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ohne irgendwem etwas unterstellen zu wollen, erinnert mich das ein wenig an den alten trick, dass man möglichst viel am mann trägt, um so ein geringes base-weight zu suggerieren. will man das ausrüstungs-gewicht wirklich vergleichen können, gibts eigentlich nur skin-out und da sind 13kg ohne consumables (!) doch eher nicht mehr ultraleicht. kann von unserer GTA-tour ein liedchen davon singen. hatten schlicht zuviel luxus-zeug dabei ... ps: korrektur, consumables sind dabei. pps: korrektur der korrektur: gas, 5 trekkingmahlzeiten à 250g, 50g tee/kaffee sind dabei (für eine 10 tägige wanderung).
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QED! überheblicher geht fast nicht.
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stimmt. genau deshalb haben wir ja das unterforum "UL in anderen Outdoor-Sportarten". sein unbestrittenes bergsteigerisches wissen und können kann nun mal nicht 1:1 auf UL-trekking-touren angewandt werden. auch bringt es nichts, wenn er sich, aus dem blickwinkel des top-trainierten alpinisten, über die probleme der UL-trekker (die vielleicht ein, zwei mal pro jahr auf eine tour gehen) lustig macht.
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ich könnte mir eher vorstellen, dass bei dem preis vorallem die "atmungsaktivität" leidet. sprich, du könntest auch eine mülltüte überziehen. aber wissen, weiss ich auch nix. für mich sind alle sogenannt "atmungsaktiv"-beschichtetenen kleidungsstücke alles andere sind, als atmungsaktiv. deshalb bin ich schon lange ganz davon weggekommen und achte stattdessen, wie konradsky schreibt, vorallem darauf, dass die regenbekleidung gut gelüftet werden kann. für normale trekking-touren nutze ich, wenn immer möglich, einen schirm. da ist die lüftung perfekt. als back-up für richtiges schei**-wetter dienen poncho und/oder gate-wood-cape. auch da ist die lüftung sehr gut. bei anspruchsvolleren touren, wo z.b. die hände zum einsatz kommen und ein poncho unpraktisch wäre, hab ich ein ultardünne regenjacke aus dem fahrrad bedarf, die zwar nicht "atmungsaktiv" ist, aber unter den armen nicht-wasserdichte mesh-einsätze hat. für nasses und kaltes wetter (z.b. schneeregen) benutze ich ein VBL-setup, bei dem die atmungsaktivität sowieso unwichtig ist. zudem bin ich zur zeit daran, paramo-bekleidung (ist leider nicht ganz UL) zu testen. das wetter war bisher aber noch nicht schlecht genug, als dass ich dazu genaueres sagen kann.
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naja, dann ist ja alles in butter. mir gehts gut und noch viel besser ohne deine anwesenheit hier. wenn du einen ort suchst, um mir deine gesammelten bergsteiger-weisheiten mitzuteilen, darfst du das gerne am hikr-treff tun. aber hier sind sie so fehl am platz, wie in einem motorrad- oder strickkränzchen-forum.
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@becks wieso belästigst du uns eigentlich wieder. ist dir nur langweilig oder haben sie dich bei ODS endlich doch rausgeworfen? denn sämtliche deiner alter-ego-beiträge belegen, dass du (immer noch) null interesse an UL-trekking hast.
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falscher thread, hier gehts lang: UL in anderen Outdoor-Sportarten an die mods, bitte verschieben. danke. das leichteste, das es z.z. auf dem markt gibt, sind wohl die S-LAB X ALP CARBON GTX® von salomon. für alles andere ist wohl eher ODS zuständig.
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Bekleidungskonzept -2 bis +10°C "Windbreaker vs Fleece"
dani antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
die cumulus climalite wiegt in XXL nur 370g und ist bis jetzt die beste kufa-jacke, die ich kenne. auch vom preis unschlagbar. -
anscheinend kann man die VAV auch als zwei-tagestour mit "kaum mehr als ein "normaler", also nicht optimierter, Tagesrucksack." machen. http://www.hikr.org/tour/post87226.html ... aber nicht mit turnschuhen!!! ...
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stimmt, in dresden leben neben den pegidas ja auch noch millionen anderer menschen ...
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schade hat er nicht den mut, sich mit seinem bisherigen namen anzumelden, dann hätte ich mir nämlich die mühe sparen können, ihn auf die igno-liste zu setzen.
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@chobo naja, wenn das nicht primitiv genug und nur auf provokation aus ist, dann weiss ich auch nicht, was für euch ein grund ist einzugreifen.
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ansonsten gibts überall berg- oder alphütten in denen man, auch für nicht ganz so viel geld, übernachten kann. hier findet man eine gute übersicht z.b. der alternativen-unterkünfte im kanton bern: http://www.alternatives-wandern.ch/huettenverzeichnis/bern.htm
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jever unser neuer forums-troll. übrigens sind trolle, im gegensatz zur landläufigen meinung, ein qualitätsmerkmal für jede internet-seite. denn leute zu nerven, macht auf seiten die eh niemand liest, ja keinen spass. nichtsdestotrotz wäre ein angemessenes eingreifen der mods sicher nicht das verkehrteste.
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@jever die tour ist schon lange geschichte:
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@TravelinLight die vivobarefoot sind, glaub ich, eine gute wahl. mit einem der vorgänger-modelle ist meine freundin auch auf minimalschuhe umgestiegen.
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hab welche von berghaus (32g) und von outdoor research (25g). ob's die noch gibt, ist eine andere frage. sind die einzigen GTX-teile in meiner ausrüstung.
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indem man z.b. fluoridiertes salz nimmt. wobei man natürlich auf die menge achten muss, nicht dass man noch eine fluorvergiftung erleidet. deshalb überlasse ich dies denen, die drauskommen und nehme kommerzielle zahnpasta (die man für auf tour z.b. auch trocknen und pulverisieren kann). https://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung
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das wichtigste am ganzen test: und das hats auch in all den selbstgebastelten zahnpulvern nicht drin!
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Bekleidungskonzept -2 bis +10°C "Windbreaker vs Fleece"
dani antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
PS: da das vbl-konzept für tätigkeiten mit sehr grosser oder nicht-gleichbleibender anstrengung, wie z.b. klettern, nicht ideal ist, hab ich mir letztes jahr eine paramo-jacke gekauft, welche diesen anforderungen hoffentlich besser gewachsen ist. set-up bisher: - baselayer (optional) - paramo-jacke die test-phase ist aber noch zu kurz um ein definitives fazit zu ziehen. -
kauft euch den führer von ffrandonée. die sind sehr gut, da steht alles drin, was ihr wissen müsst: http://www.ffrandonnee.fr/_312/gr-9.aspx
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ja, der jura ist auch bei schlechtem wetter eine option. z.b. ein paar etappen des jura-höhenweges http://www.wandersite.ch/Jura.html. sehr zu empfehlen etappen 10 und 11. sollte das wetter sich dann bessern habt ihr eines der besten alpen-panoramen, das es gibt. achtung: aufgrund der starken verkarstung ist wasser oder genauer kein wasser ein problem im jura. auf den höhen gibt es weder oberflächenwasser noch quellen!
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Bekleidungskonzept -2 bis +10°C "Windbreaker vs Fleece"
dani antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
bei kalt und nass nehm ich als baselayer ein netzshirt aus meraklon/polypropylene (z.b. von brynje). nimmt praktisch keine feuchtigkeit auf. und wenn, dann trocknet es super schnell. ideal unter VBL. unter dem VBL muss man nicht powern, im gegenteil, da ist man froh, wenn man ab und zu mal lüften kann ... der vorteil des VBL, schwitzen ist kein problem, da die isoschicht ja über dem VBL (und unter der regenjacke) getragen wird, nimmt sie keine feuchtigkeit auf. -
bei schlechtem wetter ist die strecke eher ungeeignet. wasser sollte es eigentlich genügend geben. eventuell entkeimungstropfen mitnehmen, da die alpen zu dieser zeit sicher noch bestossen sind.
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Minimalschuhe und Vorfußlauf allgemein und beim Trekking
dani antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Ausrüstung
1) eigentlich ist's ganz einfach. wenns genügend gepolstert ist, kann man problem- und vorallem schmerzlos (für den fuss) auf der ferse auftreten. die polsterung kann vom untergrund kommen, vom schuh oder vom fuss (in der ferse hats nicht ohne grund polsterndes fettgewebe). geht man aber über härteren und vorallem gröbern untergrund, wird man - ohne polsterung oder schutz - rein von den schmerzen her, automatisch auf den ballengang umstellen. beim rennen hat der fersengang mit gestrecktem knie den nachteil, dass jeder schritt ungebremst ins knie schlägt, welches ihn auch nicht abfedern kann und so nach und nach kaputt geht (meist aber erst nach der evolutionären betriebszeit des menschen von ca. 40 jahren). minimalschuhe sind ein mittelding und erlauben stellenweise den fersengang, wo man ohne schuhe automatisch auf den ballen gehen würde. 2) wieso sollte ich dies nicht auch mit gepäck machen? klar mit einem 30kg rucksack sollte man schon sehr gut trainierte muskeln haben. aber mit bis zu 10kg sehe ich kein problem für mich. 3) wenn es der untergrund erlaubt, gehe ich auch gerne wirklich barfuss wandern. wieso also nicht auch in minimalschuhen. hab auch schon personen getroffen, die wirklich barfuss durch grobe schutthalden gelaufen sind und dies schneller als ich, mit meinen bergschuhen. alles nur eine frage des training.