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Ultraleicht Trekking

bifi

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  1. Die Zugbindung ist aufgehoben, was dir aber nichts nützt, wenn es in den darauffolgenden (Fern)-Zügen keine Fahrradplätze mehr gibt. Ich war jahrelang mit meinem E-Bike im Zug unterwegs und übrigens fast die einzige, die einen passenden Inbusschlüssel zum Lenker quer stellen dabei hatte, sowie lange Spanngurte zum Sichern. Ich würde den frühest möglichen Zug buchen, dann hat man mehr Optionen, falls was nicht klappt. Und bei jedem Bahnhof ein Auge auf die Zusteiger achten, da gibt es wirklich rücksichtslose Leute... Aber das Thema Rad & Bahn ist inzwischen so nervig, dass ich meine Bahncard gekündigt habe. Hier übrigens der (offizielle) Ausweichparkplatz für drei Räder, als der Fahrradwagen des ICs nicht angehängt wurde.... Gute Fahrt, wie immer du es jetzt auch angehst!
  2. Durch Frankfurt würde ich übrigens nicht direkt durchfahren, sondern vom Mainradweg aus einen der hessischen Fernradwege nehmen, da gibt es auch diverse Übersichtskarten. Ich bin letztes Jahr von Oberstdorf nach Cuxhaven gefahren und dann zurück nach Kassel. Hab mich an den deutschen Fernradwegen orientiert (D9) und bin auch schon auf einigen Hessischen Fernradwegen unterwegs gewesen. War immer ok für mich, da ich auch mal gerne auf Nebenstraßen unterwegs bin. Wenn du durch Kassel fährst, empfehle ich einen Besuch im Bergpark, Mittwochs und Sonntags mit Wasserspielen - einzigartig in Europa. Und wenn du dort einen Trailangel brauchst, melde dich gerne. Wohne 500m vom Fuldaradweg weg, hab einen Garten zum Zelten und Duschen/Waschmaschine etc kein Problem. Viel Spaß beim Planen, das macht auch schon immer viel Spaß finde ich...
  3. Guck dir mal den Hessischen Fernradweg 4 an, die Streckenführung wäre bestimmt auch was. Auf dem bin ich von Kassel aus zu meinem Bruder nach Karlstein gefahren. War super 🙂
  4. Dafür ist die Tour super und es gibt ja auch ein paar T3 Abschnitte, wo man mal ein bisschen kraxeln kann... (Beim Wandern mit Kindern finde ich es auch beruhigend, gut aussteigen zu können wenn mal was ist) Viel Spaß!
  5. So, nachdem ich die diversen, teils wahnsinnigen Wandertouren von euch erstmal sacken lassen musste, schreibe ich hier doch noch über meine Woche November-Moselsteig - welche sich im Vergleich eher wie ein Kindergartenausflug liest Eigentlich bin ich zu dieser Zeit immer auf Baltrum, da Herbst und Meer einfach eine tolle Kombi ist. Aber dieses Jahr hatte ich mehr Lust, unterwegs zu sein (auf Baltrum hast du ja nur die tägliche Entscheidung, rechts um die Insel, links um die Insel oder geradeaus durchs NSG). Und da ich wandernderweise bis jetzt nur zwei Overnighter vorweisen kann, sollte es auch was ganz einfaches sein. Also die Mosel. War ich noch nicht, Hauptsaison vorbei, Unterkunft und Versorgung kein Problem, mit Bus und Bahn gut erschlossen. Da zu meiner herbstlichen Urlaubserholung definitiv auch Sofazeit mit Buch und Tee gehört, hab ich mich an die vorgeschlagenen Etappen gehalten und auch gegen meine sonstige Gewohnheit Unterkünfte vorgebucht. Das war ein Fehler, denn tatsächlich wäre ich gerne länger gelaufen und die Unterkunftsuche auch spontan kein Problem gewesen. Es lohnt sich jetzt nicht, auf die einzelnen Tage einzugehen, der Weg ist größtenteils einfach und die paar Abschnitte mit Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auch kein Problem. Warum sich allerdings unter den T3 Abschnitten bei Komoot der Kommentar "Alpine Erfahrung notwendig" befindet, weiss ich nicht... Ich finde jetzt nicht, dass ich aufgrund einiger rot gepunkteten Wanderwege im Berchtesgadener Land über alpine Erfahrung verfüge, bin aber mit den Wegen trotzdem gut klar gekommen. Im Endeffekt bin ich 110 km von Trier bis Enkirch gelaufen, wobei ich eine Moselschleife ausgelassen habe und von Bernkasel-Kues auf dem Moselcamino nach Enkirch unterwegs war. Das war dann von der Aussicht her die schönste Etappe, zumal endlich auch länger die Sonne schien. Meinen geliebten Vaude 26l Rucksack hatte ich mit 7kg Wohlfühlgepäck bestückt (incl. Proviant und Wasser), denn ein Ziel der Wanderung war es, auszuprobieren, mit wieviel kg ich entspannt unterwegs sein kann, damit ich einen Richtwert für zukünftige Touren habe (nachdem ich mit meinen optimistischen 12 kg auf dem Weserberglandweg meine Füße tödlich beleidigt hatte). Hat auch super gepasst und mein Zielgewicht sind jetzt ca. 8kg insgesamt. Dabei stellt sich mir noch die Frage, ob und wieviel Geld ich in leichtere Ausrüstung investieren will/muss. Zelt, doppelwandig, 1400g, Luftmatraze 1000g und Schlafsack 400g/Sommer, 1400g/Winter war vom Handel schon als Ultraleicht angepriesen worden, aber naja - hinterher ist man immer schlauer... Aber zurück zum Weg: Ich finde Ende Oktober/Anfang November perfekt dafür! Die Touri-Massen weg, genügend Hotels/Restaurants geöffnet und die Landschaft hat ein bisschen was von Indian Summer. Wald und Weinberge sind noch bunt gefärbt (ich kann mir gar nicht vorstellen, wie kahl es hier Anfang des Jahres aussehen mag). Es waren auch kaum Leute unterwegs, bis auf die Tageswanderer an den beliebten Touri-Spots. Ansonsten über Stunden niemanden, an einem Regentag sogar Null auf der ganzen Strecke. Very nice... Und bevor ich mich im Sommer in den Weinbergen von der Sonne braten lasse, halte ich im Herbst lieber den ein oder anderen Regenschauer aus. Mir war auch gar nicht bewusst, wie riiiesig dieses Weinanbaugebiet ist... Von wegen nur Südhänge der Mosel, wie ich naiv gedacht habe, das zieht sich ja ewig weit noch ins Hinterland rein. Da waren mir die Ausblicke auf die endlosen Laubbaumwälder der Südeifel fast schon lieber... Vor allem, als ich die Hinweisschilder mit den Drohnenflugzeiten für Pestizidsprühungen gesehen habe. Mir ist ja schon klar, dass Weinreben sehr anfällig für Pilze etc. sind, aber dieses riesige Gebiet mit Pestiziden einzunebeln? Krass... So bin ich mit gemischten Gefühlen aus dieser Wanderung herausgekommen und hab automatisch beim Einkaufen zu Hause nach BIO-Wein gegriffen (ohne zu wissen, ob der tatsächlich besser ist). Jedenfalls bin ich jetzt um einige Erkenntnisse reicher und werde meine nächsten Planungen entsprechend anpassen. Jedenfalls wird auf gar keinen Fall eine Tour sein, bei der es keine Ausstiegsmöglichkeit gibt, dazu bin ich tatsächlich zu viel Weichei, auch wenn ich mir das anders gewünscht hätte... Es ist echt der Hammer, was so einige von euch durchziehen - Respekt!
  6. Falls du in der Nähe von Kassel vorbeikommst, stelle ich mich gerne als Post-Box zur Verfügung, wir liegen ja ziemlich mittig und falls du 'ne Übernachtung mit Waschmaschine brauchst - kein Problem P.S. Das gilt für alle, die hier in der Nähe vorbeikommen....
  7. Vielen Dank für deinen hochinteressanten und eindrücklichen Reisebericht! Ich kann mir für mich nicht im Entferntesten so eine Wanderung vorstellen und bei manchen Passagen (Wasser bis zum Bauch) ist mir echt die Kinnlade runtergefallen... Aber genau diese Reiseberichte sind es, die mir als Neuling auch helfen, mal die Zähne zusammenzubeißen (ganz besonders in Bezug auf's Nässemanagement)... Früher hätte ich nie im November eine Tour geplant und auch jetzt sind meine Planungen eher Wohlfühl-Spaziergänge im Gegensatz zu euren Touren, aber auch das ist ja besser als nix tun Deswegen einfach mal DANKE!
  8. Für mich ist es eher ein "auf die innere Stimme" hören und dazu zu stehen, eben einige (für andere vielleicht selbstverständliche) Dinge nicht zu haben. Mit innerer Leere hat das (bei mir) jedenfalls nichts zu tun...
  9. Ich finde die Diskussion sehr interessant! Ich glaube, bei mir war es der Auszug der Tochter und das Erstaunen darüber, dass ich weniger Ansprüche habe, als ich dachte. Klamotten kaufen, weil man sie braucht. Leere Schränke auch mal leer lassen. Kühlschrank nur mit den Dingen bestücken, die man auch zeitnah verwendet. Bücher (viele Bücher), die man nie wieder liest, aussortieren. Das Badezimmer entrümpeln, dabei gleich mal auf Plastikarm umstellen. Ein Anfang. Das Auto kam nach 17 Jahren nicht mehr über den TÜV, erstmal beim Car-Sharing angemeldet (und dabei geblieben). Jetzt 4 Räder in der Garage und schön Platz zum werkeln Das sprang dann so langsam auf den Urlaub über. Unterwegs sein mit dem E-Bike, immer alleine und möglichst fern von den Massen. Aber die Packtaschen schön voll. Dann wandern - reden wir nicht von den Anfängen, es ist immer noch schlimm genug, hihi.... Durch Zufall auf @GermanTourist gestoßen, seitdem gehts langsam bergab Dann hier das Forum. Lesen lesen lesen, fragen, erzählen. Sachen reduziert, Kulturbeutelinhalt abgespeckt, Klamotten aussortiert - und gut dabei gefühlt! Im Urlaub wieder mit dem E-Bike unterwegs, 1700 km, die Packtaschen so leicht wie noch nie. Am Wanderequipment arbeite ich noch. Dann beim Testen festgestellt, dass auch kleine Dinge Freude machen, wie auf dem Balkon schlafen zum Beispiel. Das war wie Kurzurlaub im arbeitsreichen Sommer. Aber ich merke auch, wie ich mich von anderen entferne. Kann für ihre Cluburlaub-Erzählungen kein Interesse aufbringen, finde ihre neuen Autos langweilig, die vollen Kleiderschränke unnötig. Beim Wochenendbesuch einer Freundin wurde ich nach dem Gepäck gefragt, dabei hatte ich sogar einen Rucksack dabei. Allerdings werde ich auch oft beneidet, gerade ums alleine unterwegs sein. Und ich beneide viele hier um ihre Genügsamkeit, gerade beim Schlafsetting. Das kriege ich nicht hin, bei mir heißt es Tempur statt Teppich ;-) Aber der Gesamtprozess macht viel Spaß und den Kopf frei - aus dem Alter der Selbstqual bin ich allerdings raus, zwei Nächte im zu dünnen Schlafsack waren eindrücklich und gut, dass ich nur im Garten schlief, hihi.... In diesem Sinne: Make your own Minimalysm :-) LG
  10. Nun ja, nur einen P...;-) rauszuholen ist schon einfacher, als den Unterkörper entblößen zu müssen, in diesem Sinne bin ich schon an diversen Tipps zu diesem Thema interessiert und finde, es hat durchaus seine Berechtigung. LG
  11. Hallo, ich habe Anfang November zwei Wochen Urlaub und will zur Abwechslung mal wandern gehen (sonst stand immer Nordsee an, aber da war ich dieses Jahr schon). Dafür hab ich mir den Moselsteig ausgesucht, ab Trier und dann mal gucken, fünf Tage habe ich schon vorgebucht, mit Stornierungsoption. Die Tage werden ja jetzt echt kurz, Zeitumstellung ist auch demnächst, aber es gibt ja viele Möglichkeiten. Schlechtes Wetter an sich stört mich nicht so sehr, ich hab nur keine Lust auf glitschigen Wegen bergab den Abflug zu machen. Deswegen will ich je nach Wegezustand ggf. abkürzen und im Zweifelsfall stoisch den Radweg langlatschen oder mit der Bahn fahren. Jetzt wollte ich mal hören, ob jemand dort auch schon im Spätherbst unterwegs war und wie die Erfahrungen in Punkto rutschige Wege und Nebel so gewesen sind. Ein Abschnitt ist wohl als Klettersteig gekennzeichnet und ich hab zwar kein Problem mit Festhalten an Seilen, aber mit Rucksack eine nasse Leiter hochklettern überlege ich mir zweimal.... Immerhin schleppe ich kein Zelt mit und so wird das Gewicht im Rahmen bleiben. Allerdings bekommt der schwarze Rucksack ein Makeover in Form einer gelben Warnweste (Gruß an @Jever für deine eindrücklichen Schilderungen über Sicherheit unterwegs). Nebel bleibt Nebel, egal wo.... Auch freue ich mich über Tipps, wo es besonders schön ist und was man sich vielleicht sparen kann Liebe Grüße, Birgit
  12. OT: Überprüfst du den vorher irgendwie auf Dichtigkeit? Das stelle ich mir sonst sehr spannend vor ;-)
  13. Vielen Dank für euer Feedback! Ermunternd, selbstironisch und witzig, genau das finde ich hier so toll... Den Weserberglandweg werde ich auf jeden Fall weiterlaufen, dann berichte ich wieder. Genug Stellschrauben zum Optimieren habe ich ja Und so lange lese ich weiter über Wüsten, Berge und Unwetter (und natürlich auch über die vielen kleineren Touren, die meine Urlaube der nächsten Jahrzehnte ausfüllen könnten).
  14. Also ganz davon abgesehen, dass jeder seine Meinung haben darf und ich das auch nicht diskutiere, möchte ich schildern wie ich die ca. ein Dutzend Organspenden erlebt habe, bei denen ich persönlich involviert war (als Pflegekraft). Die hatten zumindest alle nicht im Geringsten was mit "Ausweiden" zu tun. Denn in den ersten Stunden ist es wie eine ganz normale OP mit Anästhesist und allem drum und dran. Dazu sind die verschiedenen Fakultäten für die entsprechenden Organe vor Ort, da gibt es eine feste Reihenfolge. Ich habe noch nie(!) blöde Bemerkungen während der Explantation gehört, es wird mit Respekt miteinander umgegangen und mit dem Patienten ebenfalls. Wenn das Herz entnommen ist, verabschiedet sich die Anästhesie, wobei der weitere Ablauf ebenso sachlich bleibt. Man muss sich auch mal überlegen, welche Verantwortung die Operateure übernehmen, schließlich soll das Spenderorgan heile beim anderen Patienten ankommen, der manchmal schon im OP liegt. Hinterher wird ganz normal zugenäht und verbunden. Manchmal möchten sich die Angehörigen nochmal verabschieden und dafür haben wir einen "Raum der Stille", wo man das in Ruhe machen kann. Natürlich sind meine Erfahrungen nicht repräsentativ, Missbrauch streite ich nicht ab und respektiere jede andere Meinung dazu - auch zur Definition des Hirntodes zum Beispiel. Für mich bin ich hirntod tot genug und ich spende lieber jeden Zehnagel, als den Rest meines Lebens Pflegefall zu sein. (Wobei das Thema Pflegefall und Lebensqualität ein ganz großes ist, aber nicht hier hin gehört). OT: Und Helden waren für mich die Eltern, die von sich aus bei ihrer Tochter die Organspende angesprochen haben und als wir uns darüber wunderten, erzählten sie, dass sie ihre erste Tochter auch durch einen Unfall verloren haben und damals ebenfalls ihre Organe gespendet hatten. Neben ihrer Trauer mussten sie sich jetzt auch um ihren Kleinsten kümmern, der jetzt keine Geschwister mehr hat. Das dreht mir heute noch das Herz um...
  15. Am nächsten Tag bleibe ich zuhause und schmolle vor mich hin, aber eigentlich sind die vier freien Tage zu kostbar, um sie auf dem Sofa zu verbringen. Und so tape ich am Morgen darauf meine Blasen, ignoriere den Zehnagel (der sich tatsächlich später blau verfärbt, aber immerhin dran bleibt) und steige wieder in den Bus. Wie schön sich doch mein alter 26l Vaude mit Tragegestell und Tagesgepäck anfühlt Etappe 3: Sababurg - Bad Karlshafen 18,5km 360 hm rauf, 540 runter. Es ist wieder heiß, aber durch den Wald erträglich, nur die Mücken haben durch die feuchte Wärme ihr volles Potenzial entfaltet. 12 Stiche werden es später sein - und mein nächstes Utensil ist Autan im Minifläschchen für unterwegs, morgens die Beine einsprühen reicht einfach nicht... Der Weg ist wechselhaft, von Forststraße bis hüfthohe Wiesenpfade ist alles dabei. Ich sehe die Zecken quasi auf mich warten und klopfe mich nach jedem engeren Weg hektisch ab. Außer mir ist niemand unterwegs und teilweise sieht die Borkenkäfergeschädigte Landschaft echt bizarr aus. So macht wandern echt Spaß! Am Nachmittag komme ich gechillt am Ziel an, gönne mir erstmal ein großes Eis im Schatten des Bad Karlshafener "Hafens" und dann auf mit Bus und Bahn nach Hause. Fazit: Ich habe viel gelernt! -Ultraleicht werden ist schwerer als gedacht (und teurer auch) - Bescheissen kann man nur den Kopf, leider nicht den Körper - große Rucksäcke passen nicht zu kleinem Gepäck - blaue Zehnägel sind eine lange Reiseerinnerung - Wandern bedarf echt viiiel mehr Planung als E-Bike radeln Ich ziehe ja sooo den Hut vor euch mit den vielen tollen Touren, teils durch Wüste, Unwetter und Schnee, Respekt! Danke fürs Teilhaben lassen, seitdem ich hier angemeldet bin, ist mein Kindle quasi abgemeldet... Auch, das es hier keine Instaposingjuhu-Berichte gibt, sondern ehrliches auf und ab, finde ich klasse, Inspiration für eigene Touren eingeschlossen. Und was für Hammerfotos, Wahnsinn! Danke
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