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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. genau im Rumpfbereich ist keine Daune. Meiner wiegt 734g nachgewogen bei einer Komforttemperatur von 2 Grad. Ich weiß nicht, warum manche Seiten über 900g angeben. Mein Sea to Summit Trek I wiegt 785 bei einer Komforttemperatur von 5 Grad. ich bin Seiten bzw. Bauchschläfer. Man klemmt die "Decke" einfach unter seine Schulter. Das funktioniert auch, wenn man sich dabei dreht. Da das ganze an der Matratze fixiert ist, dreht sich der Schlafsack nicht wie üblich mit. Also ingesamt habe ich ein viel besseres Schlaferlebnis.
  3. Heute
  4. Dafür kosten sie nur ¼ von den GG und wiegen pro Stück unglaubliche 9g mehr
  5. So sehr ich meine Fizan Compacts auch mag, aber bei mir verrutschen die Handschlaufen auch alle Nase lang.
  6. @fettewalze OT: Das ist doch prima, dann hat man immer Flötenbegleitung…
  7. Klingt interessant. Dann ist da keine Füllung bei der Matratze, oder? Wie ist das zum auf eer Seite schlafen? Wobei knapp 900g fürceinen Daunenschlafsack schon viel ist, oder?
  8. Ich nutze den Forclaz MT100 Wanderstock von Decathlon: 7€, 190g, Alu, Push-Pin-System (105/110/115/120cm), 3-teilig, Mindestlänge 55cm. Nahezu unkaputtbar: auf Schnee ausgerutscht und 90kg auf einem Trekkinngstock abgefangen. Unterstes Segment verbogen, danach wieder zurückgebogen per Hand. Pfeift eventuell im Wind durch die Einstelllöcher. 😄
  9. Gestern
  10. Hey, wichtig wäre mir vor allem das die Stöcke wie schon erwähnt recht leicht, kompakt wenn zusammengefaltet, und vor allem stabil sind. Ich gehe beispielsweise schon ab und zu relativ steile und rutschige Geröllfelder hoch oder runter. Ob feste Länge oder verstellbar spielt eigentlich keine Rolle.
  11. Hallo zusammen, ich habe aktuell einen Sierra Designs Cloud im Einsatz und bin von der Bewegungsfreiheit begeistert. Sind euch noch andere Schlafsäcke ähnlicher Bauart bekannt? Er wird über die Matratze gezogen und man deckt sich dann praktisch nur zu, ohne Reißverschluss. Das ZenBivy kommt dem vielleicht am nächsten. Ich suche nun noch einen für höhere Temperaturen. Zu Quilts konnte ich mich bisher nicht durchringen, aber vielleicht sind diese gerade bei wärmeren Temperaturen die beste Alternative? Aktuell liebäugle ich mit dem Thermarest Vesper https://de.wildbounds.com/products/cloud-800f-35-sleeping-bag-black-blue?variant=34517831844007&country=DE&currency=EUR&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=google%2Bshopping&gad_source=1&gad_campaignid=17182740238&gbraid=0AAAAACpiRyiMXqVGMM_0OqFxfRjmowpaQ&gclid=Cj0KCQjw953DBhCyARIsANhIZoYdYzSS2vMx_J_jU5ZatXW6A33wayE7bpK-L3xvKpCJqhHj7mgArUIaAvUqEALw_wcB
  12. Ich behalte das Zelt mal doch selber! Kann dankend verschoben werden!
  13. Ich hab nicht geguckt, was BD aktuell macht, unsere sind fast 10 Jahre alt. Und ich gebe zu: nicht mal gewogen in der ganze Zeit. /o\
  14. habe die Gossamer Gear LT5 Three Piece Carbon Trekking Poles zu gelegt. Erfüllen ihren Zweck. 160g pro Stück tuto. Die Handbänder sind recht windig und verrutschen gerne. Mein Hauptkritikpunkt. Sonst bin ich zufrieden. Aufgrund von Preis/Gewichtsverhältnis hätte ich mir das bächste mal die Fizzans probiert....
  15. Kann ich bestätigen. Leki Neotrail FX in Fixlänge 120cm ist mein Standardstock. Er ist genial leicht und hält trotzdem schon ein paar 1000km. Teuer aber tatsächlich besser in der Verarbeitung und um Handling als meine beiden Black Diamond Carbon Distance (einmal Fuxlänge, einmal FLZ). Griff und Band beim Leki ist besser als bei den BD, vorallem aber der Schaft und der "Lockmechanismus", der ist bei den BD schwergängig und nicht so toll. Von Fizan Compact fange ich gar nicht an was meine Meinung ist. Das Thema gab es hier schon öfters.
  16. Hallo zusammen, vielen herzlichen Dank für die ganzen Rückmeldungen bisher, das weiß ich sehr zu schätzen! Die Stöcke sollten idealerweise schon größenverstellbar sein, damit ich sie je nach Gelände und Einsatz anpassen kann. Freue mich über weitere Empfehlungen, danke euch!
  17. Brauchst du fixe Längen oder sollen sie Größenverstellbar sein? Mit fixer Länge bist du deutlich leichter. Ist halt blöd ggf im Flugzeug, und manche Zelte brauchen eigene Größen die ggf von Deinen Gehvorlieben abweichen.
  18. Der Leki Neotrail fx one spielt auch in der Liga. Etwas weniger rohrdurchmesser. Hat sich bei einem Ausrutscher gebogen wie beim Stabhochsprung. Aber noch ganz. das ist der Nachteil gegenüber BD. Allerdings gefällt mir Griff und Schlaufe besser. Im direkten Vergleich mit meinem eigenen BD ist er auch ein wenig leichter. Auch die ganze Mechanik ist einfach besser. Passgenau usw
  19. @notenblog BD müsste doch leichter sein? Black Diamond Carbon Distance Z wiegt pro Stock 131g. Fizan Compact 4 müsste 169g pro Stock sein. Oder ist der mit Korkgriff ein anderer Stock? Ich finde nur EVA-Griffe aus Korkoptik. Der BD Carbon Distance FLZ 110-125 wiegt wohl 168g pro Stock, also etwa gleichauf.
  20. Yepp, beide Modelle sind sehr gut, leicht und haben sich über mehrere Touren bewährt. Fizan gibt es auch mit Korkgriff in leicht, die BD sind dann etwas schwerer.
  21. Ich bin seit Jahren mit den Black Diamond Distance Carbon-Z (Fixlänge 120 cm; ohne Schlaufen zusammen 290g) sehr zufrieden.
  22. Klassiker: Fizan Compact
  23. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach zuverlässigen, möglichst leichten Trekkingstöcken für längere alpine Thru-Hikes. Wichtig wären für mich relativ geringes Gewicht, Stabilität und ein angenehmes Handling. Bin 1,76cm gross. Ich freue mich über Empfehlungen oder Erfahrungen, danke vorab!
  24. Mit den T-Zips finde ich im Vergleich zu Rainbow etwas schade, aber natürlich immer noch deutlich besser als L-Zips, die viele andere Hersteller verwenden und nach Beschreibung haben sie Doppelzipper drin, dann könnte ich "damit leben"... Womit ich nicht leben könnte, daß es nur eine Zipperversion gibt, was das Ausfallrisiko erhöht und eine schlechtere Lüftung hat und man muß sich drüber klar sein, daß es eben in der Windstabilitä Nachteile gegenüber dem Duplex Classic hat. Ich würde entweder beim Duplex Classic bleiben, oder wenn ich zu 2 auf eine lange Tour ging und richtig Platz wollte, das Triplex Classic nehmen, was natürlich in Bezug auf Windstabilität aufgrund der größeren Flächen......
  25. So gerne wie ich immer noch Lavvus (der nordeuropäische Name für derartige Zelte) für manche Zwecke einsetze (z.B. im Mai beim Bluesrock-Festival - eigentlich war auch geplant, daß das Teil dann beim Segeln mitgeht, da es sich aber bei Starkwind am Klassiker zerlegt hatte, ging ein anderes Zelt auf dem Boot mit .....oder wenn ich wegen Packraften in Schutzgebieten stationär auf einem Camping stehe..) und ich btw seit 2 Tagen im Trockenraum mein neues Spielzeug den Cinder Cone stehen habe, der auf den ersten Blick einen super Eindruck macht, was Material, Ausführung, Verarbeitung betrifft... So haben aber derartige Zelte auch Nachteile, weswegen ich zum Einen empfehle sie nur in sehr guter Verarbeitung / Material zu kaufen (meine Empfehlung HMG Ultamid und jetzt auch Slingfin Cinder Cone) und auch für den Einsatzzweck : Pyramidenzelte / Lavvus sind bei Wind sehr auf einen festen Sitz der Heringe angewiesen und brauchen im Verhältnis zum nutzbaren Volumen eine große Stellfläche, das ist im Gebirge usw häufiger nicht so gegeben. Natürlich kann man sie trotzdem dort nutzen, muß aber dann damit leben, daß sich die Auswahl der Plätze evtl einschränkt im Vergleich zu den von mir empfohlenen Zelten. War ja früher mal auch mit den Teilen im Gebirge unterwegs... Naja und wenn die Teile nicht aus sehr guten Materialien / Verarbeitung sind, zerlegen sie sich gerne im Spitzenbereich was mir noch zuletzt im Mai bei einem Mittelklasse-Markenlavvu passiert ist und ich auch schon so Einige von 3. zur Rep auf dem Tisch hatte...you get, what you paid for. Nicht mißverstehen, ich finde die Ultamids sind klasse Teile, sehr gut verarbeitet, vernünftig verstärkt usw, halt "dcf-teuer" und der Cinder Cone macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, viele durchdachte Details und slingfin-typisch sehr variable gute Lüftung (aber ihr kennt das ja bei mir, da gibt es keine Review, die eigentlich nur ein Unpacking in the garden oder noch übler kopieren von Katalogangaben ist - also will ich auch mit dem Teil draussen unterwegs gewesen sein bevor ich was dazu schreibe...) Und Lavvus haben als Gruppen (& Familien)zelte große Vorteile, weswegen ich ja auch Etliche habe / nutze... Aber für den Einsatzzweck mit dem preislichen Limit rate ich ab...
  26. Um den Faden nochmal ausgraben zu dürfen - ich plane den Ligurien-Teil im September zu wandern und frage mich wie es wohl mit Wasser aussieht? Ist in Italien auf der Höhe alles trocken - von den Fotos her sieht es immer recht grün aus? Nachdem es ein Höhenweg ist muss man wohl etwas absteigen, ggf, oder? Ist den mal wer im September gegangen?
  27. Letzte Woche
  28. Mids passen sehr gut. Günstig, windstabil, leicht. Ob doppelwandig oder nicht ist frei wählbar. Man muss sich halt mit der Stange in der Mitte oder Poleextendern bzw. anderen Lösungen abfinden. Es gibt sie von ultragünstig, über bewährte Mittelklasse (zB MLD Duomid) bis teuer (zB Slingfin Cinder Cone).
  29. https://zpacks.com/products/duplex-pro-tent Anscheinend gibt es von Zpacks eine neue Duplex Version: das Duplex Pro. Soweit ich das sehe, ist das Innenzelt etwas breiter, so dass zwei breite Matten reinpassen. Anstelle der Rainbow-doors nun T-Zip-Doors…
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