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mit einem guten messer geht viel bis alles. ich würde dir eher "zu viel" volumen empfehlen, da das mehrgewicht für 10 liter mehr vernachlässigbar ist, es aber einfacher ist weniger in einen zu grossen sack zu packen, als (wie von dir oben geschildert) andersrum. mein gg g4 hat ca. 65 liter und wiegt unter 500g!
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vorab: 25 liter sind tatsächlich nicht viel. da brauchts schon einiges an volumen-optimierung (tetris), dass alles platz hat. die starre form des brenta scheint mir dafür nicht gerade ideal zu sein. brenta von der seite. etwas "sackartigeres" wäre wohl idealer. vielleicht einfach mal all die verstrebungen und das netz rausnehmen.
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studie von u. hefti: Wanderstöcke und Sturzhäufigkeit NB: das scheint die einzige wissenschaftliche (!) studie zur unfallwahrscheinlichkeit zu sein. all die anderen in der uiaa-empfehlung (die empfehlung selber ist keine (!) wissenschaftliche studie) genannten studien, befassen sich nur mit den physiologischen auswirkungen des gebrauchs von trekkingstöcken.
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mountain king trail blaze Length 110 cm, Weight 115 grams Length 115 cm, Weight 120 grams Length 120 cm, Weight 125 grams Length 125 cm, Weight 130 grams Length 130 cm, Weight 135 grams http://www.mountainking.co.uk/menu/21/Light Compact/ dem unfall-risiko bei unsachgemässem gebrauch müssten - vorallem im alpinen bereich - die chronischen knieprobleme gegenübergestellt werden, um zu sehen, was langfristig negativer ist.
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was sich wiederum negativ auf die atmung und lungenfunktion und somit den energiehaushalt auswirkt.
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OT: das könnte man zum leitspruch fürs forum machen, dem jeder der sich hier anmeldet, anlog der agb's zustimmen muss, dass er überhaupt den zutritt erhält. gäbe bedeutend weniger böses blut.
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das kann auch mein 50-cent-grosser mini-kompass, der ein bruchteil der uhr wiegt. war bisher auch noch nie defekt und gibt auch dann noch die richtung an, wenn die batterie leer ist ...
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als nutzer von traditionellen analogen spiegelkompassen hab ich mich schon ein paar mal gefragt, wie man mit so einem armbandkompass seine kartenarbeit - z.b. kreuzpeilung, azimut einstellen - einigermassen genau hinbekommt. das teil ist ja weder durchsichtig, noch hat es einen spiegel oder eine nennenswerte anlegekante.
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du nennst es angst, wir nennen es vorsicht. solange es uns nicht daran hindert, unsere tour zu geniessen, ist es einerlei.
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das machen wir dann auch. ich glaube wir reden alle vom selben. dadurch dass wir uns zu hause intensiv mit den alternativen auseinandersetzten, bekommen wir ein gutes bild der topographie der gegend, was uns dann vor ort erlaubt auch mal einen nicht markierten weg zu nehmen oder ganz weglos drauflos zu marschieren, denn wir wissen ja wo wir hin wollen. "wer braucht schon einen weg, wenn er weiss wo er hin will." der unterschied liegt einzig in der motivation. ibex will auf einen gipfel, wir wollen in eine kneipe.
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OT: ist aber basel und umgebung. mit direktvergleich zu deutschland.
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OT: hat nix mit glauben zu tun, sondern mit jahrelanger erfahrung, wenn man nur ein paar kilometer von der französischen grenze weg wohnt und ein grosser teil der hiesigen arbeitskräfte französische grenzgänger sind.
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OT: ist nicht nötig, das macht frankreich schon selbst.
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dann haben bisher wohl einfach immer pech gehabt in frankreich und glück in italien.
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geht nicht um einen richtigen biwaksack sondern um so einen mylar/alu not-biwaksack, der zwei mal nix wiegt. haben wir normalerweise immer dabei, wenn wir in den alpen unterwegs sind und kein zelt dabei haben. nee. frankreich ist bei uns bei der kulinarik raus. man kann zwar auch in frankreich richtig gut essen aber dann bezahlt man dafür unsummen, während es in italien in jeder dorfspelunke ein feines viergängiges menu gibt bei dem meist auch wasser, brot und manchmal gar der kaffee dabei sind.
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genau, sowas wollen wir das nächste mal machen. gutes kartenmaterial haben wir ja mittlerweile zur genüge.
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wer genug hat vom laufen, hier gibts einen wirklich leichten rollstuhl: 8,7 kg* in der leichtesten Konfiguration
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besten dank. geht mir in erster linie um die route. da sich die fotos über mehrere seiten hinziehen, hab ich leider den überblick verloren. aber damit kann ich schon mal was anfangen. nach der hervorragenden kulinarik auf der GTA ist italien auf unserer prioritätenliste wesentlich nach oben gerutscht, während wir frankreich so gut es geht umgehen möchten. nur war uns die GTA streckenweise etwas gar zu einfach. könnte durchaus etwas anspruchsvoller sein. führten unser tarptent auch nur spazieren auf dem GTA dieses jahr. werden wir in zukunft wohl weglassen und stattdessen für den fall der fälle einen 2-personen-biwaksack mitnehmen.
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danke. ich will ja nicht aufdringlich wirken aber - da ich/wir immer auf ideen-suche für unsere zukünftigen touren sind - ginge es etwas detailierter? würde das planen und eventuelle nachwandern unsererseits wesentlich vereinfachen?
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@wanderrentner hab irgendwie den überblick verloren. von wo nach wo seid ihr gewandert?
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oder stopf sie in eine plastik/mülltüte. die gibts in den gängigen rucksackgrössen.
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das ist ja sehr erfreulich. hab mir letzte woche auch wieder mal den fuss übertreten. da bei mir im moment vorallem die unterseite sehr schmerzempfindlich ist, hab ich's mal mit touren-fahrradschuhen mit harter innen-sohle und gummi-aussensohle versucht. klappt erstaunlich gut. durch den knöchelfreien schnitt hat man trotzdem sehr gute bewegungsfreiheit. falls ich dennoch etwas mehr stützung benötigen würde, reicht mir ein einfacher 8er-form-tape-verband. ist schnell drauf und schnell wieder entfernt. nur fürs wandern muss es kein aufwendiges, mehrlagiges stützkonstrukt sein, wie das z.b. für einen mannschafts-sport nötig ist.
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ok. danke für die info. müsste sie wohl sowieso anprobieren, bevor ich welche kaufen würde.
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ich habe ihn mir eigentlich nur gekauft um input für eine verbesserung meiner westentasche zu bekommen aber mittlerweile ist er zum standard für schnelle tagestouren im mittelgebirge geworden. von der funktionalität her ist er den völlig überteuerten laufwesten von salomon wohl ebenbürtig. *** die trailrunner von decathlon haben sich somit wohl auch gut geschlagen? war bisher etwas skeptisch, was deren schuhe angeht.
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meinst du mit dem mehrgewicht, dass die weste mit knapp 300g bei nur 14l volumen im vergleich zu einem "normalen" UL-rucksack schon etwas viel ist? vom tragkomfort find ich sie recht ok (nicht so bequem wie meine westentaschen). auch bei gröberen verrenkungen rutscht nix herum und trotzdem hat man immer alles griffbereit. für einen drei- bis viertäger wäre sie für mich - 196cm mit XXL-kleidung - wohl zu klein. werd mir wohl mal was grösseres und leichteres basteln müssen. wie bist du mit den brustgurten zurecht gekommen. bei mir sind die irgendwie seltsam vernäht. hat man sie mal angezogen, lassen sich nur mit viel gefriemel wieder weiter machen?