also konkret:
- auf kletter-, kraxel-, rad-, ski-touren und beim trailrunning: mit dünnem bauchgurt zur stabilisierung aber ohne nennenswerte lastübertragung
- auf mehrwöchigen trekkings mit durchschnittlich ca. 10kg rucksackgewicht: ohne bauchgurt, da meine schultern das gewicht problemlos stemmen können.
wobei das ganze thema für mich eh passé ist. denn bei meinen MYOG-westentaschen lässt sich die last eh nicht auf die hüfte übertragen. und apropos rucksackgewicht, volumen und zuladung: die UL-version wiegt 190g, hat 40l volumen und trägt sich komfortabel mit bis zu 10kg zuladung.
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nb: ja, das ist meine subjektive erfahrung und meinung, die ich hier "rausposaune".
ich weiss nicht, wie ihr das habt, aber ich schreibe in meinen beiträgen immer meine meinung und nicht die meinung anderer leute. somit muss ich auch nicht andauernd so überflüssige floskeln wie "meiner meinung nach" anfügen.
sollte ich, aus welchem grund auch immer, einmal nicht meine meinung schreiben, werde ich euch das, z.b. mit einem zitat oder indirekter rede, wissen lassen.