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Ultraleicht Trekking

Ben

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  1. Es wäre interessant, wenn der@Hamburger nach einer vierseitigen Gear Diskussion, hier einen ebenso ausführlichen Praxisbericht abgeben würde... oder hab ich den in den Tourenberichten übersehen? Lg, Ben
  2. Wird hier beschrieben Eingenähter Ofenrohrdurchlass
  3. Hab von aussen noch einen ringförmigen Streifen und eine Regenabdeckung aus Panox mit Elastosil aufgeklebt. Der Ring ist nochmals nach innen umgenäht. Somit sind Am Rand des Ofenrohrdurchlass jetzt 3 Schichten Dieses feuerfesten Materials verarbeitet. LG, und Danke für eure Tips
  4. Einige hier so wie ich nutzen gerne bivies. Der Vorteil eines bivies ist der Schutz des Schlaf Setups vor Feuchtigkeit, Schmutz, Getier, mechanischer Belastung und eine Barriere für Wärmeverlust durch Konvektion. Ich habe u.a gute Erfahrungen mit dem Soft Tyvek, mit dem man - weil günstig- Erfahrung hinsichtlich Schnitt und Einsatzbereich sammeln kann bevor man zu teureren Materialien übergeht. Lg
  5. ....das ist auch die Konstruktion wie sie bei seek outside Ofenzelten umgesetzt wird. Die Lösung ist gut. Es wird aber das Platzangebot im inneren geringer, während schneelappen das Platzangebot vergrößern. Lg
  6. Ich überlege , weil von unten doch viel Kälte rein kam noch schneelappen aus silnylon von ca 35cm dranzunähen..... Wären ca 280gramm Gewicht für 4 Seiten. Was etwas lästig ist, ist dass nachdem das Ofenrohr jetzt eingebrannt ist die drahtringe immer nach unten rutschen ....hat jemand einen Rat wie man dieses lästige Detail lösen kann? Lg und Dank B.
  7. Der Nachteil des hohen Ofenrohrdurchlass ist, dass der Ofen relativ mittig im Zelt zu stehen kommt sofern das Ofenrohr senkrecht sein soll. Das führt zu schlechterer platzausnützung und dazu, dass man beim ein- und aussteigen aus dem Zelt sehr darauf achten muss sich nicht am heißen Ofen zu verbrennen.
  8. Innen habe ich das panox noch ca 20 cm unter die Silnylon Quernaht hängen lassen um das Silnylon vor Hitze zu schützen Das Foto ist nach Verwendung des Ofens, das Ofenrohr war zeitweise glühend rot. Dem silnylonrand aussen hat das nichts ausgemacht.
  9. Eurem Rat folgend habe ich den Ofenrohrdurchlass so weit wie möglich an der Spitze eingenäht. Es sind jetzt geschätzte 130cm ofenrohrverlauf im Zelt bis zum durchlass.
  10. Du brauchst nur tags nass zu werden und eine verregnete sehr windige Nacht zu haben, dann benötigst du nachts zumindest sehr guten Regen/Windschutz z.b. i.s eines Pyramiden Tarps und einen Schlafsack mit Komfort 0 Grad um nicht zu erfrieren. Mit Nachttemperaturen um 5 Grad muss man über 2000m auch im Sommer ohne Kälteeinbruch jederzeit rechnen. Lg
  11. Ich muss das Zelt nochmal aufbauen um zu sehen wo ich den durchlass einsetze. Das supermid hat an jedem panel eine quernaht oben an der Spitze. Ich wollte den durchlass darunter setzen ohne die Naht zu verletzen und den durchlass etwas nach vorne zum Eingang bringen was bei einer Pyramide leichter möglich ist wenn der durchlass etwas tiefer liegt. In etwa so wie beim minipeak xl winter mit Ofenrohrdurchlass Aber danke vielmals für deine Anregungen. Sind schlüssig für mich! Lg
  12. Soll ich das Material am Ausschnitt zum Ofenrohr irgendwie doppeln ( wegen der Hitze)oder einfach längsoval ausschneiden..... franst es so nicht mit der Zeit aus?
  13. @Omorotschka Danke für die schnelle Antwort! Da hätte ich noch eine zum einkleben mit Elastosil. Das Panox hatte eine dunkelgrüne und eine graue Seite. Mit welcher Seite soll es mit dem silnylon via Elastosil verbunden werden? Danke!
  14. Hallo Andreas! @Andreas K. Wie würdest du die Hitzebeständigkeit des panox in deiner Anwendung bewerten. Ich hab es bereits bei mir liegen und würde es gerne ca 70cm über einem 3W Zeltofen in ein Supermid als Ofenrohrdurchlass einbauen. Bin aber durch einige Kommentare hinsichtlich der Hitzeresistenz etwas verunsichert. Lieben Dank B.
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