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Ultraleicht Trekking

zip

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  1. Schau mal hier: https://exped.rokka.io/file_stack/092daed6f863e584ce816073bee8551ad93fa0a4/web-backpacks-hangtag-lightning-45-60-e-d-f.pdf Da steht die Rückenlänge in cm für die womans version vielleicht hilft dir das weiter. Ich habe den Exped Lightning 45 in der normalen Version, da steht auch regular. Ich meine mich zu erinnern, dass es den früher in einer large variante gab. Aber da kann ich mich auch täuschen
  2. zip

    powerbank

    Ich habe den Hype um Nitecore nie verstanden. Ja sie ist leicht, aber auch für mich praxis-untauglich. Ich habe zig verschiedene Geräte wie Lampe, Handy, ggf. Kamera oder Fahrradcomputer und Fahrradlicht. Ich muss und will wissen wie viel % Ladung meine Powerbank noch hat. Klar 2,5x Handyladen ist einfach, aber bei einer Vielzahl von Geräten schwieriger abzuschätzen. Ich weiß aber, z.b. mein Licht braucht ca 5%. Dementsprechend werde ich auch keine Nitecore mehr kaufen. Mein Gefühl bestätigt sich ja mit den hier gemachten Erfahrungen. Danke für's Teilen
  3. Eine ziemlich coole Idee. Ich habe ein paar Fragen: 1. hast du einen Carbon-Rahmen oder wie kompatibel ist das Ganze mit Carbon-Rahmen 2. Funktioniert das auch mit Dropbar Lenker 3. Beschweren sich Fahrgäste wegen dem schmutzigen Fahrrad/Reifen 4. Wie verstaue ich mein Gepäck? Du schreibst ja was von Bikepacking. Ich hab da mehr Gepäck dran als nur ne Rahmentasche und ne Mini-Arschrakete Cheers
  4. Ich hab mir letztes Jahr die Locus Gear CP 3 aus Japan importiert. Siehe auch Bisher bin ich sehr zufrieden damit :)
  5. zip

    Zelt in Shelter

    Von welchen Sheltern reden wir hier bitte? Die meisten Schutzhütten sind nämlich dafür nicht vorgesehen und sind nur im Notfall zum Übernachten zu verwenden.
  6. @dermuthige Im Moment habe ich 10-18mm, 18-135mm und plane noch mit 70-350mm für Tiere, weit weg, wie du so schön sagst, was durch APS-C jeweils +50% der Brennweite ist, also ungefähr dem entspricht, was du auch dabei hast. Leider gibt es nicht so viele MP zum Croppen Nur im Weitwinkel bin ich anders aufgestellt, dafür habe ich aber kein 50mm, bzw. nutze meins sehr selten. Die Idee von Leichtmut gefällt mir. Meine Überlegungen haben mich nämlich zu 3 Punkten gebracht: Objektiv mit dem peak design clip am Schultergurt befestigen. Das wird mir aber zu viel. kleinere Hüfttaschen Brusttasche oder eine Kombination aus allen drein. Hast du ein dediziertes Stativ dabei? Das ist manchmal schon echt praktisch und vielleicht könnte man das Stativ auch nutzen anstatt Trekkingstöcke (für's Zelt) --- @kra Ich nutze aktuell auch hauptsächlich das 18-135mm Objektiv und bin damit meistens zufrieden. Aber weder die APSC noch das Objektiv sind "Dunkelwunder", was manchmal etwas schade ist. Bin mir nicht sicher ob das 55-210 sinnvoll ist. Ich tendiere entweder zum 70-350 zusätzlich, was nochmal fast 700g sind. Das neue Sigma 16-300mm sieht interessant aus. Das wiegt ungefähr genauso viel, hat ähnliche Lichtwerte und ist halt nur ein Objektiv anstatt 2
  7. Ich habe mich - aus diversen Gründen für eine APS-C-Kamera entschieden (Sony Alpha 6700) - und bei den kleineren Touren ging das gut aus, aber was ich noch nicht so ganz final entschieden habe ist, welche Objektive (sprich hauptsächlich welche Brennweiten) soll ich mitnehmen. Ich will ja möglichst alles Abdecken und am liebsten nichts Schleppen (Ja, eine Rx100 kann das, ist aber gerade nicht (mein) Thema) Da die Beiträge hier schon etwas älter sind würde mich interessieren, ob insbesondere die mit Vollformat oder APS-C Kameras bei ihrem System geblieben sind und welche Objektive sie hauptsächlich mitnehmen. Es wurde stellenweise angedeutet, würde mich aber dann doch interessieren, ob es dahingehend Veränderungen gab. Bist du da mittlerweile fündig geworden? Ich habe ein ähnliches Problem und noch nichts brauchbares Gefunden. Meine "Notlösung" ist ein Packsack im Rucksack. Was letztlich dazu führt, dass man sie auch zu Hause lassen kann.
  8. OT: Ich würde behaupten, dass ist viel schlimmer für den Rücken. Als Seitenschläfer mit angewinkelten Knien macht man das was die meisten heute tagsüber tun, nämlich sitzen. Also man schläft im Sitzen, halt nur auf der Seite. Das ist bestimmt richtig gesund (Sarkasmus)
  9. Also ich bin auch Seitenschläfer und hatte damals die Wahl zwischen Alpinlite und Apache und hab mich für den Apache entschieden, gerade weil er schmaler war. Aber ich verknote meine Arme beim Schlafen auch so, dass ich auf der Seite schlafe und meine Arme mich stützen, weil sie ein "Dreieck" bilden. Da ist die Breite nicht ganz so wichtig.
  10. Generell denke ich dass der Apache gut geeignet ist. Habe selbst einen und liebe ihn. allerdings möchte ich anmerken dass ein Schlafsack isolieren soll und dies nur geht wenn er geschlossen ist. Meiner Erfahrung nach schließt man ab ca 5 grad oder weniger den Schlafsack vollständig und sorgt peinlichst auf keine Löcher. Dementsprechend wird das erreichen von < 0 ohne Benutzung des wärmekragens eher nicht möglich sein.
  11. Blöde Frage, aber warum ist die Auflösung auf dem Kopf, oder ist das ein neues Schlaf-Konzept, von dem ich noch nicht gehört habe?!
  12. Möchte den Punkt mit ab dobel oder Forbach beginnen unterstreichen. Die erste Etappe ist richtig mies. Ab dobel geht es dann.
  13. WAhrscheinlich ein Ventil, damit die überschüssige Luft raus kann
  14. Fürs radeln habe ich mir einfach ne wasserdichte cappy gekauft. Eventuell eine Option. Ich war auch skeptisch anfangs aber das funktioniert richtig gut. So lange am fahren und auf dem Fahrrad: C7 GORE-TEX SHAKEDRY™ KAPPE
  15. @trekkingBär ich habe die Ortlieb Fork Bag 5,6L jeweils links und rechts. Eine Seite für Schlafsetup (ohne Schlafsack) und die andere für Werkzeug + Isolation/Regen (was man während der Fahrt halt braucht). Wasser habe ich 3 Flaschenhalter am Rahmen, das sind dann 3x 0,7l plus/minus bisschen. Je nach Flaschengröße. Manchmal benutze ich den 3. Allerdings für Werkzeug, dann sind es nur 2. Ein Mitfahrer hat einen Foodpouch am Lenker, da passt auch ordentlich Wasser rein. Aktuell probiere ich folgende Variante: Evoc Hip Pack Pro 3L. Die Tasche hat zwei Flaschenhalter außen. Entweder für Radflaschen oder einfache PET. Ursprünglich für meine Kamera gekauft, aber gefällt mir soweit gut. Gerade wenn man ein Rennen plant, könnte ich mir das gut als Futterrucksack vorstellen. Ansonsten tendiere ich (gedanklich) immer mehr zum klassischen Gepäckträgerset (bzw. Tailfin), oder noch mehr Minimalismus wie oben bereits erwähnt.
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