücksblase zu belassen. je früher dass er sieht, worums bei UL geht, desto besser.
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ja. das ist so. du kannst nicht einen ultra-leichten rucksack wollen, der gleichzeitig allerlei unnötigen firlefanz dran hat. das eine schliesst das andere aus.* schwitzen ist eine natürliche funktion des menschlichen körpers und nichts das man erleiden oder erdulden muss. dass schwitzen ungesund sei oder man möglichst trocken bleiben sollte, wird einem von der ausrüstungs-industrie eingeredet, damit sie all ihre unnützen produkte verkaufen kann. * was du natürlich haben kannst, sind zig rucksäcke, die allerlei unnötigen firelfanz dran haben und die der hersteller als ultra-leicht bezeichnet. *** nachdem wir nun also allen unnötigen firlefanz abgeschnitten haben, ist es einfacher, die such-funktion zu bemühen, als immer und immer wieder alle rucksäcke aufzuzählen, die in frage kommen: z.b. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3342-ul-rucksack-anschaffung-wer-hat-empfehlungen/#comment-46559
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oder schau dir mal die "alpinwandern"-führer des sac an z.b.: Alpinwandern Tessin - Einsame Touren südlich des Gotthards gibt noch mehr führer für andere teile der schweizer alpen. sind immer so aufgebaut, dass es eine mehrwöchige tour hat, die in mehrere einzel-etappen aufgeteilt werden kann. sehr detailiert beschrieben.
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meine sind von decathlon. halten, wie alle neopren-socken, je nach beanspruchung 1-2 saisons, bevors löcher gibt.
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waren letzten sommer 3 wochen auf dem GTA. hier gehts zum bericht: http://www.hikr.org/tour/post110183.html kannst dir selber ein urteil bilden.
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so ist es. weshalb es auch müssig ist, für sowas hier tipps zu suchen. will man nicht den glatten rucksackstoff am rücken haben, kann man sich z.b. einen suchen, bei dem die liegematte als rückenpolster fungiert.
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die GTA führt durch ehemaliges kulturland in den alpen. von zivilisationsferner wildnis ist da wenig zu spüren zumal auch die tages-etappen fast immer von einem (zumindest teilweise) bewohnten ort zu einem anderen führen. die HRP ist zwar etwas abgeschiedener, kommt aber auch reglemässig durch ortschaften und ist zur hauptwanderzeit auch recht frequentiert - vorallem dort, wo sie mit GR10/11 zusammenfällt.
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Neue hohe Strafen beim Wildcampen in schottischen Nationalparks?
dani antwortete auf nats's Thema in Tourvorbereitung
"This sets a worrying precedent and goes far beyond the original ban that was claimed to be purely about stopping destructive camping beside the road on the east side of Loch Lomond." "Since then much more has come out about the dubious shenanigans behind the ban [...]" "dubious shenanigans" tönt alles andere als nach viel verständnis für das neue gesetz. das übrigens wirklich sehr interessant ist: d.h. nächtigen darf man nur noch unter einem schirm oder in einem wagen, solange dieser auf der strasse steht. der wagen, nicht der schirm. die grenzen der zonen sind teilweise tatsächlich etwas arg seltsam gezogen und können so durchaus auch personen beeinträchtigen, die zu fuss unterwegs sind und an einem netten plätzchen nächtigen möchten, zumal die authorisierten camp-sites vorallem in den etwas entlegeneren gebieten nur sehr, sehr spärlich vorhanden sind. wie das bei neuen gesetzen leider so oft geschieht, haben auch hier ein paar wildgewordene beamte dinge reguliert, die es gar nicht nötig gehabt hätten. nb: wenigstens gilt das verbot nur von märz bis september. -
platz hab ich schon darunter, nur ist der winkel des capes so flach, dass ich, wenn ich mich bewege, mit kopf und füssen leicht anstosse, was vorallem dann unangenehm werden kann, wenn die innenseite des capes voll kondens ist und der quilt so feucht wird. sobald ich mal etwas zeit habe, werde ich es wieder mal aufbauen und versuchen genauere aussagen zu machen.
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Neue hohe Strafen beim Wildcampen in schottischen Nationalparks?
dani antwortete auf nats's Thema in Tourvorbereitung
seine aussage ist, dass das gesetz quatsch ist, man sich darum foutieren soll (da es eh nicht genug polizei und rangers hat, um es durchzusetzen) und einfach wo anders schlafen gehen soll, wos keiner merkt. -
falls die erste nacht draussen nicht ganz so erholsam ist, liegt das nicht (nur) an der matte: Darum schläft man in fremden Betten schlechter
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Neue hohe Strafen beim Wildcampen in schottischen Nationalparks?
dani antwortete auf nats's Thema in Tourvorbereitung
naja. interpretationssache. denn in seinem blog-eintrag von vor einem jahr, schliesste er: "[...] I’d head away from the road to camp out of sight." http://www.christownsendoutdoors.com/2016/01/loch-lomond-trossachs-extended-wild.html er empfiehlt das, was wir hier in mitteleuropa in gebieten, wo freies campen verboten ist, eh alle machen, wir suchen uns ein stealth-camp und lassen uns nicht erwischen. -
Neue hohe Strafen beim Wildcampen in schottischen Nationalparks?
dani antwortete auf nats's Thema in Tourvorbereitung
chris townsends meinung dazu: "go elsewhere!" http://www.christownsendoutdoors.com/2017/03/loch-lomond-trossachs-national-park.html -
trotzdem erstaunlich, dass vom vorgegaukelten traum, dass dies möglich wäre, mit gtx & co eine ganze industrie davon lebt.
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ist auch meine erfahrung. meine liebste hat sich auf mittelfeinem schutt sogar mal an einer der schweren robusten thermarestmatten ein loch eingefangen. nb: der ausrüstung ist es egal, ob sie zum base- oder zum skin-out-weight zählt.
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hallo benjamin, habe mir das cape vorletztes jahr (vorallem als besseren regenschutz gegenüber dem poncho-tarp) gekauft. als shelter ist es für meine 196 nicht als dauerlösung geeignet, da ich an kopf und fuss ans cape anstosse. aber so für den notfall sollte es reichen. habe auch schon über eine modifikation nachgedacht, bin aber noch nicht dazu gekommen, sie umzusetzen. schuhe gehen hingegen viel leichter => col des audannes ... gruss dani
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
dani antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
wenn man dem test glauben darf, scheint der BRS-3000 T eine echte fehlkonstruktion zu sein.