nats Geschrieben 28. Januar 2017 Geschrieben 28. Januar 2017 "If you drop the armour of masculinity, you might find you are a lot lighter." Klingt erstmal, als gehöre es nicht in dieses Forum - aber vielleicht ja doch: weil viele Dogmen und Konventionen rund um "Outdoor" wenig damit zu tun haben, die eigenen Aktivitäten draußen so gut wie möglich zu genießen, und viel damit, sich und anderen was zu beweisen... und das scheint eher schlimmer zu werden, mit speziellen Männer-Wanderführern etc. Also bedenkenswert, auch wenn es aus einer ganz anderen Ecke kommt: http://www.bbc.co.uk/programmes/articles/3Jfcq84q9F3P96mJvNnCbJ2/five-things-we-learnt-about-being-a-man-from-grayson-perry questor und bansaim reagierten darauf 2 Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
nats Geschrieben 28. Januar 2017 Autor Geschrieben 28. Januar 2017 Was mir dazu noch einfällt: Der britische Hersteller Berghaus hatte mal einen leichten und multifunktionalen Sarong im Programm, der u. a. als Schattenspender, Handtuch und Kleidungsstück dienen sollte. Eigentlich war das Teil wirklich praktisch - verschwand dann aber schnell wieder, weil viele Männer (vor allem britische!) schon von der Vorstellung völlig verschreckt waren, das Ding könne auch als Rock dienen... Habe damals in GB gelebt und mich schier schiefgelacht darüber; dabei ist es eigentlich eher zum Weinen: Konvention zählt mehr als Funktion. Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
dennisdraussen Geschrieben 28. Januar 2017 Geschrieben 28. Januar 2017 (bearbeitet) Sarongs sind auch ziemlich tolle Waffen. richtig männlich Bearbeitet 28. Januar 2017 von dennisdraussen
nats Geschrieben 28. Januar 2017 Autor Geschrieben 28. Januar 2017 Das sieht mir aber eher nach "gear statt skills" aus: Im Aikido geht das alles ohne Sarong... Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
dani Geschrieben 30. Januar 2017 Geschrieben 30. Januar 2017 (bearbeitet) googlet mal nach: "féileadh mór" etwas männlicheres gibt es wohl kaum ... trotzdem ist es in der anwendung so multifunktionell, dass es durchaus eingang ins ul-trekking finden könnte/sollte/müsste ... ps: und wenn ich mich nicht irre, hatten wir diese thema hier schon mal. Bearbeitet 30. Januar 2017 von dani ... und tschüss.
nats Geschrieben 30. Januar 2017 Autor Geschrieben 30. Januar 2017 Den Multifunktionsrock ja, Grayson Perry nein. Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
dani Geschrieben 30. Januar 2017 Geschrieben 30. Januar 2017 (bearbeitet) ausser dem multifunktionsrock scheint mir nichts von mr. perry direkt oder auch nur indirekt zu einer erleichterung meiner ausrüstung beizutragen ... bei leuten wie chuck norris könnte der wahn nach ultra-schwerer ausrüstung als zeichen der männlichkeit natürlich schon ein riesiges erleichterungspotential beinhalten ... Bearbeitet 30. Januar 2017 von dani ... und tschüss.
MarcG Geschrieben 30. Januar 2017 Geschrieben 30. Januar 2017 McGyver war in der Hinsicht ja ein riesiges Vorbild: Taschenmesser, Klebeband und Streichhölzer - mehr würde der auch für 3 Monate Sibierien nicht brauchen.
dani Geschrieben 30. Januar 2017 Geschrieben 30. Januar 2017 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb MarcG: McGyver war in der Hinsicht ja ein riesiges Vorbild: Taschenmesser, Klebeband und Streichhölzer - mehr würde der auch für 3 Monate Sibierien nicht brauchen. ... naja aber der rest war recht macho ... da fehlte eindeutig der multifunktionsrock ... Bearbeitet 30. Januar 2017 von dani ... und tschüss.
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