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Und erst spät aufbauen. In den Nationalparks ist es manchmal nicht erlaubt, da soll man wohl eine Stunde zu Fuß von der Nationalparkgrenze entfernt biwakieren dürfen (hab ich auch erst vor einiger Zeit gelesen). In der Regel sind da aber auch Schilder, wenn Biwakieren nicht erlaubt ist. Und auch Schilder, wie man sich zu verhalten hat, wenn biwakiert werden darf. Zumindest war das auf meinen Wegen in Frankreich immer so. Edit: Wie vor mir schon geschrieben wurde... zu spät gesehen.
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Bezüglich Schraubkartuschen: Ich weiß eben nicht, ob so kleine Orte welche anbieten. ABER: Ich werde eh einen kleinen Stop in Grenoble haben und da scheint es mindestens einen Decathlon zu geben, neben anderen Outdoorgeschäften. Die haben auf jeden Fall Schraubkartuschen, zumindest immer, wenn ich da in den französischen Bergen in einem drin war.
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Ja, ich glaube, das Französisch sollte kein Problem sein, eigentlich kann ich das sogar recht gut, ich denke nur immer, ich bin schlecht darin. Wahrscheinlich nur wegen der Zahlen. 😂 Wegen der Stellen: Ja klar, so mache ich ja auch, ist ja auch nicht mein erstes Mal in den Bergen. Aber ich hätte da schon gerne Informationen von jemandem, der vor Ort war, das hilft einfach, meine Angst zu reduzieren, bzw. sie nicht so aufkommen zu lassen. Wenn das nicht möglich ist, ist das auch OK, aber was hilft, hilft. Und Komoot ist sowieso komisch mit der Einordnung der Dinge.
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Wie eng/weit sitzen die Layer denn? Sehr körperbetont oder entspannt oder sehr weit? Eigentlich hast du doch schon ganz schön viel an, evt. ist der Aufbau aber nicht passend, z.B. wenn die Layer zu eng sitzen und du somit die Luft, die in den einzelnen Kleidungsstücken als Barriere wirken soll, wegdrückst. Oder kann es sein, dass dein unterster Layer nassgeschwitzt ist? Wahrscheinlich hast du noch ne Regenjacke, oder? Ich ziehe meine bei Temperaturen, die gen Null gehen, noch über den Puffy, trage aber dann auch nur BH + ein Merino Langarm + Puffy + Regenjacke. Waschen: Ich habe meinen bislang auch erst einmal gewaschen und Wollwaschmittel + Wollwaschgang genommen, weil mir das am zärtlichsten vorkam. Der Puffy mochte es. Vielleicht wäre ein/e Polartec Alpha Pulli/Jacke was für dich anstatt des Wollpullis. Die Dinger wärmen stark (in der richtigen Dicke) und sind sehr leicht. Und falls du es nicht schon machst: Eine warme Kopfbedeckung hilft enorm, nicht zu viel Wärme zu verlieren.
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Bonjour mes amis! Ich möchte diesen Sommer gerne den GR54 laufen (alleine, will durchgängig zelten, es gibt da ja sehr viele Campingplätze und Hütten an denen man wohl schlafen darf) und hätte wahrscheinlich immer mal wieder ein paar Fragen dazu, daher soll das hier ein Sammelfaden für alle werden, die sich für den GR54 interessieren. Hängt euch gerne mit euren Fragen dran. Meine Fragen zu diesem Zeitpunkt, da kommen garantiert über die Zeit noch mehr: Hinweis: Eure Antworten habe ich zusammengefasst in kursiv unter die Fragen gesetzt, um so eine gute Zusammenfassung bieten zu können. So wie es aussieht, werde ich in Le Bourg-d'Oisans starten, kommend aus Lyon/Grenoble. Gibt es in LB-d'O (ich bin faul) eine Möglichkeit, Gaskartuschen mit Schraubverschluss zu kaufen oder muss ich auf die französische Variante gehen? Antwort: Es gibt Outdoorläden in Le Bourg-d'Oisans, ob diese Schaubkartuschen verkaufen, ist nicht ganz sicher. In Grenoble gibt es einen Decathlon und andere Shops, in denen sollte man auf jeden Fall Schraubkartuschen kaufen können. Ich habe ab und an Höhenangst, bin aber trotzdem mutig und traue mich an ausgesetzte Stellen heran, es hilft mir aber zu wissen, was auf mich zukommt (geht nicht immer, aber es hilft halt generell). Wie schlimm sind die ausgesetzten Stellen? Ich habe ein paar Videos geguckt, da ist wohl einiges dabei. Wie viel ist da zumindest ein bißchen gesichert? Gibt es Stellen, die wirklich hart sind? Wie gefährlich sind die mir in Komoot angezeigten supergefährlichen Streckenabschnitte in Wirklichkeit? Antwort: Es ist alles gut versichert und die Stellen sind auch nur kurz (Am Col de l'Aup Martin gibt es eine Querung im steilen Schotter, da braucht man gute Trittsicherheit.) Gibt es irgendwelche Tipps, die ihr mir geben möchtet? Schöne Nebenstrecken, irgendwelche besonderen Örtlichkeiten, die ich besuchen sollte, wo werde ich von den Hütehunden zerfleischt, wo kann ich super Supplies einkaufen etc.? Antwort: Läden: in kleinen Bergdörfern mittags bis nachmittags geschlossen, Richtung wie im Topoguide beschrieben: zu Beginn mehr Möglichkeiten einzukaufen, später weniger, La Chapelle-en-Valgaudémar: kleiner Laden mit gutem Baguette, regionalem Käse,... + Pizzabude (zum Mitnehmen), ganz in dessen Nähe (nur abends geöffnet) Varianten: Refuge des Souffles > Variante über den Lac Lautier empfehlenswert Hütehunde sind vorhanden, wie immer Abstand halten, die Schäfer passen aber auf Wie gut sollte mein Französisch sein? Ich kann es ein bißchen (Schulfranzösisch, aber über 30 Jahre her und nur minimal in meinen Urlauben gebraucht). Ich übe gerade eh schon, aber wie intensiv sollte ich üben? Minimaler Smalltalk, Einkaufen, Bestellen, nach dem Weg fragen, Beschreiben von Schmerzen, das ist alles kein Problem, eigentlich reicht das doch, oder? Antwort: Kein Problem, inzwischen sprechen die meisten Englisch + Google Translate ist dein Freund Ist Biwakieren erlaubt? (Frage von @Ameisenigel) Antwort: Ja, mit gewissen Regeln Empfehlung: hier ist es schön und am Lac Lautier auch Sonstiges: Rund um die Zeiten der Tour de France soll Le Bourg-d'Oisans sehr überlaufen/rennradlastig sein (meist Juli).
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
moyashi antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hat ihr jemand eine Ombraz Sonnenbrille im Einsatz und kann berichten, wie die sich so macht? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
moyashi antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Denke ich auch, so wie der genäht ist, sieht der nach nem alten Micro aus, aber wie die Faust aufs Auge: -
OT: Ja, ich hatte Sandelholz. 🙈 Denttabs hatte ich auch mehrfach im Test, nach zwei Wochen habe ich aber immer, egal welche Marke, leichte Zahnfleischentzündungen bekommen. Doof, denn das Konzept finde ich richtig gut.
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Welche Trailrunner haben die breiteste Zehenbox?
moyashi antwortete auf Paula 123's Thema in Ausrüstung
Ich bin vor ein paar Tagen über diesen Tipp gestolpert: (nicht ausprobiert, aber hilft vielleicht) -
Ich musste spontan an ein Brillenetui denken. Irgendwer hat mal dieses empfohlen, welches leicht und trotzdem stabil ist (habe es selbst auch, dein Spray könnte wahrscheinlich reinpassen): https://www.dm.de/visiomax-nature-etui-mit-reissverschluss-p4066447532685.html
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Enlightened Equipment Revelation Quilt - Lieber 20F oder lieber 30F?
moyashi antwortete auf Breitengrad66's Thema in Ausrüstung
Hey @Jut, ich habe den EE Enigma 10 regular wide mit ner 950er Daune, das Ding ist also schon recht groß und dick. Es ist gar kein Problem, das Ding in nem 40+ Rucksack (GG G4-20 oder Atom+) unterzubringen. Ich stopfe ihn ohne Packsack unten in den Packliner rein. Der verteilt sich dann da gut, beim Packen stopfe ich immer nochmal etwas nach, ich hab nie Probleme mit dem Platz für den Rest. So wie sie das hier macht: Ich kann dir deswegen aber leider keine genaue Größe sagen. Ich bin ne Wühlmaus, schlafe in allen Positionen, meistens Seite, daher habe ich mich für den Wide entschieden und würde es jederzeit wieder machen. -
Rucksack gesucht: 45l, mit Rahmen, alpin-tauglich...
moyashi antwortete auf Nero_161's Thema in Ausrüstung
+ Mo -
Hab ich mal probiert, weil es ja so beworben wird. Ne danke. War eklig. Mir hat irgendein Zahnarzt mal gesagt, dass man eigentlich gar keine Zahnpasta braucht, sondern man einfach nur sehr gut putzen sollte. Die Zahnpasta sei eher für den Kopf und den guten Atem. Ich nutze natürlich trotzdem Zahnpasta. Ich wasche mich unterwegs mit entweder – wie hier auch schon erwähnt – mit diesen auf ne Tablette komprimierten Waschläppchen (die sind auch mehrfach verwendbar) + Wasser oder mit Feuchttüchern, meistens von Sea2Summit Wilderness Wipes, weil die auch biologisch abbaubar sein sollen. Ich nehme die natürlich als Müll mit, aber falls ich mal eine verliere, werden sie zumindest irgendwann abgebaut.
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Ich verstehe die Logik dahinter auch nicht. Das Freestanding Flex Kit bietet die Option ja auch, dennoch hat man auch die Trekking Pole Möglichkeit, die hier wegfällt, wenn ich es richtig verstehe. Ich bin doch viel flexibler, wenn ich beide Optionen habe.
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Ich bin mit Altra Lone Peaks und Timps, La Sportiva TX4 EVO MIDs und Adidas Terrex Free Hiker (1.0) unterwegs. Ich finde alle gut, hatte bislang in keinem Blasen (habe für ne Frau breite Füße), aber der Adidas ist mein absoluter Liebling. Der hat einen unerreichten Grip, man fühlt richtig, wie der sich am Boden festkrallt, wenn ich mit denen in den Bergen unterwegs bin und es regnet und andere nur noch am rutschen sind, kann ich immer noch easy peasy auf den nassen Felsen rumflitzen als seien die trocken. Die geben mir einfach das sicherste Gefühl und ich finde sie extrem bequem. Wobei sie allerdings auf Trails, auf denen ich mehr klettern muss (und meine Fußspitzen oder auch die Ferse irgendwo aufsetzen muss), schwächeln. Das geht, aber durch eine etwas vorstehende Sohle hat man dann da weniger Kontrolle. Da würde ich doch eher zu den Sportivas greifen, wobei ich die dann wiederum beim normalen Laufen nicht so gut finde, wie die Free Hiker. Beide Altras ziehe ich nur an, wenn ich denke "Ach, die hab ich ja auch noch." Die Free Hiker sind Version 1 (davon habe ich mehrere Paare, weil ich die immer geschnappert habe und eben so liebe), die 2.0 habe ich noch nicht getestet. In den höheren Bergen ziehe ich gerne Injinji-Liner unter den Socken an, damit bekommt man auf keinen Fall Blasen (der Fuß ist da ja in extremeren Stellungen, ich bilde mir ein, dass das auch mehr Reibung erzeugt), im Mittelgebirge bis plattes Land reichen normale Wandersocken bei mir (Falke).
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Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
moyashi antwortete auf chummer_fc's Thema in Einsteiger
Kann natürlich sein, vielleicht wäre ich mit dem Nalehko glücklicher, weil der eine Frauenpassform hat. Ich glaube, ich würde aber auch mit einem anderen nicht glücklich werden. Mir ist das fast zu warm und zu aufgeflauscht. Ich mag keine flauschigen Sachen, zu warme erst recht nicht. 🫣 Von der Idee her finde ich die ja supergut, aber ich fühle mich einfach unwohl darin. -
Gehen ein bißchen in die Richtung der Wadi Pants von Houdini Sportswear. Die habe ich (gibts für Männchen und Weibchen), die mag ich sehr. Obenrum enger anliegend, aber nicht einengend, unten lockerluftig. Leider nicht die günstigsten. Die Qualität war aber bislang immer großartig bei denen.
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Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
moyashi antwortete auf chummer_fc's Thema in Einsteiger
Ich hab einen Alpha (Dicke weiß ich aus dem Kopf nicht, ich vermute 90), ich hab ihn einmal auf meinen Touren mitgenommen und exakt einmal dabei getragen. Ich bin kein Fan von dem. Ich nutze ihn nicht und werde ihn wahrscheinlich nie mehr nutzen. Irgendwie mag ich das Material nicht und in den meisten Fällen brauche ich ihn auch gar nicht. Und irgendwie mag ich es nicht, dass der so gar keine Form hat und deswegen unnötige Falten unter einer Jacke wirft, die dann rumnerven (mir geht es da nicht um die Optik, sondern das Gefühl). Im Gesamten nervt der mich irgendwie nur. Ich habe zum Wandern eigentlich immer ein T-Shirt an, morgens noch einen Mirco-Puff drüber oder sollte es noch kälter sein, lasse ich mein Schlafoberteil (Odlo Merino) an. Normalerweise dauert es eine halbe Stunde und mir ist so warm, dass ich den Puff ausziehen muss. Wird mir während des Tages kälter, steht die Regenjacke oder der Windbreaker zur Verfügung oder eben wieder der Puffy. Das funktioniert bei mir auch bei niedrigen Temperaturen. Je nachdem wie die Vorhersage aussieht, könnte es auch sein, dass ich statt des kurzärmligen ein langärmeliges T-Shirt einpacke, dann ist sowieso alles gut. Ich würde eigentlich den Puffy damit ersetzen, aber mich überzeugt der Alpha nicht. Beim Winterwandern bleibt es bei mir beim dünnen Fleece (North Face). Das sitzt bei mir perfekt, das ist mir irgendwie wichtiger, als die paar Gramm, die ich da einspare. Zusammen mit Micro-Puff und Regenjacke ist mir muggelig warm und irgendwie zwiebelt es sich damit besser und die Belüftungsintensität ist auch frei auswählbar. Vorteil vom Fleece oder Puff ist auch, dass ich ihn ohne was drunter anziehen kann, wenn ich zwischendurch mal meine Sachen wasche. Da muss ich dann nicht jedem meine Brüste zeigen. 🙈 -
Ich habe auch immer mal wieder Knieprobleme, ich habe aber nichts offiziell medizinisch abgeklärt (mit 20 hat mir mal ein Arzt gesagt, ich sei zu instabil in den Gelenken, aber das war es auch), nur eine Freundin, die Physiotherapeutin und Osteopathin ist. Die hat mir den Tipp gegeben, mir ein Balanceboard/-kissen anzuschaffen. Das mache ich jetzt seit einiger Zeit und merke Verbesserungen. Keine Ahnung, ob das für dich auch in Frage käme. Eine Kniebandage ist bei mir immer die Lösung, wenn ich auf einer Wanderung Knieschmerzen bekomme. Aber ich würde auch nochmal zu einen Sportarzt gehen bei so ner weiten Tour.
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@Knight_Saber Danke für den Tipp!
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Ja, verstehe ich. Ich bin 9cm kleiner und hab im Plex Solo immer noch reichlich Auswahl sozusagen. Wobei die natürlich trotzdem mehr eingeschränkt ist, als im Duplex. Da findet man mich häufiger an unterschiedlichen Stellen. Fürs Plex Solo wäre das aber echt ne gute Idee. Hab gerade mal geguckt. Shipping ist aber immer noch so teuer, mäh. Ich glaube, ich muss mich überzeugen, dass ich dringend noch irgendeine Klamotte von denen benötige. 🤪
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Interessantes Produkt, aber ich glaube, mir wäre das zu unflexibel, dennoch probiere ich das vielleicht auch mal aus, rein aus Neugier, die Idee finde ich nämlich super. Aber manchmal bietet sich nur ein Zeltplatz an, an dem man dann irgendwo eine Unebenheit unterm Zeltboden hat, die sich nicht beseitigen lässt, also platziere ich die Matte ab und an mal woanders im Zelt (vorne/hinten/diagonal).
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Ich nutze eine sehr dünne lange Merino-Unterwäsche von Odlo und der Jahreszeit angepasste Schlafsocken. Wenn es sehr warm ist, decke ich mich gar nicht zu, oder nur halb (Beine als Klimaanlage nicht zugedeckt). Die Unterwäsche ist aber leicht durchsichtig, ohne kurze Shorts würde ich die jetzt nicht unbedingt tagsüber anziehen.
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Kapuze: Ich finde sie superpraktisch. Dann muss man nicht nach seiner Kopfbedeckung suchen, kann die Kapuze eben schnell am Pass überziehen und wieder runter, wenn man aus dem Wind raus ist. Und auch sonst landet sie immer wieder mal auf dem Kopf, wenn ich schnellen Schutz vor was auch immer brauche.
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Und wer ein echter Ultraleicht-Fan ist, spart auch an den Zehennägeln ein.