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Sastom reagierte auf Beitrag im Thema: Eingentlich eine Taunusdurchquerung... 157 km von Gießen nach Lorchhausen
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Hallo, ich plane eine Mehrtageswanderung (ab Mitte September) ca. 5-6 Tage in den belgischen Ardennen und/oder Hohes Venn. Ich erwarte/erhoffe mir Landschaften die dem Eifelsteig/Saar-Hunsrück-Steig ähneln. Folgende Touren haben mich bei meinen Recherchen interessiert: Transardennaise (GTA) Von La Roche-en-Ardenne nach Bouillon 152km GR16 - Sentier de Semois von Arlon nach Bouillon im Süden 211km Venntrilogie von Bütgenbach zum Dreiländerpunkt durch das Hohe Venn 109 km Escapardenne: Lee und Eislek Trail Von Kautenbach bzw. Ettelsbrück nach La Roche-en-Ardenne 158km + deutscher Reiseführer vorhanden Was ich mag: naturnahe Singletrails mit Höhenmetern, Felsformationen und felsige Wegabschnitte, Gewässer, Schlösser Burgen und Ruinen, schmucke Dörfer/Städtchen, Aussichten, Berge, kleine Kaffees oder bewirtschaftete Hütten zum einkehren. Was ich nicht mag: Endlose Forstwege, Wiesen/Felder ohne Abwechslung, länger als 1 Tag ohne Einkehr/Verpflegungsmöglichkeiten Unterwegs würde ich auch gerne etwas von der belgischen Bierkultur erleben können, die ich sehr zu schätzen weiß. Wer kennt Belgien/die Ardennen oder kann etwas zu einem der Wege sagen? Ich bin was das weitwandern angeht relativ erfahren, habe allerdings noch wenig Erfahrung bzgl. des Trekkings im Sinne von biwakieren abseits offizieller Unterkünfte. Versorgungs und Unterkunftsmöglichkeit wäre dann vielleicht auch zu berücksichtigen. Ich nehme ein 1-Personen-Zelt mit, wobei mir die Übernachtung auf einem Campingplatz lieber wäre als wild im Wald. Feste Unterkünfte sind aber auch in Ordnung, wenn halbwegs bezahlbar. Ich benötige keinen Luxus und bin mit wenig zufrieden. Gerne auch eine Mischung aus Zelt und fester Unterkunft. @RaulDuke Du hattest Dich hier über den Eislek-Trail informiert. Bist Du Ihn gegangen?
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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Deswegen hatte ich halt die 2 ausgewählt, für mich war auch wichtig, daß Voice Messaging problemlos funktioniert, da gleich ein kleiner Tip, vielleicht schießt da jemand denselben Bock wie ich , war von Threema gewöhnt, daß man nur einmal auf das Mikro tippen muß und dann läuft die Aufnahme und fand das das bei Signal blöd daß man den Finger auf dem Mikro-Symbol halten muß (ja dann geht es), da ich viel Voice Messages während des Laufens oder Fahrens erstelle, bis ich darauf kam, daß man drauftippen und hochschieben muß, dann kann man auch in Signal den Finger runter nehmen, man muß nur Lesen was der App-Herstewller schreibt... Thema Abdeckung wird natürlich in D darüber entschieden, wer die meisten Sendemasten an technisch günstigen Stellen stehen hat und auf welchen Frequenzen das Netz läuft D1/D2 ist deutlich langwelliger als das E-Netz, entsprechend größere Reichweite, so grob kann man sagen, D-Netz 10-15 km, E-Netz max 5-8 km, auf total plattem Gelände und günstigen Bedingungen (trockenes Wetter) kann es auch schon mal weiter reichen... Aldi-Talk ist E-Netz, Telekom D-Netz, Congstar auch D-Netz. Im Ausland sieht die Sache anders aus, da kommt es darauf an, welches Unternehmen mehr Roming-Abkommen mit lokalen Anbietern geschlossen hat, das kann auch von Jahr zu Jahr wechseln. Da sieht es z.B. für Telekom-User in ländlichen Gegenden mit etwas herausfordernder Empfangslage in I manchmal nicht so gut aus, Aldi-Talk nutz ja das Netz von Telefonica und die haben nach meinem Eindruck mehr Roming-Abkommen in I. Aber kann auch mal umgekehrt laufen, daß z.B. ein Netz für ein paar Tage geschwächelt hat und die Bytes sozusagen einzeln ankammen, da ist es dann auch manchmal nett, mit Dualsim bzw Backup-Smartphone, hatte ich z.B. daß in einer schwierigen Kante Windtre (Roamingpartner von Telefonica der auch in das Gebiet reicht) extrem langsam war, da habe ich dann halt mit Congstar die als lokalen Roamingpartner Itim haben, gearbeitet. Ach wenn wir gerade bei Backup-Smartphone u.A. sind, da ich auch auf Tour arbeite, habe ich aufgrund gewisser Paddelerfahrungen immer eins bei, bei schwierigen Empfangslagen, kann die Ausrichtung des Smartphone oder etwas mehr Höhe über Grund einen Unterschied machen. Schon gehabt, daß abends im Zelt auf der Matte liegend kein empfang war, aber über dem Zelt noch gerade, habe dann das eine Smartphone auf´s IZ bzw in nen Gearloft gelegt und via Thetering das Andere verbunden und konnte gemütlich aus dem Schlafsack raus arbeiten. Bei allem, was mehr Daten als Emails oder Websites mit nicht zu vielen Pics in großer Auflösung betrifft, spielt auch noch ein anderes Thema eine Rolle, Es gibt durchaus Netzbetreiber, die eigene Kunden bevorzugen, was Geschwindigkeit oder Einloggen betrifft d.h. Du hast eigentlich gerade im Ausland LTE, alles läuft, mittlerer Empfang, auf einmal hast Du nur noch Edge und miesen Empfang, dann ist nicht der Sendemast umgefallen sondern vereinfacht ausgedrückt, der Sendemasst war von der Teilnehmerzahl fast voll und dann werden Roming-Kunden an einen anderen Mast, der entfernter steht, verlagert, um Platz für eigene Kunden zu schaffen und bei dem entfernter Stehenden war nur noch Edge möglich. Auch aus dem Grund, ist, wie Du schreibst, Dual-Sim Pflicht, da kann es u.U. Sinn machen, noch eine billige lokale Karte für Datentraffic zu kaufen.
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
Sastom antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
Außerdem macht Rettenbachjoch nur Sinn, wenn ihr von dort mit der Bahn runter fährt. Tiefenbachjoch verstehe ich gar nicht, ich wüsste noch nicht mal wie ihr dahin kommen würdet. Der E5 geht übers Pitztaler Jöchl und von dort könnt ihr nach einem kurzen Abstieg auch mit der gleichen Bahn runterfahren, wie beim Rettenbachjoch, haltet euch aber die Option offen normal abzusteigen. Über Sölden würde ich auch nur gehen, wenn ihr was einkaufen müsst, ansonsten würde ich da dem normalen Verlauf vom E5 folgen, das ist kürzer nach Zwieselstein. Eventuell solltet ihr Grödel mitnehmen, wenn ihr früh im Sommer unterwegs seit und es noch einige Schneefelder gibt.- 5 Antworten
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Oska reagierte auf Beitrag im Thema: Impressionen von Touren
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gibt unterwegs auch mal faule Tage, die ich mir gebe und so sieht ein Strand zur Hauptsaison (Thema Ferragosta alles in I ist zu, ganz I am Strand, das zieht sich je nach Jahr rund ne Woche, dann ist es wieder normal HS) in der Südtoskana aus, wenn man ein bisschen die Strandgegenden kennt. Hätten noch deutlich weniger Leute sein können bzw keiner, wenn ich noch 3-4 km runter gelaufen wäre, bzw über den Ombrone zur Küste gepaddelt wäre, aber wie schon geschrieben, war ein Faultag
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Na klar, versteht sich von selbst. Ich persönlich finde es einfach nur entspannter zu Hause an dem Gesamttrack zu gucken, wie viel ich mir zutraue und wo evtl gute Schlafplätze sind und dann entsprechende Tagesetappen zu bauen, die auf mich persönlich zugeschnitten sind. "Fremde" Tagesetappen sind halt oft mit völlig anderen Intentionen und von völlig verschieden Personen/Institutionen geschaffen worden (Kondition, An-/Abreise mit ÖPNV, Übernachtung in Pension, kein Thruhike, etc. pp). Allein das hier jedes Bundesland am Grünen Band und das BfN eine eigene Website dazu hat, ist für mich schon immer ein Warnsignal, das auf dem Trail recht wenig durchgängig und wenig einheitlich laufen könnte und mit etwas Pech jedes Land - in bester föderalistischer Manier - sein eigenes Süppchen kocht was Markierungen, Wartungszustand, Ausstattung an Infrastruktur (Hütten, Bänke, Wasser, Trekkingplattformen,...), Regeln für den Trail, Etappenvorschläge etc. angeht. Zwischdrin den nächsten Track nachladen geht natürlich grundsätzlich, das ist aber irgendwie nichts für mich. Wahrscheinlich weil dann nicht jederzeit klar ist, wie weit es noch geht und mir dadurch einfach das Tagesziel vor Augen fehlt. Meine vorab virtuell erkundeten, potentiellen Schlafplätze müsste ich ja auch noch manuell einbauen, um die nicht zu verpassen. Also müssen die fertigen Tagesetappen auch manuell angepasst werden. Und damit habe ich letztlich ja so ziemlich den gleichen Aufwand, für ein deutlich weniger individuell zugeschnittenes Ergebnis. Für eine Tour von zwei, drei Tagen wäre mir das auch egal, da geht alles auch mal sehr viel spontaner. Aber für so eine Tour wie das grüne Band mit 1500km bräuchte ich für mich dann doch eine halbwegs vernünftige Planung, einfach um den Überblick zu behalten.
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Reis mit Käse Reis mit Dosenlachs Kartoffelpürree mit Wurst Nudeln mit Soße (Tasse zum anrühren) Reis mit Trocken Ei Are you a hiker or a camper?
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Heisst ja nicht, dass man die genau so laufen muss, ich schneide auch meist die Tour "arbiträr" irgendwo in Teile und geh dann so weit es geht. Entweder am Tag die Etappe wechseln oder am nächsten mittendrin anfangen.
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Hans-Jürgen reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Hans-Jürgen reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Schuhe, leicht, bequem, wasserdicht, alpentauglich
reiber antwortete auf dani bo's Thema in Ausrüstung
Was verstehst du unter bergtaugliche Wanderschuhe?. Von Trailrunningschuhen bis zu steigeneisenfesten Bergstiefeln gibt es alles mögliche. Trailrunner mit breiter Zehenbox gibt es z.B. Altra und Topo. Wasserdicht sind ja (leider) die meisten Schuhe. -
schwyzi reagierte auf Beitrag im Thema: Kochen im UL Titan Topf 900 ml
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Thierex reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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aledran reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Schuhe, leicht, bequem, wasserdicht, alpentauglich
Maalinluk antwortete auf dani bo's Thema in Ausrüstung
Von Altra oder Topo Athletic gibt es Modelle mit höherem Schaft, die am Knöchel etwas stützen und ordentlich Profil haben. Zumindest bei Altra habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass sie nicht wirklich langfristig wasserdicht bleiben, leider. Aber ich persönlich finde sie angenehm am Fuß und sie haben eine breite Zehenbox. Von der Firma Lems gibt es auch in Modell, das für dich vielleicht interessant sein könnte: Lems Outlander. Ob dir das bergtauglich genug ist, müsstest du selbst schauen, ich hatte alles nur im Mittelgebirge im Gebrauch. -
Schuhe, leicht, bequem, wasserdicht, alpentauglich
Biker2Hiker antwortete auf dani bo's Thema in Ausrüstung
Warum wasserdicht? -
Ich suche ein neues Zuhause für dieses schöne Teil. Habe es einmal probeweise aufgebaut, mich aber nun doch für ein anderes Zelt entschieden, das voraussichtlich besser zu meinen Bedürfnissen passt. Für eine umfangreiche Zeltsammlung zum Liebhaben fehlt mir leider das nötige Kleingeld, deshalb soll es weiter ziehen. Das Teil ist neuwertig, im März gekauft, ordentlich gelagert. Deshalb würde ich es auch ganz gerne nahe am Neupreis für 300€ inklusive versichertem Versand verkaufen. Innenzelte dafür kann man z.B. bei Walkonthewildside.de bekommen (da kommt das Tarp auch her). Habe gerade nur ein Bild im Packsack, kann aber bei Interesse gerne nochmal aufbauen und Fotos machen.
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also, wenn Du Sachen zubereiten möchtest die länger brauchen bis Sie gar sind kann ich die Kombiantion Titantopf und Pot Cozy empfehlen. Kann man einfach mit Ducktape selbst basteln. Wasser einmal mit den Sachen aufkochen, in den Pot Cozy und dann je nach Zutaten 20 Minuten warten, fertig. Vorteil, sparst ne Menge Gas.
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Hallo. Ich bin Daniela aus mv. Seit 4 Jahren auf Wanderschaft. Immer so zwischen ein und drei Wochen. Auf meiner ersten " weitwanderung" via algarviana+ fischerweg und weiter( 3 Wochen) bin ich mit riesenrucksack mit viel zu viel Kram aber leider nur einem biwaksack und einer ultraleichtlumatra ( mit Loch) ohne flickzeug losgezogen. 3 Nächte um den Gefrierpunkt habe ich durchgehalten. Dann bin ich eingeknickt und den Rest der Tour schlief ich in Unterkünften. Irgendwie ein traumatischen Erlebnis, sodass ich die nächsten größeren Touren nur in Unterkünften schlief. Jetzt möchte ich es doch wieder wagen, beim Wandern auch zu zelten. Erst mal im September 10 Tage Alpen. Hab deshalb schon ne weile hier gestöbert und einige interessante Infos gefunden. Bin gerade dabei, mir einen regenkilt aus silnylon zu basteln. Fragen stell ich dazu aber extra. Freue mich, auf dieses forum gestoßen zu sein! D
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
notenblog antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
P.S.: Im unten verlinkten Blog findet sich einiges dazu!- 5 Antworten
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
notenblog antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
Auch da fährt Feuerstein Sammeltaxi.- 5 Antworten
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
notenblog antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
Moin! Völlig machbar so, vor allem, wenn man die ein oder andere Bahn bzw. Taxi/Bus nimmt. Zu 2) zur Materialseilbahn fährt Feuerstein Taxi, oft Sammeltaxis, stehen in Holzgau. Ihr könntet auch bis Bach fahren/laufen, da sind besser Pensionen/Hotels. Zu 3) Hartet Abstieg nach Zams, die Bahn fährt nur bis 17 Uhr hoch. Ist aber machbar. Ich wünsch euch gutes Wetter, in Wolken ist die Venethütte langweilig. Besseres Essen gibt's im Tal direkt an der Station.- 5 Antworten
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E5 Alpenüberquerung Original - Tourenplanung - Etappenvorbereitung
Sastom antwortete auf lenzusrex's Thema in Tourvorbereitung
Tag 4 Könnte etwas optimistisch sein, wegen dem Bus, aber wenn der regelmäßig fährt kann das gehen. Tag 5 Ich nehme an ihr fahrt mit der Bahn runter, oder? Billig ist das bestimmt nicht. :D- 5 Antworten
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Hey, ich bin neu hier. 51, 168cm, 62kg, . Suche immer noch gute, leichte, bequeme, wasserdichte Wanderschuhe. Bergtauglich. Bin schon in Barfussschuhen 3 Wochen kreuz und quer durch madeira. Leicht waren sie, aber 0 wasserdicht und eigentlich auch nicht bergtauglich, sehr rutschig! Hat jemand n Tipp? Ps: brauche viel Platz für die Zehen.
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Ich koche Nudeln und Reis sehr gut im Titantopf. Wobei bei Reis bringe ich das Wasser mit dem Reis zum Kochen und dann wird der Topf einfach in einen Pullover zur Isolierung gestellt. Nach 30 min ist der Reis fertig. Das Wasser von Kartoffelbreis wird nach dem Kochen vom "Herd" genommen und dann erstmal das Pulver eingestreut und nicht mehr aufgekocht. Funzt also auch. Gruss Konrad
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Genau sowas sucht meine Frau auch gerade. Aber natürlich in leicht. 😉 die leichteste Variante, die wir online bisher finden konnten, wiegt 30 g und ist damit knapp dreimal so schwer wie das Tuch selbst. Hast du selbst eine leichte Variante oder eine Idee, wo man sowas bekommt?
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Spaß kommt allerdings erst mit einer kleinen Pfanne auf. 130Gramn leichte beschichtete Titanpfanne war eher ein reinfall, hatte dann mit einer leichten beschichteten Primus Alupfanne gute Erfahrung gemacht, für vier hatte ich eine 24er dabei. Erst Reis, Nudeln etc. aufkochen, dann ziehen lassen und in der Zeit etwas anbruzeln. Plastikfläschchen gutes Olivenöl frisches Gemüse, bisschen Salz und das wird dann gut. War allerdings auch auf einer Bikepackingtour, da kommt man öfter an guten Einkaufsmöglichkeiten vorbei. Generell hilft viel Öl, dann brennt gar nichts erst an und ein Kanten Brot um die Töpfe sauber zu bekommen.
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Hallo Zusammen, meine Kumpels und ich wollen nächstes Jahr zur viert den E5 machen und es wird Zeit zu buchen. Zu uns, wir sind alle 4 Sportler und auch Alpinerfahren, allerdings in Tagestouren und nicht in Mehrtagestouren bzw. Hüttentouren. Ich bin ursprünglich aus dem Radsport und weiß wie der Körper auf Mehrtagestouren abbauen bzw. manchmal zu kämpfen hat und man beim wandern nicht einfach stehen bleiben kann und das nächste Hotel suchen kann. Daher möchte ich gern eure Meinung zu den Etappen erfahren, ob diese sinnvoll sind und auch realistisch. Ich weiß der E5 ist überlaufen etc. etc. wir erachten, das jedoch nicht als Nachteil, aus folgenden Gründen. Wir laufen, wie schon erahnt, ohne Bergführer sondern auf eigene Planung, daher ist eine Orientierung, vor allem bei schlecht Wetter, an andere Gruppen bestimmt nicht von Nachteil. Ebenfalls sind wir nicht kontaktscheu, sondern freuen uns andere Personen und deren Geschichten zu Erfahren. Ich bedanke mich vorab auf eure Rückmeldungen Tag Strecke Distanz (km) Dauer (h) Aufstieg (hm) Abstieg (hm) Übernachtung 1 Spielmannsau – Kemptner Hütte – Mädelejoch – Holzgau 16 7–8 1100 1200 Holzgau (Gasthof/Hotel) 2 Holzgau – Memminger Hütte (Busverkürzung über Madau zur Materialseilbahn) 5 4 850 100 Memminger Hütte Feuerstein bus & Taxi 3 Memminger Hütte – Seescharte – Zams - Venetgipfel 18 8 400 1800 Venetgipfel Venetgipfel mit der Bahn, Bus von Wenns nach Mittelberg 4 Venetgipfel – Wenns, Bus nach Mittelberg – Braunschweiger Hütte 17 9 1200 1400 Braunschweiger Hütte 5 Braunschweiger Hütte – Rettenbachjoch/Tiefenbachjoch – Sölden – Zwieselstein 18 8 400 1600 Zwieselstein (Gasthof Post) option von bergstation zur alm begab 6 Zwieselstein – Timmelsjoch – Rabenstein 18 8 1200 1300 Rabenstein (Gasthof/Hotel) 7 Rabenstein – Passeier Höhenweg – Pfanderlalm 19 8 800 800 Pfanderlalm 8 Pfanderlalm - Hirzer Hütte - Mittelstation (Fahrt mit der Bahn nach unten) - Ende 8 4,5
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Gehbar101 hat sich registriert
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Ich koche sehr oft Reis oder Nudeln im Titantopf. Genug Flüssigkeit nehmen und gut rühren. Wenn mal was anbrennt, schadet das dem Topf auch nicht.
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Wie sind deine Erfahrungswerte bzgl. des Kochens von Nudeln und Reis bzw. Kartoffelbrei im Titan Topf ?