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Ultraleicht Trekking

bördebube

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  1. Möchte mich meinem Vorredner anschließen : Patex . Der wird all deinen Anforderungen gerecht - hält sogar bei Maschinenwäsche. Wenn du damit auf Filz klebst, sollten sich VOR dem zusammenfügen die Klebefläche trocken anfühlen. Die Festigkeit der Verklebung wird über den Anpressdruck erreicht. ...bei noch flüssigem Klebstoff könnte sich dieser ( beim anpressen ) an der Außenseite zeigen.
  2. Hallo Klaus, Leinöl zieht in das Holz und härtet nach einigen Tagen aus. Wenn man das Leinöl mit ( maximal ) 50% Terpentin verdünnt, dann kann das Öl noch tiefer in das Holz eindringen - weil dünnflüssiger, warmes Öl geht wohl noch tiefer rein. Nach ca. einer Woche kann dann die Oberfläche poliert werden. Wenn Du eine noch feinere Oberfläche wünscht, kann nach dieser Woche eine erneute Schicht mittels in Leinöl getränkter Stahlwolle aufgetragen werden - dann wieder eine Woche warten und erneut polieren. ABER ( ! ) ich habe mal gelesen, das warmes Wasser das Leinöl wieder anlösen kann - dazu kann ich aber nix genaues sagen...
  3. Hallo Christian, was ist das für eine Naht ?
  4. Hallo null, mit dem Gedanken wirst Du wohl richtig liegen. Ich nähe gerade eine neue Isolationsschicht in meinen Pullover. Allein durch das ständige herumhantieren fransen die Oberflächen deutlich aus.
  5. Ist kein aktuelles Modell ( von 1995 ), wurde seinerzeit von der Firma Joutsen in Finnland produziert.
  6. Hallo mtb squirrel, die von Dir genannte Konstruktion hat m.M nach etliche Vorteile. Das ´schütteln´ macht sich ganz einfach + das macht wohl jeder, der so einen Schlafsack nutzt. Denn schau, die Daune hat in den Kammern ( bei meinem Modell ) eher zu viel Raum. Das bietet der Füllung beim morgendlichen lüften + aufschütteln auch mehr Raum, sich zu entfalten. Wenn der Schlafsack nach einer Wäsche an der Luft getrocknet werden soll, dann kommt dieser Vorteil noch mehr der Trocknung entgegen ( im Gegenteil zu Daunenjacken mit engeren Kammern - da ist das auseinander klopfen doch eher mühselig ). Temperaturmäßig hast Du den riesigen Vorteil, das Du gut 80% der Füllung in die obere Lage bringen kannst ( was echt keine Kunst ist ), anstatt dir nachts Gedanken zu machen, das Du die Daune, welche Du gerade auf deiner Isomatte platt liegst auch noch gerne über dir hättest. Doch es gibt natürlich auch den Nachteil, das durch dieses Überangebot an Platz in den Kammer die Daune Nachts nach untern rutscht ( meist an Schulter + Hüfte ). Lässt sich dann aber mit einigen kurzen Handbewegungen wieder in den komfortablen Bereich jonglieren.
  7. Hallo HelgaUnterwegs, vergiss warme Klamotten + warme Schlafsäcke - die sind gar nicht warm !! Die Wärme kommt aus deinem Körper + hier könntest Du AUCH ansetzen. D. h. vor dem schlafen gehen genug essen, denn daraus kann Dein Körper Wärme gewinnen. Hast Du dein Lager aufgebaut, dann ist die `Arbeit` getan + Du kommst zur Ruhe. Das ist der beste Zeitpunkt den Energiehaushalt zu schonen, indem Du dich dick einpackst. Möchtest Du noch vor dem Zelt verweilen, mach dir ein Feuer an - so musst Du dich nie bibbernd in den Schlafsack legen. Wenn´s dich trotz alle dem Nachts eiskalt erwischt ...Wärmflasche oder einfach tapfer sein. Denn wie sagte Anderl Heckmaier ( Erstbegeher der Eiger Nordwand ) : Nichts ist so sicher, wie das morgen früh die Sonne aufgeht.
  8. Morgen Maik, warum soll das Teil ab ? Mein ersten Gedanke war ebenfalls, den Kleber ( Epoxid ? ) mittels Temperatur zu lösen. Der zweite Gedanke hieß : Absägen ... ?
  9. Mein erster Eindruck: Stylisch ! Der zweite Gedanke war dann: Gut gerettet !! Das alles ohne Schnittmuster - wow, hätte ich mich nicht getraut. Mein Kompliment für so viel Improvisationstalent + Durchhaltevermögen.
  10. Davon habe ich noch nichts gehört. Warum denkst Du, dass sich das nicht vertragen würde ? Bei der mechanischen Belastung in der WaMa hätte ich schon eher Bedenken. Habe gestern 2 Kufa Jacken gewaschen - mit Wollwaschmittel + Schleudern bei 600 Umdrehungen ( soll keine Empfehlung sein - ich mache das immer so + habe noch keine Defekte bemerkt ).Als Schüler habe ich in den Ferien mal in einer Großwäscherei gejobt. Da wurden auch Bundeswehrschlafsäcke gereinigt. Wenn ich mich recht erinnere, dann ging´s dabei eher unsanft zur Sache, kamen aber wohl alle im ausgabefähigen Zustand zurück zur Truppe.
  11. Wir hatten mal auf Mallorca das Problem, dass es nirgends Spiritus zu kaufen gab. Leztlich wurden wir in der Kosmetikabteilung fündig. Das war bestimmt kein Spiritus, es stand aber ein Alkoholanteil von 98% auf der Flasche ( 125ml ). ...hat funkioniert, und in der Not 🙂.
  12. Ja genau, aus zwei Teilen. Mit PE habe ich jedoch keinerlei Erfahrungen. Die Idee war einfach, alles ohne das sperrige EVA Polster zu vernähen ( rechts auf rechts ), dann verstürzen und die Polsterung einschieben - dann bliebe nur noch eine kleine Naht um den Hüftgurt zu verschließen.
  13. Oder, du änderst die Konstruktion. Ich stelle mir da den klassischen Hüftgurt vor : Außen ein abriebfestes Gewebe - darauf die PE Platte nähen - innen das Netzgewebe, mit dem festen Gewebe vernähen - dazwischen das EVA Polster ? Dann könntest du das Polster wie in eine Tasche ( Seite + Ober- und Unterseite geschlossen ) einschieben, und als letztes noch die Einschubseite zu nähen.
  14. Made in Germany ! Was + wieviel daran in Deutschland produziert wurde mag etwas undurchsichtig sein. Ich habe dabei mehr im Sinn, welches Unternehmen seine Steuern an unseren Staat zahlt und somit mein Geld wieder in unseren Wirtschaftskreislauf zurück führt. Vor Jahren gab´s mal einen ( Auto- ) Aufkleber : Arbeitslosengeld gibt´s in Japan.
  15. Feuer machen und den Flammen zusehen : Bewährt seit ( etwa ) 180000Jahren :)
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