Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

BohnenBub

Members
  • Gesamte Inhalte

    647
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von BohnenBub

  1. Öh? Ich sage doch gar nicht groß was anderes oder?
  2. Sehe ich ähnlich. Es kommt auf den Verwendungszweck (tendenziell hoch oder tief aufgebaut) und auf die Körpergröße bzw. die Länge der Penntüte an. Mit meinen 188 und einem 2m Sack ist das Trailstar bereits recht beengt. Wenn eine dicke Luftmatratze mit ins Spiel kommt macht es die Sache nicht besser. Der Eingang wird, so es bei einem Pentagon geblieben ist mitschrumpfen. Aus dem Stegreif würde ich sagen, dass sich das nur für Leute lohnt, die einen 180cm und darunter Schlafsack haben.
  3. Hallo liebe Leute, nachdem meine letzte Anfrage nach einem Trailstar dank Rio super erfolgreich war und zugegebenermaßen über einige Umwege schließlich dazu führte, dass ich es gekauft habe, wage ich es erneut: Ich würde mir wahnsinnig gerne mal ein Solomid oder Duomid anschauen. Insbesondere um den direkten Vergleich zum Trailstar zu haben. Ebenso auf meiner 'klingt-interessant-Liste' steht ein Tarptent Scarp 1. Daher meine Frage in die Runde: Gibt es im Großraum Hamburg jemanden, den ich auf ein Bier einladen darf, um mir einen der Kandidaten einmal anzuschauen? Das würde mich wirklich sehr freuen! Vielen Dank und einen schönen Abend Vince
  4. Amüsant nüchtern dargelegt. Hier etwas ähnliches von einem Engineering Prof. aus den USA: http://windowoutdoors.com/WindowOutdoor ... 20Loss.htm
  5. Danke! Find ich prima, wenn jemand ehrlich und interessiert kritisch ist. Gilt das Duomid dahingehend als ausgereifter? Danke auch Ingwer zur Info bzgl. der Proportionsdifferenzen!
  6. Grundsätzlich klingt das nachvollziehbar, Ibex. Ich lese an einigen Stellen, dass das Locus Khufu gewisse Konstruktionsfehler aufweist. Allerdings wird nirgends konkret gesagt, was genau gemeint ist. Khufu vs Duomid: Was spräche für was?
  7. Ahoi! Meinst du mit überlappenden Flächen als Rechteck aufgestellt oder so tief abgespannt, dass alle Kanten auf dem Boden liegend ein perfektes Pentagon gebildet wird? Ersteres ist für größere Personen leider zu klein und zweiteres bedingt ca 85-90cm Firsthöhe und ist damit nur noch geeignet, im Inneren auf dem Bauch herum zu rutschen, fürchte ich. Da mir selbst im Zuge dieses Threads einige Gedankenversatzstücke etwas klarer geworden sind, hier noch mal konkret formuliert: Ich halte das TS nach wie vor für erstaunlich stabil im Wind - so er denn nicht von der falschen Seite kommt und so denn die Heringe an der richtigen Stelle solide im Boden verankerbar sind. Verabschiedet hat es sich erst ein mal und das waren in der Tat recht spektakuläre Windverhältnisse. Um wirklich windstabil zu sein, scheint es mir einen tiefen Aufbau zu benötigen. Zweitens muss man gefasst sein in der Nacht raus zu müssen, um den Eingang zu versetzen, wenn der Wind dreht. Einerseits aus Schlafkomfortüberlegungen da es in kalten Gefilden echt unangenehm werden kann, wenn die 3° Suppe direkt herein geblasen wird - und bei höherem Winddruck schließlich als Notwendigkeit aufgrund der Gefahr, dass der Wind richtig drunter greift und die Behausung zerlegt. Beachtenswert vor dem Hintergrund ist auch, dass bei solch flacher Abspannung die große Grundfläche als Komfortfaktor (bei Nutzung mit einer Person) erhalten bleibt. Allerdings wird es so dermaßen flach im Innern, dass ich mich als größere Person nicht mehr ansatzweise halb aufrecht hinsetzen kann, was bei anhaltend schlechtem Wetter echt unangenehm sein kann. Zudem ist es mit 1,15 - 1,2 kg Gesamtgewicht für eine in der Vertikalen derart begrenzte Behausung nicht mehr unbedingt so wirklich leicht. Ich kann gut damit leben, wenn ich alleine unterwegs bin und das Zelt rein als Schlafplatz betrachte. Dennoch interessieren mich immer auch Alternativen. Von einem CTF3 Khufu bis zu einem Fly-only HB Soulo. Bloß würde ich ungerne mit einer weniger windstabilen Behausung losziehen, was ich bei den Mids halt tendenziell befürchte. Daher diese Frage ans Forum. Großzügig abgespannt ist das TS ohne Frage ein Palast. Bloß habe ich bislang in Summe erst zwei Nächte an Fleckchen gepennt, an denen ich guten Gewissens hoch & komfortabel bauen konnte. OT: Ja, ich mag es in der Tat. Bei Touren mit meiner Freundin in fordernden Klimaten, die allesamt kürzer sind und dementsprechend erheblich weniger Volumen und Gewicht im Rucksack bedingen, nehme ich glaube ich in Zukunft einfach stumpf das HB Saivo mit. Auf den paar wenigen Touren, die wir gemeinsam machen, muss ich mir da fortan keinerlei Gedanken mehr machen. Aber das ist mit 3kg Mehrgewicht gegenüber dem SL3 natürlich nicht Thema dieses Forums.
  8. Ahoi du, das TS war in allen Fällen sehr tief abgespannt (kaum einen Meter hoch und direkt am Boden) und mit nur einer kleinen vielleicht 40cm hohen Tür an einem Seitenpanel versehen. Wenn es allerdings bläst, zieht es trotzdem gnadenlos durch bzw. bei starkem Wind greift der Wind heftig drunter. Wenn ich alleine unterwegs bin, kann ich damit leben - insbesondere größtenteils windgeschützt im 1p-Innenzelt. Zu zweit mit meiner Freundin allerdings ist es eine Crux. Bei Schlechtwetter wird es aus meiner Sicht für große Probanden zu einem 1P-Zelt (mit ca 1,15kg recht schwer) oder zu einer Dackelgarage für 2 ohne Chance sich irgendwie halbwegs auf zu richten. Nicht falsch verstehen, ich liebe das TS - ich sehe nur in einigen Punkten Probleme, die es für spezifische Einsätze weniger optimal erscheinen lassen und für die sondiere ich das Angebot grad nach Alternativen. Du teilst also die Einschätzung von vielen, dass das TS im Wind tief abgespannt stabiler steht, als die ganzen Mids. Das vermute ich leider auch...
  9. Hallo, ich interessiere mich als zusätzliche Unterkunft neben dem Trailstar für eine gänzlich geschlossene Lösung für mich als größere Person. Hintergrund: Ich musste zuletzt mehrmals beim Trailstar des Nächtens hinaus, um den Eingang zu versetzen, weil der Wind volle Granate reinpfoff und den Aufenthalt einerseits sehr unangenehm gestaltete und andererseits das Tarp in einen Kite verwandeln wollte. Das ist kein wirkliches Drama. Aber es nervt. Natürlich fallen die üblichen 1-2 Personen Mids in die Auswahl. Nun fehlt mir aber leider der direkte Vergleich und ich konnte in den Weiten des Netzes keinen wirklich belastbaren Test finden außer einigen Mundbekundungen und theoretischen Überlegungen. Vielleicht könnt ihr mir helfen? Wie verhalten sich die Duomid/Khufu/etc. im Vergleich zu einem sagen wir mal auf 105cm gepinnten Trailstar in ernsthaftem Wind? Gibt es idealerweise Erfahrungsberichte von nebeneinander stehenden Zelten? Mit Vergleichsfotos auf denen Winddeformation etc. sichtbar sind? Oder noch besser: Gibt es eventuell gar Berichte über die Reihenfolge von Zeltversagen? Das wäre klasse! Vielen Dank! Bohne
  10. Ok, dann lag ich mit meiner Vermutung ja nicht so falsch. Prima, vielen Dank!
  11. Hallo allerseits, ich habe mich die Tage an meinem ersten MYOG Projekt versucht. Ein kleiner, rahmenloser Rucksack von ca 30-32 Litern mit Daisy Chains à la HMG Porter und 310g Gewicht. Es ist noch ein erster Prototyp, daher sind viele Nähte nicht sauber, es gibt Passungenauigkeiten etc. Daher ist das hier auch keine Vorstellung - vielmehr habe ich eine Frage, für deren Lösung ich auf die Hilfe dieses Forums hoffe: Das für die Schultergurte verwendete 6mm Mesh von Extremtextil besteht aus unendlich vielen kleinen Kunststoffhärchen, die unglücklicherweise durch das von mir verwendete Saumband durchstechen. Das führt auf freiliegender Haut zu unschönem Gepiekse und dürfte auch feine T-Shirts wie z.B. Merino recht schnell aufrubbeln. Hat da jemand einen Tipp, wie ich das unterbinden kann? In einem Video von HMG habe ich mal andeutungsweise gesehen, dass sie da zunächst einen weißen Stoff drunter nähen, bevor sie es säumen. Selber hatte ich mal dran gedacht, die Ränder abzuflammen. Aber vielleicht gibt es ja DIE Handhabe schlechthin für dieses Material - immerhin wird es von vielen für kommerzielle wie private Rucksäcke benutzt. Ich würd mich sehr über Hilfe freuen! Vielen Dank und ein schönes Restwochenende
  12. Die Hose hat auch klaglos ihren Dienst getan. Würde ich wieder nehmen.
  13. Ich stell mir gerade vor, wie ich damit am Strand rumgockel wie die Herren, die ich schon als Kind an italienischen Stränden zum Piepen fand. Danke Dani für den Tipp, aber ich präferiere hier doch eher den etwas materialintensiveren Schnitt. Wenn niemand aufschreit, dass die Laufhosen – seien sie nun 50€ teuer oder 7€ teuer - aufgrund ihrer Konzeption für kurze Aufträge negative Eigenschaften bei längerem Tragen haben, werde ich wohl in dem Bereich einfach mit geschlossenen Augen irgendeine anklicken und bestellen. Ich sehe da nicht so die großen Unterschiede.
  14. Ok, das klingt ja schon mal ganz gut. Danke euch! @wegrennen Nackt Baden ist prima, nackt Surfen geht zwar auch, führt aber vermutlich zu Irritationen
  15. Hallo allerseits, ich bin demnächst das erste mal seit langem wieder in einer sehr warmen Region etwas wandern. Ich gehe von Tagestemperaturen im Bereich 15-30° aus. Vermutlich meistens um 22° herum. Dafür suche ich eine kurze Hose. Leicht, ohne Schnickschnack, kein "Ich rieche nach 1 Tag Nutzung wie eine Fußballmannschaft nach dem Spiel"-Material und wichtig: Sehr schnell wieder trocknend. Gleichzeitig soll diese Hose behelfsmäßig auch als Badehose dienen können für die Dauer der Reise, damit ich da nicht noch extra was mit mir rumschleppen muss. Ich unterscheide jetzt mal ganz frei Schnauze drei Kategorien: 1. Trekking-inspirierte Hosen wie Arcteryx Palisade oder Montane Terra 2. Trailrunning und Jogging inspirierte Hosen wie Salomon Trail Short oder Adidas Response etc. 3. Decathlon Boxing/Running Shorts im Bereich 6-7€ Ich kenne das Palisade Material und bin davon bei langen Hosen sehr angetan. Es trocknet schnell und fängt vor allem anders als manches Plastik nicht schnell an zu müffeln. Sie kostet allerdings 12x so viel, wie eine einfache Running-Short von Decathlon. Da kommt man schon ins Grübeln. Sehr ihr krasse Unterschiede? Bzw. gibt es Erfahrung mit den Running/Boxing Hosen von Decathlon? Sind die vielleicht sehr schwitzig oder stinken schnell oder tun die es genau so wunderbar wie hochpreisige Produkte aus obiger Kategorie 2. Ich kenne mich mit Produkten in dem Bereich Trailrunning/Jogging halt auch nicht aus, deshalb muss ich auch hier fragen: Fangen die Dinger schnell an zu müffeln, weil sie dafür konzipiert wurden jeden Tag nach nem Run gewaschen zu werden? Ich danke euch!
  16. @Auf der Suche: Sorry, gar nicht gesehen. Es sieht in natura gefühlt dem hier in diesem Thread geposteten Foto aus Norwegen sehr ähnlich. War es Rondane? Vielleicht haben die immer irgendwie Streuung drin. Meine einzige Referenz war und ist das TS von Rio.
  17. Kurze Rückmeldung: PRO - Sehr windstabil und gut aufzubauen WENN Heringe in den Boden gehen und halten - Sehr großzügig, wenn die Witterungsbedingungen einen höheren Pitch zulassen - Eines der ästhetischsten von Menschenhand geschaffenen Dinge, die ich bislang in die Natur gebracht habe - Es ist ungemein befriedigend mit so etwas einfachem und reduzierten den nötigen Schutz zu finden CONTRA - Langwieriger und hexenschusslastiger Aufbau in hochalpiner Umgebung (benötigt schwere Steine für halbwegs soliden Aufbau) - Es zieht in jener Umgebung bei Sturmböen selbst große Steine weg und kollabiert - Frustrierender Aufbau in Umgebungen mit nur dünner Vegetationsdecke über Steinen, da die Heringe für einen windstabilen, bodennahen Aufbau sehr präzise sitzen müssen - Bei sehr windstabilem Aufbau ist es weit entfernt von Sitzhöhe und macht ein Hineinrutschen auf dem Bauch erforderlich. Dennoch noch recht großzügig vom Gesamtvolumen - Erfordert in klimatisch weniger bevorzugten Gegenden unbeschränkte Bereitschaft sich einzusauen Kurzum: Wenn man die Grenzen kennt und akzeptiert, ist es ein tolles Ausrüstungsstück. Ich bin ein großer Fan geworden.
  18. Habe die korrespondierende Hose heute erhalten und werde sie in den nächsten 5 Wochen sehr ausgiebig testen dürfen bzw. müssen. Hose ist zwar nicht Jacke aber allgemeine materialbezogene Punkt wie Haltbarkeit etc lassen sich ja übertragen. Wenn du dich so lange gedulden magst...
  19. Danke! Ich habe sie nun beide hier und finde es ausgesprochen schwer mich zu entscheiden. Die Roclite haben erheblich derberes Profil, sind aber allgemein leichter & flexibler aufgebaut. Obgleich Ferse und Mittelfuß bombenfest im Schuh sitzen, "schwimmt" man etwas durch den Flex des Schuhs oder der Sohle. Der 255 hingegen ist viel steifer. Sowohl im Sohlenaufbau, als auch im Oberschuh. Das gefällt mir ansich sehr gut. Es fühlt sich stabiler an. Allerdings sind das nur Tests auf ebenem Parkett und es fällt mir schwer abzuschätzen, wie sich das im Gelände darstellt. Womöglich ist das "Schwimmen" des 295 dort irrelevant und der Gripvorteil überwiegt. Was mich am 295 noch etwas stört ist, dass er bei perfektem Sitz an Ferse und Mittelfuß sowie ausreichender Geräumigkeit im Vorderfußbereich 1,5-2cm Luft vorne drin hat. D.h. kletterschuhartiges Auftreten auf der Spitze bei kleinen Vorsprüngen ist unmöglich, weil die vorderen 2cm des Schuhs einfach umklappen, da kein Fuß drin steckt. Eine Nummer kleiner hingegen engt die Zehen bereits seitlich ein. Der 255 ist bei gleicher Größe etwas kürzer aber eben so geräumig bis vielleicht minimal geräumiger im Vorderfußbereich wie der 295. So schwer ist mir eine Schuhentscheidung noch nicht gefallen.
  20. Danke für den Tipp. Ich probiere in den nächsten Tagen Trailroc 255 versus Roclite 295 versus irgendwas von Aasics (Fujitrabuco?). Bin gespannt! Ich brauche vorne etwas mehr Luft, habe aber gerne eine enge Ferse. Dazu so viel Grip wie irgend möglich und eine Möglichkeit orth. Einlagen zu verwenden ohne mit ihnen aus dem Schuh raus zu wachsen. Ich bin gespannt. Unterscheiden sich Roclite und Trailroc signifikant im Grip und Gehverhalten? Danke!
  21. Moin folks, hatte schon mal jemand die Gelegenheit die neuen Roclite Modelle (konkret 295 und 315) aus der Nähe zu betrachten? Es scheint, als wäre das Mesh sehr erheblich enger geworden bis nahezu geschlossen. Gibt es Infos über das Warum? Oder gar erste Erfahrungen aus der Praxis? Danke!
  22. Ich melde Erfolg: Kocher #6 läuft zu Höchstform auf. [*:21cigygv]Indoor, ohne Windschutz, Evernew 900 [*:21cigygv]Kunststoff innen abgescheuert [*:21cigygv]25ml/20g Spiritus [*:21cigygv]580-600ml kaltes Leitungswasser [*:21cigygv]Gesamtbrennzeit: 11:17 [*:21cigygv]Kochend ab 7:50 So stelle ich mir das schon eher vor. Edit: 15-Loch jw-basecamp Variante MIT Plastik innen zum Vergleich: Kochend ab 7:50, Gesamtbrennzeit 8:40. Ich schubbere bei letzterem morgen mal das Plastik ab, um zu sehen, ob das einen Einfluss hat.
  23. Moin Mathias, ich habe mir einfach ganz stumpf 1:1 das Skurka Set geholt, um nicht lange Zeit mit Forschen zu verbringen. Also Evernew 900, Alufolien Windschutz und CatStove. Die Beschichtung habe ich vorhin mit Stahlwolle rausgeschubbert. Ob das einen Unterschied macht? Keine Ahnung. Neuer Spiritus (Real) ist ebenfalls besorgt. Morgen wird gekokelt.
  24. Sind schon Alu Katzenfutterdöschen von 85g Inhalt. Also ansich die richtigen. Was mir aufgefallen ist: Auf den Videos im Netz brennt der Spiritus schon beim Primen meist mit einer heißen, blauen Flamme. Meine ist tiefgelb und wird erst nach 2-3 Minuten blau, wenn ich den Topf draufstelle. Ich hoffe also auf die Brennstoffthese und werde berichten. Edit: Ich habe noch mal Skurkas Erfahrungswerte als "Referenz" herausgesucht. 1,5 Cups sind 350ml 0.6oz können jetzt entweder 18ml bzw. 14,5g sein oder 17g bzw. 21,3ml. Also sagen wir mal 16g bzw 20ml. Na mal schauen... Edit#2: Für mich nachher: jwbasecamp spricht von 1/4'' (6,4mm) Abständen zwischen den Löchern. Skurka von 1/8'' (3,2mm) Abständen. Führt bei 6mm Löchern zu einer Anzahl von 15/16 bzw. 19/20 Löchern. Man sieht auf den Fotos auch, dass Skurka die Löcher sehr dicht setzt. Edit#3: Die GourmetGold 85g Pötte weisen eine weiße Kunststoff-Innenbeschichtung auf, die nicht wegbrennt. Man kann sie jedoch wie eben getan mit Stahlwolle runterbürsten. Hat das schon mal jemand gemacht? Eventuell isolieren die ein Stück weit und verhindern damit ein schnelles Aufheizen? Ich bin gespannt.
  25. Hm klingt ja größtenteils etwas durchwachsen. Sind die Dosen hier in Deutschland von einem anderen "materialtechnischen Gelöt" als drüben in den USA? Skurka ist sicher kein Doofkopp aber die hiesigen Tests sprechen zumindest eine andere Sprache. Ich habe in der Zwischenzeit mal 4 Stück gebaut, die sich in der Lochanzahl und Position unterscheiden. Mancher schafft 500ml Wasser mit 25ml Sprit zum Kochen zu bringen. Andere gar nicht. Allerdings ist mein Spiritus auch gut 5++ Jahre alt und womöglich kein idealer Brennstoff mehr Ich besorge mir morgen mal frischen Zündstoff und probiere noch eine Variante mit halber Lochzahl in der zweiten Reihe.
×
×
  • Neu erstellen...