
Kokanee
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Klasse, wilbo. Jetzt weiß ich, wie man die schmierige Seife mitnimmt. Warum aber nicht gleich ne dünnere Version, z.B. diese? Zu schrubbig und durchlässig? Man hat sich im Kindergarten doch sicher über diverse Modell ausgetauscht. Sonst täte es ja ggfs. auch ein Waschlappen, am besten mit coolem Karabiner. Auch die Seifen-Seite... ganz grundlos gibt es die verschiedenen Dinge ja nicht, Seife, Shampoo, Waschmittel.
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Savon de Marseille ist nicht ganz so teuer.
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DAS Zeug liegt bei mir auch endlich in den letzten Zügen - nahm man gleich den Liter, Vorrat - gib ihm mindestens 15 Jahre, man will es zu Hause einfach nicht aufbrauchen, um es endlich los zu sein. Gibt es nicht mehr, weil vor lauter Lob über wie ergiebig und Spezial-Outdoor und somit öko das doch sei, irgendwer dann doch mal festgestellt hat, dass es nicht ökologischer ist/war als etwa übliches Duschgel, gar eher im Gegenteil... enthielt wohl einen Konservierungsstoff, auf den man auch gut hätte verzichten können, wollte man halbwegs öko sein. So ungefähr habe ich mir das gemerkt, kann man sicher nachgooglen, die so gute Seife vom Globi. Wenn man dann noch den Geruch (sehr gut charakterisiert) berücksichtigt (nach meiner Theorie hält es so lange, weil man es eher nicht nehmen möchte..., wenn ich es nämlich mal nehme/nahm, dann mit Schwung, auf dass es endlich... am liebesten für ne Klamottenhandwäsche, aber da funktioniert nun mal Shampoo besser, natürlich nur in einem Waschbecken unterwegs zumindest so nach den ersten Jahren -) - zumindest, hat sich sowieso erledigt. Ich nehme immer noch ein kleines Fläschchen mal mit, thank god now it's only this little one left - den Löwenanteil aber bestreitet - ein handelsübliches Duschgel, etwa Sebamed in der Hoffnung, das ist nicht weniger "öko" (mit dem Dr. Bronner scheint mir da übrigens auch eher Augenwischerei betrieben zu werden). Sonst ist hier Kernseife ins Blickfeld gerückt, ein (leider billiges) Teststück mit Olivenöl hält jetzt auch schon ne ganze Weile und wird öfters genommen als - s.o. - Nur nicht für die Haare. Da kann man sich ja auch an Alternativen rantasten, Lavaerde usw.
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Was es alles gibt - wie verhält sich dieser biegsame Snow Claw denn bei den hier postulierten -25 Grad? Ich finde es mal wieder enorm erstaunlich, mit was für Daunenmengen man hier naja, zumindest zurecht kommt.
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Du solltest deinem Freund noch 150 g abnehmen, damit das Baseweight unter 5 kg sinkt - wir wollen doch nicht, dass ihm das die Tour verleidet. Was sind denn das für ul Würstchen? Allg. würde ich sowas nicht mitnehmen in einer Gegend, wo ggfs. ein Pub ist oder sonstwas zum Einkaufen.
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OT: Bis Ende der 90er Jahre gab es ein ziemliches Bärenproblem im Yosemite, weil sie gelernt hatten, an Futter zu kommen... oder eben ein Besucherproblem, je nachdem. Insofern halte ich die Schwarzbären dort nach wie vor eher für "halbwild", sie finden ja auch immer mal ne Bärentonne. Nein, ins Zelt sollte ein Bär nicht einsteigen - es sei denn, s.o.. Aber wenn da was offen rumliegt, schaut man vielleicht mal nach, was es ist, und sieht erst später, was es ist. Stirbt man nicht von und hat was erlebt. Dieser ul-Belgier?, der im Yukon mit Tarp unterwegs ist, hat ein paar mehr Grizzlies kennengelernt als der Zelter am selben Fluss. Zufall, letztendlich ist es ja immer Zufall. Grizzlies sind seit 100 Jahren in Kalifornien ausgerottet. Dass man Bearspray nicht für ein Allheilmittel hält und gar nicht erlaubt, ist ein guter Ansatz. Man hat dafür zu sorgen, den Bären nicht zu neugieirig zu machen, es geht um den Bären, nicht um dein Leben. Gilt wahrscheinlich fast auch für Puma.Natürlich ist es schön, wenn man so ganz entspannt ist, und es kommt wohl auch drauf an, wie und wo man lagert und Ranger wissen da meist, wo welcher Bär ist, aber eure Fluchtgedanken mit gespitzten Ohren scheinen mir doch leicht(!) selbstüberschätzt.
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Wahrscheinlich bin ich ne Memme, aber in so einer Bärenzone würde ich ein Zelt nehmen. Gibt irgendwo auch ne story, wo ein Puma ein Zelt belagerte - beim Tarp hätte er vielleicht kein Hindernis gesehen. Also, wirklich Ausnahme, aber an sich empfinde ich die Gegend trotz der Frequentiertheit dort nach wie vor als etwas ungewohntere Wildnis mit ungewohnteren Einheimischen. Da du ja vermutlich noch ne Bärentonne kaufen gehst, kannst du ja vorab bei Rei oder so auch mal schauen, was es an noch leichteren Zelten gibt, ab und an sind die dort ja auch nicht so teuer. Zum Mariposa lese ich 36 l Hauptfach, da wäre also Bärentonne und Schlafsack und vielleicht noch Klamotten. ul wird ja gerne mal akribisch jede Seitentasche addiert, aber die muss man ja nicht alle füllen. Wenn er allerdings jetzt schon nicht richtig passt - bislang frage ich mich hier, inwiefern ul das Leben erleichtert.
- 92 Antworten
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... is wohl bisschen teurer geworden. Aber man kann sich bei diesen Dingen immer fragen, was es einem Wert ist Ein weiterer Unterschied: es genügt nicht, das Gerät zu kaufen, man braucht dazu auch einen Vertrag. Wer will das schon.
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Spot kann man auch mieten - zum Ausprobieren nicht verkehrt. Inwiefern man da Vereinberungen trifft, muss man eben überlegen. Letztendlich: ist da der Handyempfang so schlecht? Sind doch recht besiedelt, die Lofoten? Also, wenn du eine (weitere) Notruffunktion möchtest, würde ich sagen -
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Ich hatte zuletzt für die Ederseerunde/Urwaldsteig über's Wochenende einen Knirps - so ein ganz normales Teil, was man so hat ... der ist auch recht klein und wiegt irgendwie 200 g oder so, das nächste hier rumliegende Modell 229 g ... - am letzten Tag hat es ab ca. 15 Uhr zunehmend geregnet, so dass ich 3,5 Std. mit Schirm gegangen bin. Da mein Rucksack natürlich vergleichsweise sauscher ist, irgendwas 8-9 kg wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt, war das mit dem Halten teils etwas ungewohnt im Nacken, man kann wechseln, und ich dachte mir, ne Befestigung sollte man sich vielleicht basteln (dafür ist die Haltestange aber wohl zu kurz). Es ging auch durch Wald, dann wiederum hantiert man aber mehr mit dem Schirm, um auf schmalen Pfaden zwischen den Ästen mit nassen Blättern durchzukommen, Vorstoß ... insgesamt fand ich ihn sehr praktisch. Megawarm war es nicht, mit Langarmshirt hatte ich aber definitiv ein besseres Klima als die Begleitung in der Regenjacke und in ner kurzen Pause am Weg stellt man sich zusammen unter den Schirm. - der Weg war einfach, ich denke, ich werde für solche "Deutschlandtouren" nun immer mal einen Regenschirm einpacken - letztendlich bin ich sowohl von innen als auch von außen trockener geblieben als mit Jacke. Regenjacke hatte ich wohl auch dabei, das wäre dann künftig zu überdenken. - ja, und zuletzt sollte es fast in die Wüste gehen, da hätte ich auch spaßeshalber mal einen Schirm mitgenommen. Auf Bergpfaden scheint mir das aber nicht so praktikabel. Ergo: ich würd's ausprobieren, ein Spezialteil muss man erstmal nicht kaufen - so oft läuft man ja nun nicht gezielt bei Regen und in Ländern wie Schottland - hm, würd ich ihn evtl. am WHW ausprobieren, aber die Regenjacke nicht zu Hause lassen . - Hatte ich zuvor auch kurz rumgeklickt, da stand doch oft, dass die nicht so viel mehr können als üblicher Knirps ... je nachdem, wie sich das entwickelt, bleibt dann die Befestigungsfrage. Den benutzten Knirps hab ich sogar mal gekauft, alle anderen hier, ca. 3 weitere, sind "Fundstücke" und meist größer und wirken teils etwas weniger stabil. - seh gerade, so ein Knirps kostet ja auch teils erstaunlich viel. Knirpse sind doch so ein rotierendes System, free floating in der Gegend, ich entlasse sie dann auch immer mal ...
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Anfängerfragen Trekking mit Hund und UL Ausrüstung (speziell Isomatte und TarpTent)
Kokanee antwortete auf Steffen-AB's Thema in Einsteiger
Die tut's auch. 14,20 -
"Schönwettergebiet" in Nord- oder West-Europa?
Kokanee antwortete auf C_!'s Thema in Tourvorbereitung
Sorry, bisschen frech. Aber weißt du: ich unterstelle, das ist keine Geldfrage, das darf nur irgendwie in "nahen" üblichen Gefilden sein, weil die Frau mitkommt und das ist ein außergewöhnlicher Sonderfall. Da werden dann Klimatabellen gewälzt und es sollte 5 Grad wärmer sein als sonst. Da braucht es ganz ausnahmsweise mal irgendwie evtl. "Luxus". 5-7 Tage, aber die Versorgung muss gesichert sein unterwegs? So viel wird sie nicht essen, schätze ich. Theoretisch. Hm, schon wieder frech? Es ist einfach mal gut mit dieser Selbstdarstellung - Zelttouren sind so entbehrungsreich, ich, ich will es nicht warm, aber meine Frau kommt mit ... Mein Tipp wäre, das Ganze nicht so hoch hängen, dann steigt auch das Selbstvertrauen und damit die Fähigkeiten und am Ende darf es vielleicht sogar mal regnen. Das Entscheidende erfährt man hier auch nicht: was macht ihnen so Spaß und gar: treibt sie etwa Sport? ... (Abgesehen davon sind Frauen darauf ausgelegt, 4kg-Kinder ne Weile mit sich rumzuschleppen und im Anschluss werden die noch schwerer, der biolog. Faktor wird stets mitgedacht) Sonst halte ich VI für wesentlich geeigneter, vom Trekking angefixt zu werden, als etwa Schottland. Man kann nach 7 Tagen noch was anderes machen. Man kann ab und an wohl sogar mal aussteigen. Man kann die kurze Juan-de-Fuca-Linie "antesten". Genauso zivil wie alles andere, was so angedacht werden könnte. Und ziemlich schönes Wetter. Kleine Anregung. So gut gemeint wie alle bisher gentlemanlike vorgenommenen Vorabüberlegungen. -
"Schönwettergebiet" in Nord- oder West-Europa?
Kokanee antwortete auf C_!'s Thema in Tourvorbereitung
C_!, ich empfinde deinen Text als Realsatire, ich sag nur 5 - die magische Zahl der besorgten erfahrenen Outdoormänner. 5 kg, 5 Grad, 25%, 5 sowieso. 25 Grad! Was sind denn so die klassischen Wandergebiete, die ihr durchgegangen seid? An sich find ich das ja einen guten Ansatz: zu kucken, wo fände man es schön. Dir fällt da dann GR20 ein? Ich würde mal Vancouver Island empfehlen, West Coast Trail. Je nach Zeit kann man noch den North Coast Trail mitnehmen, wenn man das möchte. Und wenn einem das zu wild erscheint, gibt es entlang der Sunshine Coast nördlich von Vancouver einen Familienspazierweg mit Hüttchen in wanderbarem Abstand. Lässt sich ohne Fahrzeug regeln, Sunshine Coast evtl. mal ein Taxi oder muss man schauen, wo man ein- und aussteigt. - ups, jetzt hab ich Nord- und Westeuropa überlesen. Warum nur da? Ich glaube zumindest, die Wetterlage ist ziemlich gut da. Oft. Auch bei Regen ist es schön. Bei Schottland wiederum bin ich mir nicht so sicher. Denk doch bloß an die schlimmen Midges, das gilt ja auch für Skandinavien sowieso, Mücken! Das geht natürlich nicht, das könnte alles verleiden. Kommen an so nem kanadischen See natürlich auch mal vor. Aber da wäre man ja am Meer. - wobei, tja, der Pazifik ist nur für bis zum Knie eigentlich - 15 Grad vielleicht. -
Wenn du dann mal ne Tablette oder ein Streichholz genommen hast, fliegt dir der Rest ziemlich durch die Gegend. Ich kenn durchaus Situationen, wo einem der Rucksack abhanden kommt.
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Vogesen?Kammweg, wohl etwas kürzer, aber evtl. findet man ja noch mal nen Schlenker. Sehr nett find ich Estland, die haben zwei Matkatee eingerichtet, "RMK" 375 km und mit über 600 km Aegviidu-Ähijärve. Stell mir das recht waldreich vor, natürlich auch moorig, halt eher flach. Dafür quert man ein ganzes Land. Zum Drumherum weiß ich jetzt nichts, sicher fährt irgendein Billigbus dorthin und ich gehe davon aus, die Leute sind hilfsbereit. Vermutlich gibt es ab und an mal noch Wegunklarheiten. Sonst halt so Süd- Mittelschweden, da gibt es ja sicher noch ein paar Leden, über die gemeinhin nicht so geredet wird.
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OT: Ich find das alles auch interessant und will den Engagierten ihr Engagement nicht absprechen. Die Infos aber sind doch eher dürftig, es gibt ja schon ein paar Sachen außer Bradt-Reiseführer, die man zusammentragen könnte. Ist nicht alles neu, ist halt für unsereins neu. Oder es liegt an USAid. Richtung Albanien ist schon die GIZ zugange, muss man sich vielleicht noch abstimmen. Usw. Ich rätsele noch, was der spitzbübische Mountaineer mit "removed" gemeint hat. Kaum eingerichtet, schon - fremd wie der apple pie. Es ist sicher nicht leicht, das unter einen Hut zu bekommen, und wer hat da welche Interessen. Vielleicht ist das mit den 1000 km, zieht ne Linie und schon hat man einen Preis etwas voreilig. Bevor du mit Kroatienkarten in den Durmitor ziehst (soweit ich das erkenne, wird der nur gestreift, der ist ja auch sonst recht erschlossen), ne kleine Einstimmung - sorry für den Heavyrucksack und 1000 km sind das natürlich nicht, aber ich bin auch sehr dafür, den eigenen Horizont mal in diese Richtung zu erweitern. - sonst würd ich behaupten, auf summitpost.org hat der eigentliche Ideenmann mehr Infos gepostet auf einer Seite ... und wie man zu so einem Projekt für den Jahresbericht kommt, kann man da auch lesen.
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Danke, mir war gar nicht aufgefallen, dass meine neueren Alu-Töpfe dunkel sind. Nicht schwarz! Dunkelgrau ist das. Komischerweise steht da nie, wie viel effizienter das ist. Mir fehlte leider gerade die Geduld, das von A-Z anzuschauen, aber evtl. hängt es eher mit anodisiert oder nicht zusammen bei dieser Youtubewissenschaft …
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Also, mir kommt das alles recht virtuell vor. Was kannst du denn damit planen? Es gibt da immer mal bunte Broschüren, in denen aber nicht viel drinsteht. Der Durmitor ist ziemlich klein, man kann schöne Runden drehen. Es ist derzeit wohl gängig, Wanderer als Zielgruppe auszumachen (mir fällt gerade auf, mit "Trails" im Libanon ist es wohl ähnlich - mal schauen, wie es derzeit aussieht, man findet das so interessant? Sorry, bisschen eigene Einschätzung all der bunten websites etc. könnte man erwarten). Die einzelnen Regionen, Berge in Slovenien, Durmitor, Komovoi, Sinjajevina, Prokletije haben ihre Wege schon lange, aber einen durchgehenden Wanderpfad sollte man nicht erwarten. CT-1. Das alles länderübergreifend wandernd zu verbinden, ist wohl eher Theorie bzw. gerne dann auch mal Straßen-Pistenlaufen.
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Ich hab noch nen alten Sigg-Topf, der ist außen schwarz. Schweizer Erfindung, nehm ich an. Da erzählte man sich wohl, das bringe 20%! - naja, direkt aufgefallen ist mir nichs. Am Topfboden verabschiedet sich das dann sowieso nach und nach. Es sieht allgemein ganz gut aus. Was ist mit etwa Snow Peak Bowl? Wahrscheinlich unten auch wieder zu schmal. Wäre mir sowieso zu klein.
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Da ist noch ein Klappgriff zu viel. Ich find die Matte besser, um nicht zu sagen innovativ, ideal für Seitenschläfer .
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Dann fehlt aber was für über die Sandalen, oder?
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OT: ok - dann hat sich das erledigt mit demder GTA. Die sind überall, wo es mal schnucklig war. In Wahrheit ist es da also völlig ordentlich.
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Okay, ich habe gelernt, es gibt Regenüberziehhandschuhe. Mal unabhängig vom aktuellen Zweck: die verschönern das Trekkerleben wirklich? Allgemein würde ich für diesen Zweck überhaupt keine Handschuhe mitnehmen. Auch kein Insektenmittel. Dafür mehr Sonnencreme, wie macht man das mit 15 ml? Man beschränkt sich auf die Nase? Im für mich wie üblich zu umfangreichen EH-Set sind ja sogar Gummihandschuhe. Der Quilt ist natürlich zu dünn. (widerspricht sich mit den Handschuhen, die reißen es dann wohl auch nicht raus) Glaub, bei dem Untergrund gibt es meist nicht so viel zu graben, das kann man evtl. mit seinen Schuhen erledigen und ein Stein dazu. Es ist auch mal ne Maßnahme, das benutzte Klopapier wieder mitzunehmen.
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OT: Den Ölpreis können sie vermutlich auch vorhersagen. Vermutlich erhöhen sie ihre Preise fröhlich weiter, aber deshalb muss man ja nicht wild anfangen einzukaufen oder alles auf den Eurokurs schieben. By the way die Tarptent-Preiserhöhungen, da frag ich mich schon, wann die Lagerzelte eingekauft wurden. Zumindest muss man sich an dieser Art der Verkaufsförderung nicht beteiligen.
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[Suche] Traumtour nach Studiumsende...
Kokanee antwortete auf Freierfall's Thema in Leicht und Seicht
Türkei hat mehr als Lyk. Weg, es wäre eine Gelegenheit, sich da mal umzusehen. Dagegen spricht wohl, dass es wieder nicht so einsam-wild ist. Kackar, Taurus selbst kann man sicher auch noch was anderes machen, alles mehr ins Landesinnere mal. Sonst ist das ja alles recht offen-unklar. Du scheinst dich auf 4 Wochen einzupendeln, hast aber vielleicht-evtl. doch mehr Zeit. Ich würde was machen, was man sonst allg. nicht mal eben so einfach organisiert bekommt, sei es zeitlich/Anreiseaufwand oder bezogen auf vorgegebene Weginfrastruktur. Eben mal ne andere umfassende Runde in der Türkei z.B. Rad fahren in Ghana.