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beim PU-schaum verflüchtigen sich mit der zeit die weichmacher, der rest zerbröselt dann und die sohle löst sich auf. http://www.mack-mountain-sport.de/hydrolyse-sohle-loest-sich/
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hatten diese diskussion schon mal hier im forum. => suchfunktion. PU ist nicht ganz so weich wie EVA und wird nicht so schnell platt, kann aber zu den sogenannt "explodierenden" schuhen führen. EVA ist weicher und schneller platt, hält dafür ewig. die eierlegende wollmilchsau gibts auch hier (noch) nicht.
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noch was von pit schubert zu alu-steigeisen gefunden. könnte der grund für die stahl/alu-hybrid-dinger sein: http://www.bergundsteigen.at/file.php/archiv/2003/3/print/60-64%20(hei%DFe%20eisen).pdf sprich, da du die dinger, wenn überhaupt, nur einmal pro jahr und nur für mässiges gelände brauchst, sollte es wohl kein allzu grosses hindernis sein, dass die dinger aus alu sind. der rest des lesenswerten artikels befasst sich damit, dass die (damaligen?) CE und UIAA-gütezeichen kompletter schrott sind, da die hauptursache für steigeisen-versagen, der ermüdungsbruch, gar nicht getestet wird.
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OT: OT: du wirst/hast. in solchen fällen (die in letzter zeit leider wieder vermehrt auftreten) ist die ignorier-liste recht hilfreich, sowohl für den frieden im forum, als auch den eigenen. don't feed the trolls.
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OT: ojee, schon wieder so ein becks/jever. naja. zum glück gibts die igno-funktion.
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mit diesen fragen gehst du besser in ein bergsteiger-forum (in dem es nicht nur traditionalisten gibt). hier im UL-forum hat (und will) wohl kaum jemand erfahrung damit (machen). grivel hat mit dem modell haute route übrigens auch so ein hybrid-teil mit vorne stahl hinten alu: fazit: entweder abwarten und tee trinken, bis sich mehr erfahrungsberichte dazu finden oder selber kaufen und ausprobieren. wobei, dafür sind bei dir die berge wohl etwas zu weit weg ...
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@wanderrentner ich sehe. ich nehme an es handelt sich um die hanwag badile? die sind ja "bedingt" steigeisenfest. da du sie ja nur in schnee und eis - ohne felskontakt - brauchst, sollten die petzl dinger eigentlich perfekt sein. ansonsten gibts das vorderteil ja auch in stahl: https://www.petzl.com/CH/de/Sport/Steigeisen/IRVIS-HYBRID#.WBr1H8kk0xA sind dann eben auch wieder 180g schwerer aber immer noch 122g leichter als die kahtoola kts steel. was mit kahtoola kts auf turnschuhen alles machbar ist, findest du hier: http://www.hikr.org/user/jakobme/
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@wanderrentner wofür und mit welchen schuhen würdest du die steigeisen denn einsetzen wollen?
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das sind vom prinzip her typische grödel, die nur mit mehr oder weniger "blutabschnüren" fixiert werden können.
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ein leidiges problem von steigeisen auf turnschuhen, welches bisher einzig von den kahtoola kts zufriedenstellend gelöst wurde.
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ich bin ja überhaupt kein anhänger von gtx und schon gar nicht bei schuhen. ausser bei winterstiefeln, da ist es für mich kein problem, da der schuh ja eh nie richtig trocken wird und die bessere durchlüftung im schnee nichts bringt. im gegenteil. wenn du mit vbl-socken in den schuh steigst, benötigst du ja einen wasserdichten schuh, da die isolation, welche sich ausserhalb des vbl befindet, sonst von aussen nass wird. wenn du hingegen gtx-socken trägst, hat die zusätzliche gtx-schicht auch keinen schlechteren einfluss mehr auf die luftdurchlässigkeit. mein winterschuh mit dem ich seit jahren unterwegs bin, ist der salomon x-ultra mid gtx in 47-1/2 (ca. 470g/schuh) so habe ich genügend platz für zusätzliche wärmesohlen, neopren- oder vbl-socken plus iso. um den schuh so wasserdicht wie möglich zu machen, schmiere ich ihn mit juchtenfett ein. bis jetzt war er immer dicht.
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petzl hat da ein "neues" system bei dem man die befestigung wahlweise selber ändern kann. https://www.petzl.com/CH/de/Sport/Steigeisen/FIL-FLEX#.WBolfckk0xA https://www.petzl.com/CH/de/Sport/Steigeisen/BACK-FLEX#.WBollckk0xA https://www.petzl.com/CH/de/Sport/Steigeisen/FIL#.WBolq8kk0xA und was ich ganz chick finde, einen flexiblen steg, sodass man sämtliche steigeisen auch mit turnschuhen tragen kann: https://www.petzl.com/CH/de/Sport/Steigeisen/FLEX#.WBomBskk0xA
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gemäss backpacker.com habe meine kahtoolas bisher noch nie verloren. auch nicht auf turnschuhen. nicht zu stolpern ist in erster linie trainingssache. das wäre wohl am ehesten mein einsatz-gebiet für steigeisen, weshalb ich mir die dinger wohl nicht zutun werde. schon gar nicht zu diesem preis!
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oder gar als einzige schicht bei aktivität. hab den forclaz 20 gestern gerade mal ausprobiert. die ableitung der feuchtigkeit ist aber nicht ganz so toll. auf druck fühlte sich das fleece feucht an. dafür lässt die glatte etwas enger gewobene aussenseite nicht so viel wind durch, wie ein beidseitig flauschiges fleece.
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QED. beim radfahren mag das ja stimmen, beim UL-trekking hingegen könnte es fälscher nicht sein. deshalb, verschon(t) uns hier von den gesammelten MTB-weiseheiten und geh(t) damit ins unterforum für ul-in-anderen-outdoor-sportarten. im voraus besten dank fürs verständnis.
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auf der haut. sind angenehm weich.
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hatte die sealskinz fürher auch. solange die membran unbeschädigt ist, tragen sie sich sehr angenehm. innen merino, ausse kufa iso. leider erhält die membran recht schnell löcher und risse, wodurch der tragkomfort rapide abnimmt, da dann das wasser dort eindringt, aber an der restlichen socke nicht mehr raus kann (analog gtx-trailrunnern), sodass man nach kurzer zeit in einem sack mit kaltem wasser läuft, da die dünne nasse merino-schicht den fuss nicht mehr zu isolieren vermag. solange man die dinger fürs radfahren, in überknöchelhohen schuhen oder mit dichten gamaschen trägt, sind sie wohl ok. in leichten offenen trailrunnern kommen sie viel zu schnell in kontakt mit steinchen und kriegen löcher.
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OT: muss man auch nicht. ist hier weder ein rad-forum, und das unterforum für ul-in-anderen-sportarten. hier gehts einzig um ul-trekking und die dafür speziellen anforderungen.
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https://www.loeffler-shop.ch/herren/unterwaesche/unterhemd/48009/hr.-zip-rolli-transtex-light-la?c=3045
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in 3XL 240g. in L gemäss homepage 170g. OT: wieder mal ein klarer beweis dafür, dass die 5kg baseweight mumpiz sind.
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salomon hat auch ein paar modelle mit angenähter gamasche. gute erfahrungen habe ich auch mit langlaufschuhen gemacht. wiegen zwar etwas mehr, als reine trailrunner, sind aber wesentlich flexibler als leichte bergschuhe. meine fusslänge ist 42.5/43. normale trailrunner kaufe ich (je nach hersteller) in 44/45 winterschuhe in 45/46. bei den salomon xa pro mid gtx hab ich sogar ein 47-1/2. wiegen gerade mal 470g/schuh.
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natürlich als socken in den trailrunnern.
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5mm neoprensocken von decathlon.
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wenn nicht wieder irgend so ein regionalparlament sein veto einlegt, kommt vielleicht schon bald der TTIP, welcher u.a. solche zölle abbauen sollte.
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so kategorisch würde ich das jetzt nicht sagen. die kleidung richtet sich bei mir immer nach der länge der tour, der distanz zur zivilisation und den zu erwartenden wetterverhältnissen.