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Ultraleicht Trekking

Kokanee

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  1. Ja, die Reihenfolge ist wohl: Glück beim Hagelsturm, heftige Böen und Schauer beim nächtl. anschließenden Gewitter, fortan ist unsereins recht prophylaktisch mit dem Zeltaufbau bei aufziehenden halbwegs mittelgrauen Wolken und hat die potenziellen Hüttchen am Weg sowieso im Blick. Das war übrigens eher eine Ausnahme, der höhere HRP-Gänger hingegen änderte lieber seine Pläne nach einer Weile - und das war ein Alpenbayer, Modell Bergfex.
  2. HRP-Gänger finden sich dann gerne mal weiter unten in GR11-Nähe ein ... es gibt immer mal Hüttchen, in USA würde das wohl shelter heißen. Wir stellen gewöhnlich unser Zelt auf, wenn es eindeutig zuzieht, und beenden meist die Etappe, auch wenn das mit dem Regen dann doch nicht so eindeutig ist bzw. nur kurz war. Da ist es ja dann, nachmittags, schon etwas später. Wir stehen auch eher spät auf oder: es gibt spät Essen in den Pyrenäen, Familie geht vor und isst zuert, das hält auf und dann kann man Pech haben. Wir legen die Refuges eher mittig-endig in die Etappen. Oder Glück und da ist dann genau so ein Hüttchen zufälligerweise auf der Flucht vor dem Hagelsturm. Ich hab keine umfassende Etappendoku, das ist wohl dann 23: Lac de Rius GR11-Richtung: Lac de Rius Richtung Abzweig HRP vielleicht 30 Min. später: Es war insgesamt schon später und s.o., wir nehmen GR 11, obwohl der Schlenker ziemlich gut klang. Letztendlich ist man da ziemlich flexibel. Ich find den HRP schon ne Nummer ...
  3. Man kann sehr günstig Zug fahren in Norwegen, auch kurzfristig findet man noch Angebotstickets, musst du nur online vorab dann buchen. Je nachdem sind vielleicht auch die Lofoten mal ne Maßnahme. Oder, je nachdem, wenn du dann schon da bei Odda bist, machst du eine Schneeschuhtour Richtung Finse und kannst dann wieder in den Zug steigen. In der Hardangervidda sind dann Hütten. Aber: je nachdem eben. Bzw. je nachdem würde ich das eher umdrehen. Nach z.B. Finse fahren, Anf. Mai ist da vermutl. noch recht gute Schneesaison, Richtung Fjord irgendwie marschieren und dann deinen Weg Richtung Bergen wie auch immer. Schnee ist ja nicht per se schlimm. Am besten, es ist noch nicht so viel getaut. Ich kaufe in Norwegen auch lieber nur sporadisch ein, mal ne Banane und so.
  4. Es gibt so pdf-Übersichtskarten von Norwegen, ich hab die um Bergen gerade mal aufgeklappt: so ungefähr an deiner google-Route sehe ich sehr wenig rote Linien (=Wanderwege) und Hütten bzw. eigentlich keine. Mag sein, dass da noch lokale Pfade sind. Welche Hütten möchtest du aufsuchen? Die Straßen, Bergen ist vergleichsweise ein Zentrum für die Gegend, sind eher befahren und an weiter viel Platz zum Laufen daneben kann ich mich nicht erinnern. Es ist ein vergleichsweise besiedeltes Gebiet, wenn es Täler sind, und an den Tälern geht es gerne mal steil hoch. Recht waldig ist es wohl auch. Da am Folgefonna ist ein Tunnel nach Odda? Mit Folgefonna war immer mein Problem, dass da wenig für Wanderer ist außer mal zum Gletscheraussichtspunkt. Die Karte hab ich aber nicht mehr. Im Juli gibt es geführte Überquerungen, anscheinend ins auf den ersten groben Blick sehr hübsche Bondhustal - das du aber auch nicht streifst. Stattdessen soll es zu so einer Postkartensehenswürdigkeit gehen, na gut. Und das Ganze wieder zurück. Im Mai, d.h. wohl, es ist eher besonders nass.
  5. Guter Tipp. Einfach mal überlegen, was man umfunktionieren kann und ob man etwas nicht noch mal verwendet, bevor man es wegwirft. Ich sammele auch immer so längliche durchsichtige Tüten. Weiß gar nicht konkret, wo sie herkommen, aber sie sammeln sich irgendwann irgendwie. Für meine voluminöse Isomatte außen, finde das eingepackt besser, Regen und Staub. Die hält auch mal ein paar Touren, bekommt natürlich mal Löcher, selbst dann wird sie noch genommen, bis es zu viele sind. Dicke variiert, ganz dünnere sind natürlich eher empfindlich – aber bevor man sie gleich wegwirft, kann man sie auch noch mal benutzen. Und so sehr Drama ist ein Schaden da dann auch nicht. Stammen teils von Klamotten wohl, Hosen evtl., die sind dann oft dünner, evtl. auch mal von einem Rucksack. Irgendwie passt die Größe oft ziemlich exakt, so die 50 cm Breite. Viele Bestelldinge kommen doch in irgendeiner Zusatzhülle eingepackt. Müllsäcke zu kaufen, um Müll damit wegzuwerfen, find ich derzeit sowieso ein seltsames Konzept. Das bisschen Restmüll, das so anfällt, kann in Brötchentüten oder in die Tüten, in denen man loses Obst gekauft hat. Man geht halt mal 2x mehr zur Mülltonne. Hier sollen jetzt Müllsäcke gekauft werden, von denen man doch eigentlich weiß, dass auch die dann demnächst weggeworfen werden müssen."stichfest", das neue Modewort derzeit, kommt mir so vor. By the way, wieso wird hier ständig 70 Liter angeführt? An sich würd ich denken, ein paar einzelne H&M-Tüten z.B. vom letzten Kauf tun es für die paar Siebensachen und das packt sich dann auch besser.
  6. .. so sind sie, die stets maßvollen Umweltdeutschen. Naja, wenn man bedenkt, dass aus dem Topf wieder gegessen werden soll und man nimmt ihn in die Hand und heißt gemacht wird er auch auf dem Kocher, kann man überlegen, wie gut die Reinigungswirkung sein muss. Beim Grill würd ich mir das auch überlegen.
  7. OT: QChris, nein, ich kenn mich da nicht sonderlich aus, hab bloß auch noch ne Faltmatte dazubestellt (9 Euro, vor allem, damit irgendwie noch was im Päckchen ist und dachte über ein drittes Teil nach, mit dem ich dann bei 32 Euro gewesen wäre ) und da fiel mir ein, irgendwas mit 20 gab es. An sich find ich das mit dem Zoll auch etwas seltsam, keine Ahnung, wie die das machen. Ein teureres Teil wurde hier auch schon einfach so geliefert, die letzte Sendung brauchte ewig, anderes kommt dann wieder so fix und per Einschreiben, dass man noch gar nicht damit gerechnet hat und es nicht rechtzeitig bei der Post abholen kann und schon ist es wieder auf dem Weg zurück nach China ... allg.: Vieles kommt per Einschreiben, die Track-Verfolgung funktioniert bei mir nur bis - raus aus China, alle geben sich Mühe, außen steht gerne mal ein Fantasiepreis, so mein Eindruck nach jetzt vier Transaktionen. Die fünfte läuft. Das mit den Gegenständen: ich habe das Kochergewicht halbiert. Damit könnte ich es jetzt wieder halbieren. Das wird aber alles so leicht und unsicher, dass man nicht mehr so genau weiß, ob man sich drauf verlassen kann ... beides in der Summe dann immer noch weniger als das Ursprungsteil - welches natürlich auch noch vorhanden ist und teils andere Vorzüge hat, etwa seit Jahren bewährt. Oder: irgendwo 30 g gespart, dafür nimmt man nun Packsäcke mit, wo es sonst eine Tüte tat, also eigentlich nichts gespart. Mr. Riös, Suchergebnisse bei aliexpress sind manchmal schwankend, bei mir wird es noch angezeigt.
  8. OT: Bis 22 Euro geht nix "am Zoll vorbei", es fällt weiter keine Gebühr an. Vermutlich war ein grüner Aufkleber drauf. Und genau genommen liegt diese Grenze bei 26,30, weil eine anfallende Gebühr unter 5 Euro den Aufwand nicht rechnet - aber das ist halt nicht offiziell und etwas Grauzone. Falls das Teil ankommt und funktioniert, steh ich dann vor der Frage: nehm ich das noch mit mit? Hab ja so einen unzuverlässigen anderen Titankocher, wie ich hier gelernt habe. Geht es euch nicht auch so: man spart Gramm, aber das meiste davon schichtet man oft nur um und auf einmal hat man noch mehr Gegenstände.
  9. Kostet gerade nette 10,04 Euro.
  10. Vielleicht lohnt ein Blick bei podsacs. die ul stuffsacs haben abgeklebte Nähte. Nur den Kordelzug hatte ich mir etwas agiler vorgestellt, aber das liegt wohl am ul. (falls jemand einen in L möchte, melden - ich hab mal wieder zu viel bestellt ... gibt auch welche mit Lowe Alpine-Aufdruck, S oder M. Sonst identisch ...)
  11. Eben mal verglichen: der Dichtungsring des alten Primus (Micron oder so) ist mindestens doppelt so dick wie der des Karrimor ti - logisch, ist ja auch halb so schwer ... gut zu wissen, evtl. kümmert man sich vorab um ein Ersatzteil, wiegt ja nix. Rein optisch sieht er auch fester aus und der andere eher wie ein Gummichen, aber das liegt evtl. an der Farbe. Rausgefriemelt hab ich sie nun nicht, ist ja noch alles okay ... Der Primus hat auch schon bei so -5 gut funktioniert. Inzwischen gibt es ja auch so "Power- bzw. Wintergas", nach meinem Eindruck hat das schon Power. Aber ganz so minusgradig wird es bei mir gewöhnlich nicht.
  12. das sind ja Horrorgeschichten hier. Zu den Primussen gibt es auch Horrorgeschichten. Ich vertraue mal auf mein Karma und meld mich dann ggfs. Vielleicht hängt es auch an der Charge - die Teile sind schon ziemlich lang im Angebot. (und hier unterhalten sich halt Leute, die nicht 15 Minuten warten möchten, bis das Wasser kocht - und dann einfach mal runterdrehen)
  13. Karrimor xlite titanium - 48,4 g ca. - oder ti, je nach Suche bekommt man ab und an leicht unterschiedliche Preise Karrimor alpine für zwei und Winter (Vorheizschlaufe), etwas bequemer. Der ti geht aber natürlich auch für zwei, muss man halt den Topf eher festhalten, mach ich aber sowieso - fast immer. Der xlite hat ein recht breites Flammenbild, ist für mich angenehm leise (im Vgl. zum alten Primus), ich vermisse etwas die Piezo-Zündung, aber man will es leicht. Und anders als alle anderen ist er wohl nicht ... Der Karrimor alpine hat, glaube ich, einen etwas besseren Schlauch als der pinguin - sonst, anders, als andere ... Der alpine wurde nur angeschafft, weil beide quasi so viel kosten wie ein Kocher und der alte Primus mal umgefallen ist beim Kochen für zwei, da ist man eher mal abgelenkt und der Topf natürlich größer und schwerer (hm, Binsenweisheit -), und das Zelt bisschen flambiert hat. Diese üblichen Drehhebelgriffe der kleinen Kocherchen find ich nicht so toll, so nachgiebig, aber man will es leicht. Der alte Primus, 99 g, ist da schon robuster und hat einen Drehgriffknopf. Gewöhnungssache wohl, am besten, man kennt es nicht anders ... Primus alt heißt, der ist ca. 15 Jahre alt, Piezo übrigens nicht kaputt, die neueren Karrimors wurden noch nicht soooo oft verwendet (der alpine vielleicht 4 Wochen), aber das Kochen mit beiden kommt mir schon fix vor. Und ja, bei dieser vernichtenden Rezi: ich erwarte angesichts des Preises jetzt keine Nutzung bis ins Grab, sofort kaputt war bisher nichts, wie man den Schlauch am besten einwickelt und das Ganze packt, überleg ich jedes Mal und hab die ideale Technik noch nicht gefunden.
  14. Kokanee

    Wintermatten

    Ich halte etwas härter liegen für gut für den Rücken, Dinge wie: bin ich Seiten-, Rücken- oder Kopfstandschläfer für Humbug (man kann sich durchaus anpassen und auch im Bett wache ich nicht immer so auf, wie ich eingeschlafen bin und ich schlafe mal lieber so, mal lieber so ein), R-Wert-Additionen von unterschiedlichen Matten nicht für praktikabel, R-Werte für optimistisch (das fällt erst unter 0 richtig störend auf) und würde es sonst mit #3 halten. Wenn ich nach einer Schneenacht das Zelt abbaue, ist darunter auch kein Eis. Der Rest, ja, Rätsel der Menschheit Man hat ja nichts von weich und sowas von bequem, wenn es kalt ist.
  15. Zecken in USA übertragen kein FSME. Das ist eher ein europäisches "Problem". Kannst aber mal testen, was der Arzt meint.
  16. Solange man nicht in Schweden nach der Bärenrunde sucht, klappt das vermutlich ohne Kompass oder GPS ... jetzt macht doch nicht aus jedem ausgelatschten und gekennzeichneten Hüttenweg ne große abenteuerliche Wildnistour ...
  17. Ich fühl mich ja gerade wie im April Nazca-Linien Peru.
  18. Uns hat der Stein-Führer gereicht - der ist auch nicht schwer. Manchmal wäre eine genauere Überblickskarte evtl. nett gewesen, aber man hält sich sowieso eher an den Text, weil man u.a. wissen will, wo Wasser sein könnte. Da kann man auch nachlesen, wie lange das so dauern könnte.
  19. So im Sauerland auf'm Acker kann ich mir das als spaßigen Wochenend-Event vorstellen. Oder zum ul-Treffen. Fehlt halt noch der Schnee.
  20. Sie hat ne Verwendung gefunden: http://www.sonja-hinrichsen.com/portfolio-post/snow-drawings-hayden-co-january-2011/#2
  21. Jetzt hast du aber 600 g zu viel Zelt. So viel Platz brauchst du nicht. Nächstes Jahr gibt es das irgendwann in irgendwie dunklegrün ... Der Ultralamina hat seilt. zwei kurze Reißverschlüsse - das würde ich nun nicht machen - hm, stand da nicht Ultralamina - egal . Außerdem geht es hier doch nicht um ständig Winter. Wir haben einen Lamina 20, der tat es schon unter 0. Und das bei sehr verfrorener Person, ausnahmsweise männlich. Der kommt mir relativ geräumig vor, evtl. etwas zu geräumig. Decathlon hat immer mal nicht verkehrte Klamotten, Schlafsäcke weiß ich jetzt nicht, aber wenn er nicht teuer ist, warum denn nicht. Da du den relativ dauernutzt, ist wohl jeder Schlafsack dann irgendwann "hinüber". Aber Daune kann man dann ungefähr zum Preis eine Kufa-Schlafsacks wieder erneuern lassen. Allerding schwächeln bei meinen Daunensäcken so nach 3-4 Monaten Realnutzung stellenweise dann doch mal die Nähte und es fängt an, ab und an zu "daunen". Der Pinole ist wohl so eine Art Vormodell mit geringen Unterschieden - so ähnlich wie NX oder HP. http://www.shop.denk.com/katalog.asp?artikel=Schlafsack-Wuidsau-Angebot
  22. Ich dachte, da schreibt einer was über seine Pläne auf Madeira, aber gut - was ist das für ein Schlafsack? Ich tippe, er ist zu dünn und das Inlet gleicht das nicht aus. Drei Wochen ist schon lang?
  23. Mesh - das mit Schwarz am Innenzelt, das Moskitonetz Bilder kannst du schon ansehen? Das wird schon gehen, das Zelt ist aber wohl auch etwas niedriger, das Hubba HP ist 1 m hoch zum wirklich bequemen Sitzen mit etwas weniger - Mesh. Leider 1,4 kg. Das passt alles in eine Radtasche, Gestänge kommt auf die Tasche an, wenn nicht kommt das auf den Gepäckträger. Ja, ich find das auch lustig, wenn jemand in China sitzt, dann könnte er doch gleich da einkaufen. Die Länge passt schon, bei 1,90 wäre es aber eine bequemere Option gewesen, sich das noch über den Kopf zu ziehen. Real sind es so nutzbare 1,70 ungefähr. Für den Kopf also noch ne Mütze, hast du ja vermutlich sowieso dabei. War ein anderer Laden, Kostenpunkt 99 Euro ohne Versand. Allgemein habe ich bloß gerade einen Deckenphase, für so eine Aktion würde ich etwas Deckenartiges mitnehmen. Die schickere Variante ist von Cumulus, aber ich weiß nicht, wo man das mal eben in einer Woche kaufen kann. Meine Wahl wäre der Rect, aber - es geht vermutlich noch leichter.
  24. Die Ecken eben. Halte Kopf- und Fuußseite dann auch nicht für so steil, aber gut, reinpassen wirst du wohl in alle. NX steht so, Innenzelt sowieso, die Apsis muss nicht zwingend abgespannt werden, damit es steht. Die gegenüberliegende Seite kann auch mal flattern. Oder eben nur irgendwie befestigt sein. Für längere Reisen finde ich Zeltchen, die man mit zwei Fingern mal eben hier oder dorthin stellen kann, besonders praktisch. Hätte mir zu große Meshflächen. Vielleicht lässt sich ja noch jemand zum Schlafsack herab. Ich hab zuletzt da aus China den Aegismax X-600 envelopestyle-Schlafsack besorgt. Etwas kleiner und kürzer als angegeben, der Stoff hat elektrostatisches Talent, der Reißverschluss ist vielleicht kein Markenprodukt, aber vielleicht packt der sogar 0 Grad, Reißverschluss ist nicht abgedeckt - wegen der etwas fehlenden Länge kann man sich leider nicht ganz so tief einmümmeln. Umgekehrt alles schön öffnen. ca. 900 g und nicht ganz so eklatant teuer letztendlich, hab ich jetzt auch erstmal für alles bis mal 0 Grad, sollte theoretisch auch ne Decke für zwei sein, aber das wird evtl. nun zu knapp.
  25. Beim Schlafsack frag ich mich, von was für einem Winter du redest. Beim Zelt vielleicht auch. Ich hab das HP und liebe es, das NX könnte man evtl. auch nehmen, die Maße sind etwas verschieden und die Stangenanordnung, bisschen leichter ist es wohl auch, der Boden etwas weniger robust. Das Carbon Reflex muss man immer abspannen. Ich glaub, das ist nicht ul, genau weiß ich es aber nicht.
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