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Ultraleicht Trekking

kImperator

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Alle erstellten Inhalte von kImperator

  1. OT: Je nach Luftfeuchtigkeit zwischen bis zu 5 Grad (keine Fantasiewerte, in Kombination mit XTherm Matte & AsTucas Ponchoquilt ). War sehr angenehm überrascht. Die Light Version ist vom Material etwas dünner. Ich habe mich aufgrund der gedeckteren Farbe für den normalen entschieden, da ich den light nicht in unauffälligem Grün gefunden habe. Denke aber die Diskussion ist in einem eigenen Thread besser aufgehoben.
  2. Wenn ich dir einen Tipp geben darf. Schaue einmal was du benötigst und kauf nicht alles, was du irgendwie siehst. Da hätten wir generell folgende Sachen Tragen: [ ] Rucksack Schlafen [ ] Isomatte [ ] Schlafsack [ ] ggf. Biwaksack [ ] Groundsheet (ggf. durch Biwaksack mit abgedeckt) [ ] Behausung (IdR. ein Tarp, solltest du doch ein Zelt nehmen, haben sich höchstwahrscheinlich der Bivy und Groundsheet erledigt) Kochen [ ] Kochtopf (welche Größe? Reicht auch eine Edelstahl Tasse? So eine Tasse habe ich in Polen für umgerechnet 2€ gekauft. Gibt es hier auch ab und an mal im 1€ Shop) [ ] Deckel (MYOG oder einfach ein Konservendosendeckel? Alufolie?) [ ] Brenner (normalerweise Spiritus und Spirtitusbrenner kann man wunderbar ohne großes Wissen MYOGen) [ ] Löffel (hast sicherlich erstmal einen in der Schublade in deiner Wohnung) Dann kommen schon die Klamotten, die du meist eh daheim hast Fleece ggf Windjacke (ist in Kombination mit einem Fleece toll) Regenjacke oder Regenponcho (Dual Use vom Poncho ist schön, aber mir persönlich sind alle Ponchotarps mit 1,5x2,6-2,8m zu kurz um nachts bei fiesem Wetter als Tarp genutzt zu werden. Muss wohl mal MYOGen) Vielleicht ne Puffy (Daunen)Jacke. Ich verwise mal dreist auf Schwyzi seine Challenge im BCD, wo er sich eine komplette Ausrüstung für eine Tour zusammensuchen will für gerade einmal 0€
  3. Bei dieser Packliste gehe ich den Spagat zwischen Preis und Nutzen. Die Rettungsdecken halten bei mir round about ein Jahr bei Benutzung, da von Einmalartikel zu sprechen finde ich falsch Tarp ist der Spagat zwischen Preis und Nutzen bei ~3x3m (MYOG bei 3x1,5 etc mal außen vor, MYOG wären 200g bei 20€ Materialkosten). Decathlon Tarp wiegt in der Kategorie: ~650g bei 30€ (bester Preis) DD-Superlight bei 400g bei 90€ (gutes Preis/Leistungsverhältnis) Terra Nova Tarp Shelter (III) wären rund 250€. (besseres Leistungsverhältnis) Mit Cuben Tarps sähe das noch schlimmer Preislich aus, es ging da drum günstig weg zu kommen. Essstäbchen halten auch kein Leben lang, aber Alu Heringe ja ebenfalls nicht. Becher kann natürlich weg, doch nicht jeder fühlt sich mit nur einem Koch Gegenstand wohl. Caprisonne (250ml Flasche) hielt bei mir 14 Monate den Spiritus, finde ich ganz passabel. Die Stirnlampe hat auch wieder den Spagat zwischen Gewicht und Preis machen müssen, wobei es hier ganz klar zum Preis hin ging, statt zum Gewicht. Man muss dabei Kompromiss eingehen, wer welchen Kompromiss geht und warum ein jeder sich für diesen Kompromiss entschieden hat, statt für einem anderen kann man nur erfragen. PS: Bivy ist in der Kombination mit der Schlaftüte für diesen Temperaturbereich nötig. Ansonsten müsste man wieder einen dickeren (und teureren) Schlafsack nehmen. Es sind halt keine einzelnen Teile, sondern in Kombination als Set-Up für diese Bedingungen zu sehen. Just my 2 cent
  4. Hallo Katha, ich habe auch mal eine Auflistung gemacht über eine Preiswerte 3 Jahreszeiten Packliste. https://worldwide-outdoor-experience.de/ausruestung/packlisten/300-ul-3-jahreszeiten.html Wesentlich mehr kann man noch im MYOG bereich sparen. Generell gilt aber lieber 2 mal Überelgen als Kaufen. Und wenn kaufen, dass vielleicht hier im Martkplatz suchen oder auf Rabattaktionen warten. Grüße, kImpi
  5. 1. ein bisl Fit sein schadet nicht 3. Heet in der yellow bottle - Sollte Methanol sein, hier in Deutschland nicht zugelassen, da er beim Trinken zu erblinden führen kann. Ansonsten klassisch Denatured Alcohol - Vergällter Ethanol, ist wie hier Spiritus
  6. Hej Bauerbyter, schön dich wieder zu sehen! Eines der besten Erfahrungsberichte für Gear auf dem PCT finde ich den Thread von micha90. Schlafsäcke: Wenn es absolut keine Daune sein soll, Cumulus bietet auch Kufa Schlafsäcke an. AsTucas Climashield Apex Quilts
  7. Bei den geschützten Akkus sorgt ein Schaltkreis im Akku, dass diese nicht überladen werden können. Steigt die Spannung des Akkus über einen Schwellwert, wird die Ladung abgebrochen. Zusätzlich muss noch ein Tiefenentladen verhindert werden, da sonst die Zellen permanent geschädigt werden können. Dieser Schaltkreis ist in jedem Akku. Das sorgt dafür, dass das Ladegerät "dümmer" sein kann, denn die Intelligenz zum verhindern des Überladens ist ja im Akku. Dieses ist auch der Grund, warum die Akkus länger sind. Irgendwo muss der Schaltkreis dafür ja hin gebaut werden. Die ungeschützten Akkus haben diesen Schaltkreis nicht integriert, daher muss dort das Ladegerät die Spannung überwachen und rechtzeitig abschalten. Zusätzlich muss der Verbraucher auch drauf aufpassen, die Akkus tiefen zu entladen. Also wieder wandert die Intelligenz aus dem Akku in den Verbraucher (Taschenlampe, Radio, etc). Da in diesem Fall nur dieses Miller Ladegerät Verbraucher beim Entladen, als auch Ladegerät beim Laden ist, ist es sicher. Denn das ML-102 Lädt den Akku nicht weiter, als bis zu 4,2V und lässt die Spannung nicht tiefer sinken als 2,9V. Somit ist diese Kombination sicher. Hier ein klares Ja Grundsätzlich wird die Kapazität ja in mAh angegeben. Dieser Wert ist aber nur rechnerisch. Jede Akkucharge hat eine andere Nennkapazität. In der Regel verwenden die Akkuladegeräte nur eine Ladeelektronik für mehrere Akkuzellen. Es gibt kaum zwei Zellen, welche eine gleiche Leistung haben, alle Schwanken ein wenig. Bei verschiedenen Chargen sind die Schwankungen noch größer. Und die Kapazität sinkt auch noch mit den Ladezyklen und dem Alter der Zellen. Nehmen wir an wir haben 3 Akkus in der Powerbank mit je 3333,333mAh (um auf die 10000mAh zu kommen, sind diese Parallel geschaltet). Tatsächlich stammen 2 Zellen aus Charge a mit 3200mAh und eine Zelle aus einer uralt Charge mit aktuell 3000mAh) Bei jedem Ladezyklus werden diese Zellen jedoch gleich geladen, doch nicht alle gleich Entladen. Das führt über die Dauer dazu, dass immer wieder einzelne Zellen (Tiefen)entladen werden und dadurch Kapazität verlieren. Der Prozess wird mit jedem Ladezyklus schneller, so wurden aus den angegebenen 10000mAh, reelle 9400mAh die mit jedem Ladezyklus & jedem Jahr weiter abnehmen. Nun wenn man eine Powerbank kauft, weiß man nicht, dass die eventuell schon 3 Jahre beim Händler im Lager liegt etc. Zusätzlich liefern die Zellen ja nur 2,9V-4,2V, USB braucht jedoch 5V, somit muss die Spannung hochtransfortmiert werden. Hier gibt es unterschiedlichste Chips mit den verschiedensten Wirkungsgraden (teilweise sind bis zu 30% Verluste dabei). Dannach stöpselst dein Handy dran, was die 5V wieder (mit Verlusten) auf 3,7V reduziert um den Akku zu laden... Wie du siehst gibt es hier eine ganze Menge an Variablen, die dazu führen, dass manche Powerbanks besser sind als andere ...Ist nur schwierig die bessere zu identifizieren....
  8. MintyBoost ist ganz fein, aber aktuelle Handys haben einfach zu große Akkus. Brauche 4xAA Eneloop Akkus um mein Z1 Compact aufzuladen. Daher frisst mein MintyBoost auch mittlerweile ein Schattendasein.
  9. Die 18650er die seit der Version 5 des Gerätes nicht mehr rein passen, sind die geschützten/protected. Diese Akkus sind einen tucken Länger durch eine zusätzliche Schutzschaltung. Unprotected/Ungeschütze 18650 sollten alle rein passen, da sie die selben Abmessungen haben. Und ja diese Panasonic Akkus passen rein (habe meine seit August 2014)
  10. Wenn du umbedingt die Akkus wechseln möchtest, führt kaum ein Weg am Miller ML-102 vorbei. 32g Ladegerät (kann ebenfalls die Akkus Laden!) + 50g ungesichterte 18500 Akkus mit 3400mAh https://www.fasttech.com/product/1137904-miller-ml-102-universal-usb-smart-charger-version Als Akkus gehen z.B. folgende: (Akkus hier mit Amazon Partnerlink) http://www.amazon.de/gp/product/B00AIOH9VG/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00AIOH9VG&linkCode=as2&tag=worldwideoutd-21 (Akkus hier ohne Amazon Partnerlink) http://www.amazon.de/Panasonic-Akku-NCR18650B-3400mAh-401023/dp/B00AIOH9VG/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1453307536&sr=8-3&keywords=18500+akku
  11. Sry Für den OT, aber Eier und Freezer Bag Cooking schließen sich nicht aus Oder doch lieber als Omlette?
  12. Uff oh ja, stimmt! Danke für den Hinweis!
  13. Danke, fand ich auch, daher habe ich ihn mir ja gegönnt. 33 USD für den Stoff 20 USD für die Versandkosten und ~20€ für den Zoll Waren also alles zusammen ~70€ Materialkosten Ich bin auch kein Freund vom Imperialen- zum Metrischen-System umzurechnen, aber da kann man ja google fragen = 34g/m² Viele Grüße, Kai
  14. Hej ho, Laufbursche! Bitte verfasse ein paar Worte dazu, wenn du heimgekommen bist. Werde Anfang März mit meiner Holden ebenfalls dort hin, Wollen Von Ost nach Nordwest, wir könnten dort definitiv von Anmerkungen, Warnungen und Geheimtipps profitieren (Besonders vom ersten Teil der Strecke ^^). Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß auf der Route und kommt wohlbehalten wieder! Viele Grüße, kImpi
  15. Geniale Tour, ich bin immernoch begeistert von deiner Ausdauer... OT: Was ist eigentlich dein Km Limit?! Mich beschweift der Verdacht, dass es sowas nicht gibt ^^
  16. Hallo Leichtmacher, das Basisgewicht sind alles in deinem Rucksack (incl. Rucksack) ohne die Verbrauchsgüter. Was mir hier so spontan auffällt: Wasserflasche? Besteck (hoffentlich nur ein Löffel oder Spork)? Taschenlampe? Reperaturset? Erste Hilfe? Hygieneartikel? Hast du beim Basha schnüre und Heringe mit eingerechnet? Nur der Trangia Brenner? Keinen Windschutz oder Pot-Stand? Legst die Isomatte gleich so auf den Waldboden ohne was drum herum oder hast eine Unterlage? Die gheört natürlich auch noch dazu. Edit: Klamotten Nichts, was du dir in den Pausen überwerfen magst? Keinen Schutz vor Regen? Und der Rest lässt sich auch noch kürzen, einmal hier die harmlose Variante:Zum Wasserkochen brauchst du keinen Wasserkessel, ein Kochtopf mit Deckel (Alufolie z.B.) reicht vollkommen.
  17. Jups, die Nähte sind ein Krumm und schief und von diversen Anfängerfehlern will ich gar nicht erst anfangen zu Reden...., aber stolz bin ich trotzdem @micha90. Heringe weiß ich, dass ich da noch gut abspecken kann. Müsste aber wieder Geld investieren. Die verwendeten lagen hier noch in meiner Heringskiste @Norweger Ja, angeblich, flüstern die Wälder von einem Design Erfinder, dass so etwas passieren könnte. Habe das hier im ULTF mal auf einem Bild bei so einem grünen Exemplar gesehen @Tipple Viel besser ist das selbst Nähen
  18. Joar, nachdem mich Micha90 sein Tarp beim ULTF Herbsttreffen so gefallen hat, musste ich mir doch auch eines Schneidern Herausgekommen ist ein 202g Tarp mit 1,5x3m. Das Nähen habe ich einigermaßen auf meinem Blog dokumentiert https://worldwide-outdoor-experience.de/info-sammlung/myog/myog-tarp.html
  19. kImperator

    Schnäppchen

    Da ich nicht mehr weiß, mit wem ich mich auf dem ULTF Treffen drüber unterhalten habe, hier das Milchpulver aus dem Bäckereibedarf: http://www.ebay.de/itm/1kg-Milchpulver-Vollmilchpulver-Spruhvollmilchpulver-1000g-/331666382098 Die haben auch Volleipulver im Sortiment.
  20. Danke für diesen tollen Bericht, leider schürt er beim Lesen wieder Heimweh...
  21. Soderle, ich habe mittlerweile auch einmal ein paar Worte zum Teufelsmauerstieg, de ich letzen Monat gelaufen bin geschrieben http://worldwide-outdoor-experience.de/?touren/2015-09_teufelsmauerstieg.html
  22. Für das Anzünden sollte das nicht helfen, außerdem befürchte ich, wird es die extrem feinen Zwischenwände schnell verstopfen. Jedoch wenn schon Vlies, dann Carbonfaser z.B. von Schweißermatten oder Glaswolle, irgendetwas, was gut mit Hitze klarkommt. Aber das entzünden bei zweistelligen Minusgraden ist mit einerm Feuerzeug kein Hexenwerk. Üben hilft, und man lernt. Mit einem Feuerstahl hingegehn wird es schon sehr viel schwieriger. Und wenn du dir das gar nicht zutraust, hilft Gear statt Skill. Mit so einem Gasbrenner/Zigarrenfeuerzeug bekommst jeden Spiritusbrenner an, ob dir das Gewicht jedoch das Wert ist, musst du wissen. Normales Vlies würde ich nicht nehmen, das kommt mit den Temperaturen die dort punktuell herrschen nicht gut klar. http://www.amazon.de/CFH-52010-Mini-Brenner-010/dp/B0081P9DJK/ so ein Feuerzeug wiegt ~50g => dafür könntest 5 Bic Minis mitschleppen, oder ne halbe Schoki
  23. Dani, jups, aber bei den doppelwandigen sind mehre mm platz zwischen den einzelnen Wänden, dass der vergaste Spiritus aufsteigen kann, bei den Kapilarbrennern wird der Spiritus flüssig hochgezogen und verdampft erst in dem spalt zwischen den Wänden, daher habe ich die beiden getrennt Bei dem Anzünden stimme ich dir uneingeschränkt zu. Methoden die sich bei mir die beiden Methoden bewährt. Beim (Bier-)Dosenbrenner: 1. Stöckchen suchen, in Spiritus tränken, mit einem Feuerzeug anzünden, das brennende Stöckchen in den Kocher stellen und warten, bis der Spiritus sich entzündet. Brennendes Stöckchen entnehmen und auspusten. Beim CHS Brenner: den Brenner leicht kippen, dass der Spiritus möglichst hoch gegen den Rand kommt. Mit dem Feuerzeug entzünden, in dem man die Flamme direkt in den Brenner hält, dadurch verdampft der Spiritus und entzündet sich. Nach dem Entzünden hat man etliche einige Sekunden Zeit ehe der obere Rand zu heiß wird um es zu halten. In dieser Zeit sicher abstellen und den Topf draufstellen.
  24. Moin moin Robert, das lässt sich pauschal gar nicht so einfach beantworten, Generell gibt es drei Dinge, die den Verbrauch in die Höhe treiben / die Leistung signifikant senken. a) geringer Luftdruck in großen höhen. Auf dem Mt. Everest würde ich kein Spiritus nehmen, für den Rest hier sehe ich jedoch kaum Einschränkungen. Der Wind Gegen Wind, gibt es den Windschutz, wichtig ist, dass die Warme Luft nicht sofort weggetragen wird. c) Die Umgebungstemperatur Ist bei den meisten Kochern ausschlaggebend, es sei denn d tritt in Kraft. d) Die Bauweise / das Funktionsprinzip. Windschutz setzte ich mal vorraus, Temperatur können wir nicht beeinflussen, bleibt also nur die Bauweise. Nehmen wir einmal die 4 gebräuchigsten Typen Catstoves (Brenner die mit wenig druck arbeiten) Hier habe ich keine Erfahrung bis wann diese problemlos arbeiten, hier möge jemand bitte Erfahrungswerte einbringen. Doppelwandige Quasi die Trangias aus Dosen, hier bitte auch Brenner mit Kapilar Effekten, hierbei wird der spiritus wirkungsvoll verdampft Beispielsweise dieser Brenner hier funktionier bis 0°C problemlos, drunter ist es jedoch nötig zwischen dem oberen Ende und dem Topf ~2cm Abstand zu lassen. Damit lief das Kochen in Rumänien bis -10°C akzeptabel. Diesen Kocher würde ich jedoch uneingeschränkt bis zu dem Gefrierpunkt empfehlen. Einfach zu bauen, günstig & wenn er kaputt geht, baut man einen neuen Für den Winter nutze ich einen anderen Spirituskocher, der nach einem anderen Prinzip arbeitet, mir verdampfen vom Spiritus und Kapillareffekten. Das wäre dieser hier: Damit funktioniert dieser auch wunderbar bei tieferen Temperaturen. Ich habe ihn bei -14°C schon problemlos eingesetzt, und der Forenkollege @Tipple meine ich bei -15°C. Befürchte aber, dass auch dort bei -20°C schluss sein wird. Auch hier hat er noch Reserven gehabt, jedoch würde ich da wenn die Temperatur weiter fällt wechseln auf Gas. Auch hier nicht auf einen 08/15 Aufschraubkocher, sondern einen, bei dem die Gasleitung einmal über die Flamme läuft und die Gaskartusche über eine Zuleitung angeschlossen wird. Denn hierbei kann man die Kartusche höher lagern, das Gas läuft (bei dieser Temperatur in Flüssigem zustand) über das Rohr über der Flamme und verdampft. Strömt dann Gasförmig aus dem Brenner und brennt wie im Sommer mit normalen aufschraubkochern. Beispielsweise so ein Exemplar hier: eoe-europe.com/Produkte/Kocher/Cobaltum/cobaltum.html Wenn die Temperaturen noch tiefer fallen und dieses über einen Langen Zeitraum sind, hat die Tour ja schon einen Expeditionscharakter, dann würde ich mir über einen Benzinkocher Gedanken machen, vorher nicht. In diesem Sinne, don't pack in your fears and think about your trip in advise. kImpi
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