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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. die sind ultrabreit, dafür nur eine doppellage spinnaker nylon mit einem velcroverschluss an der seite, sodass man z.b. socken als polsterung reinstopfen konnte. nee, der rucksack war ja ultraleicht und mit dem schlafsack unten drin.
  2. der sack war superbequem. einzig das verwendete material - spinnaker nylon - war den rauen anforderungen meiner touren auf die dauer nicht gewachsen, sonst würde ich ihn heute noch tragen. dafür wog er super-ultra-uberleichte 99g und das bei einem volumen von 33l ... ja das waren noch zeiten, als gossamer gear innovative neue ideen verwirklichte, statt sich wie heute dem mainstream anzupassen.
  3. bin selbst erschrocken, als ich die alten bilder sah ... war vor rund 10 jahren. was lernt man daraus? mit UL-trekking verliert man pfunde ...
  4. hier mal ein bild des gossamer gear uberlight, dem nicht mehr produzierten vorgänger des murmur.
  5. bild links sieht für mich normal aus. meine rucksäcke sitzen oder hängen auch so. kannst dir auch die die fotos auf der gossamer gear seite anschauen, sieht dort auch so aus: http://gossamergear.com/murmur-hyperlight-backpack.html
  6. wie definierst du damenrucksack. was ist für dich das unterscheidungs-kriterium zu einem leichten bis ultraleichten herrenrucksack zwischen 30 und 40 litern der auch kleineren zierlichen herren passt?
  7. versuchs einfach mal. unten: leicht, voluminös und komprimierbar oben und eher am rücken: schwer und solide (sollte natürlich nicht in den rücken drücken!) das packen ist das A und O eines ultraleichten, gestelllosen rucksacks.
  8. bei mir kommt zuunterst immer der lose hineingestopfte schlafsack. könnte der grund sein, weshalb ich das von dir geschilderte problem bisher noch nie hatte. ich pack meinen rucksack grob in der folgenden reihenfolge: wasserdichter liner / schlafsack / kleidung / essen
  9. OT: ist mir (leider) auch schon aufgefallen. OT: sehe ich grundsätzlich auch so. nur nützts herzlich wenig, wenn das in irgend einem thread geschieht, den vielleicht eine handvoll (wohl immer die selben) leute lesen und sich das forum daneben in eine komplett andere richtung entwickelt.
  10. obiges klima ist für 900müm hier noch das durchschnittsklima auf 1600müm: https://www.meteoblue.com/de/wetter/vorhersage/modelclimate/sarek_schweden_2679942 im september: maximum. 10° (heisse tage) ø maximum 2° ø minimum -3° minimum -8° (kalte nächte) regen an 20 von 30 tagen NB: du kannst den positions-zeiger auf meteoblue auf einen beliebigen punkt auf der erde ziehen und dir die dafür errechneten werte anzeigen lassen. *** von sealzkins kann ich auch nur abraten. die membran geht bei anhaltender beanspruchung schnell kaputt, dann isolieren sie auch nicht mehr gut. ich verwende stattdessen neoprensocken aus dem tauchshop. gibts in verschiedenen materialstärken.
  11. in diesem thread gehts aber ausdrücklich um ultraleichte ausrüstung und sollte - in meinen augen - nicht zum marketing instrument für allerlei camping-artikel verkommen. PS: interessanterweise hat skullmonkey selber diesen thread eröffnet und im eingangspost geschrieben "neue UL Ausrüstung" ...
  12. das sieht man, ansonsten würdest du in einem thread für "Neue Ultraleichte Ausrüstung" wohl kaum ein zelt mit 1.83kg vorstellen!!!!!! zahlst du für diese gratiswerbung eigentlich was an die forum-betreiber?
  13. am dienstag auf tagestour im urnerland: den bericht und weitere fotos gibts, wie immer, hier: hikr.org
  14. die einfache antwort ist, ich weiss es nicht, da ich es noch nicht ausprobiert habe. bin nur mal im garten hinter dem haus probegelegen. ist schon sehr eng und - für mich - wohl nur als not-unterkunft brauchbar. habe mir überlegt, untenrum verlängerungen dranzunähen. bin aber bisher nicht dazugekommen.
  15. auf der GTA hatte ich dabei: - kurzarmhemd - netz-langarmhemd - kurze hose - stulpen - windjacke (ultradünn) - lange unterhose - gatewood cape (reicht bei mir (1.96cm) bis knapp oberhalb des knies) - rain chaps - kufa-puffy mit kapuze - fleecehandschuhe - wasserdichte überhandschue - buff - sonnenhut - regenschirm
  16. dass du erwachsene menschen wie kinder behandelst und ihnen mit deinen gruselstories angst einzujagen versuchst, statt ihnen die angst zu nehmen und ihnen die freude an den bergen näher zu bringen.
  17. hab mir mal die mühe gemacht und die wiederauferstehung des becks hier im forum nachverfolgt. das sicherheitsbedürfnis ist der dreh- und angelpunkt praktisch aller wortmeldungen von becks, egal ob in diesem oder anderen threads. egal ob es nun um handschuhe, unterhosen oder microspikes geht, immer lauert irgendwo der tod. wer also immer und überall auf der sicheren seite sein will, macht sicher nichts falsch, wenn er becks wort zum gesetz macht. was mich wiederum an einen spruch erinnert, den ich in einem rifugio auf dem GTA gelesen habe: "qui trop écoute la météo, passe sa vie au bistrot …" ein wunder, dass becks sich überhaupt noch aus dem bett getraut. oder liegt es womöglich daran, dass seine gesetze für alle gelten, ausser für ihn?!? ps: vermutlich verhält es sich so, dass becks sehr genau weiss, was sein sicherheitsbedürfnis ist, aber partout nicht akzeptieren will, dass wir flachland- und erst noch ultraleicht-trekker (die sowieso alle sicherheitsmargen überstrapazieren) dies auch können.
  18. ein gemeinplatz. ist ja mit jedem hilfsmittel so, dass es das kompensiert, was dem benutzer an sicherheit fehlt.
  19. OT: nicht nur aber auch und vorallem für forums-diskussionen immer wieder mal lesenswert: thou shalt not commit logical fallacies
  20. so wies aussieht, sind wir in der glücklichen lage mit beck's jemanden in unseren reihen zu haben, der bezüglich bergsteigen in trailrunnern die geballte kompetenz ist. die frage ist, wie machen wir jetzt am besten weiter, um all sein wissen in buchform zu bringen? *** ps: so wie ich die lage beurteile, wird der thread wohl demnächst geschlossen.
  21. ... wenn ich das aufschreibe, was ich weiss, nützt mir das herzlich wenig, denn ich kann davon ja nichts neues lernen ...
  22. so mach ich das auch. da es zur zeit, ganz im gegesatz zum traditionellen bergwandern/-steigen, keine fachlitertur zum bergwandern/-steigen mit trailrunnern gibt, basiert das meiste auf dem prinzip von versuch-und-irrtum. ein verfahren das man besser zuerst in harmlosem gelände anwendet. das gute daran, man entwickelt so seinen ganz eigenen stil. für's bergablaufen bin ich so z.b. zu einem tänzelnden stil gekommen, bei dem ich die stöcke, ähnlich wie beim skifahren, nur als drehpunkte einsetze und dabei vorallem auf den zehenballen (und mittelfuss) mit vielen kleinen schrittchen gehe, laufe, springe oder eben "tanze". (ist natürlich nicht in jedem gelände möglich und angebracht!) umso mehr hat es mich nun erstaunt, als ich beim surfen auf eine seite über trail-running gestossen bin, wo das bergablaufen als "tanz mit dem gelände" beschrieben wird. so wie trail-/mountain-running/skyracing etc. an popularität zunehmen, wird's vermutlich nicht mehr allzu lange dauern, bis es auch für diese spielart des bergsports die entsprechende fachliteratur geben wird, aus der wir dann erfahren können, wie wir uns mit "badeschlappen" richtig im T5-gelände (und darüber hinaus?) bewegen sollen.
  23. meiner ist/war noch in grün
  24. dani

    Welche Rucksackgröße?

    zur info: 35 liter = 35'000 cm3, daraus die kubikwurzel = 32.71cm. d.h. eine würfelförmige box mit den abmessungen 32.71cm x 32.71cm x 32.71cm hat ein volumen von 35 liter
  25. übel. mit minimalismus lässt sich eben nicht genug geld verdienen. aber nicht verzagen. den ururvater der ul-rucksäcke - den golite breeze - ereilte das selbe schicksal. in form des G4 fand er einen würdigen nachfolger. was danach mit go-heavy und seinen wachstumsplänen passierte, wissen wir ja. mal schauen wie's gossamer gear ergeht. dies kann die chance für ein bisher unbekanntes cottage sein, mit einem würdigen und zudem äusserst einfach zu nähenden nachfolger des G4 seinen namen im markt zu etablieren.
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