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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Beim Quilt gibts ja diverse Möglichkeiten die Stege anzubringen. Die hier zuletzt erwähnte war, das man offene Quadrate vernäht (also an den Ecken offen, damit die Daunen überall durchrutschen können.). Ich nähe die Tage zwie Quilts und frage mich ob das denn überhaupt so aufwändig nötig ist bzw. so viel Material eingenäht werden muss. Wenn man jetzt z.B. jede 20 cm einen schmalen Steg von vielleicht 5 - 10 cm einnähen würde, dann sollte das doch auch reichen..? Die Quadrate haben ja sonst keine Funktion mehr wie bei einer abgesteppten Decke. Da muss man doch keine längst- und querstege anlegen. Längststege jede 20-30 cm müssten doch vollkommen ausreichend sein. Weiterer Vorteil wäre ja,d ass man die Daunen dann auch besser da hinschütteln könnte, wo man sie benötigt. Wenn sich viele Daunen bei das bei den fast geschlossenen Quadraten verschieben, dann ist das hier mühselig es wieder in Gleichgewicht zu bringen, wenn ich mir die Befüllaktionen so durchlese. Hat das schon jemand so genäht oder kennt das gar von Fertigprodukten? Hätte das irgnedwelche Nachteile, außer den zwei Vorteilen? (Daunenmasse verschiebbar + weniger Gewicht) Gruß Paul
  2. Daa kommt das her...
  3. Gibt es nicht Schnellkochreis mit ca. 8-10 Minuten? Dann reicht es doch den Behälter zu dämmen, nachdem das Wasser mit Reis aufgekocht ist + 10 Minuten warten.. Ist ja aber denke nur der Spiritus-und-Gas-Fraktion vorbehalten
  4. @Ozelot: meine ich auch, dass es nicht vom Rucksackgewicht abhängt, wie dieser bei größeren Gewichten trägt. Ich hatte auf meinem ungeübten Rücken um 6-7 kg an dem WE (optimiert ist es schon ganz gut) - das war trotz des tollen tragesystems "kacke". Der Rucksack ist mir irgendwie zu steif + der Bauchgurt war nicht sehr angenehm und hat auch nicht wirklich viel abgenommen. Mit 3-4 kg trägt sich der Brenta toll - doof nur, dass er gut ein drittel des Gewichts selbst einbringt Mein Testrucksack aus Planenmaterial (irgendwo hier vorgestellt - um 120 Gramm mit billigen Trägern von einem 2,99 € Decathlon Rucksack und improvisiertem Bauchgurt) hat sich viel angenehmer bei selbigem Gewicht getragen als der Brenta - also mit ca. 4 kg beladen. Ein einfacher Sack ohne alles. Es war, als hätte ich einen leeren Rucksack auf dem Rücken. Beim neuen hatte ich aber überlegt wie man die Zeltstangen am besten aufbewahren kann - das wäre links/rechts am Rucsackrücken in dafür vorgesehenen Tunneln. Die Zeltstangen kann ich dann direkt zweiteilig machen (Carbon) und in Voller länge fast komplett im Rucksack verschwinden lassen. Ich weiß nicht ob das bei der Stabilität etwas bringt, wenn der Rucksack so oder so stark komrpimiert wird.
  5. Ganz einfach: jeder Tropfen der drauf kommt wird direkt aufgesogen. Hände waschen, verschüttet beim Trinken, paar Tropfen kommen runter usw. würde die Jacke instant wässern, da ja nur ganz dünner Stoff. D.h. es sickert direkt in die Dämmschicht darunter. Der Stoff selbst war ja vorimprägniert - aber bestimmt nicht "gesund". Gerade das wollte ich ja nicht...kann man nicht die Menge bestimmen? dass es nicht so dicht wird? Dachte das wäre ja der Vorteil von Imprägnierungen jeglicher art - Wasser perlt ab, Jacke bleibt warm. Es geht hier um das Fjällräven Wax und natürlich nicht um Kerzenwachs. Ich will das Material nicht darin ertränken, wie Trinksäcke im MIttelalter...
  6. Kann man Nylon-Stoffe mittels Wachs imprägnieren? Plane demnächst mir aus dem kalandierten 55er Nylon von ExTex eine Windjacke nähen, die auch gerne Windabweisend sein soll. Bereits ein mal gewaschen, dass die bestehende Imprägnierung verschwindet (reicht ein mal bei 40°?). Dachte daran die fertige Jacke dann mit Fjällräven Grönlandwachs zu imprägnieren, dass ich nicht bei jedem Tropfen Wasser direkt die Regenjacke überziehen muss...
  7. Uups...! Sorry - jetzt gerade gesehen. Im Kopf hatte ich noch die 32...passt dann ja mit ~29 Litern bei 32 cm Breite. Also ist meine Berechnung oben richtig, trotz falsch notierter Zahlen
  8. Joa...trotz Kamera und extrs Wasserkessel (wird bei single touren durch 375 ml titanschale ersetzt) noch unter 25 liter ist das ziemlich gut. Gewicht geht bald auch, wenn das neue Zelt und Rucksack stehen Du hast da einen Zahlendreher drin: es sind 23x32 - nicht 23x23. Der Rucksack wird schon in Richtung 50 liter gehen. Gedörrte Nahrung nimmt auch Platz weg, genauso wie Winterausrüstung. Kann dann auch längere Touren mit unternehmen, wenn mehr futter mit kann.
  9. Dazu fällt mir nur die ein.. Echt sehenswert - vor allem die Videos "was ich an einem Tag esse"
  10. Gestern Abend noch Mylar-Folie ausprobiert, aus der Cuben besteht. Funktioniert nicht - durch die Schweißnaht entstehen "harte" Stellen, die zum einreißen führen :/ Habe einen einfachen Beutel geschweißt, welcher bei nur geringem Widerstand an mehreren Stellen zerrissen ist. Dieses mag wohl nur geklebt werden. Ist übrigens der Vorteil bei beiden Kunststoffen: defekte können mit stinknormalem Klebeband (Tesafilm, Packband, Ducktape) instant repariert werden, falls doch mal ein Loch rein kommt oder was einreißt.
  11. Hm..schade. wäre ja zu schön gewesen. dann kann ich die zumindest am stück verkaufen, da ja gerade mal 20 mal drauf geschlafen. liegt nur doof rum, seit ich die TAR habe
  12. Habe mir schon ähnliches gedacht..das irgendwie Stege oder so eingebaut sind zwischen den beiden Stofflagen. Wenn man doch aber "ausreichend" Luft einbläst - dass es keine bis leichte Wölbung ergibt - dann müsste doch die Form, wenn man drauf liegt, ja doch gehen..? So theoretisch... Alternativ müsste ich eine Seitennaht mit auftrennen und einfach jede 20-30 cm einen Streifen Schaumstoff von paar cm Breite über die komplette Breite stehen lassen
  13. OT: Ah soo Ich dachte jetzt auch mal daran meine alte Isomatte zu kürzen und vom Schaumstoff zu befreien. Ich weiß nur nicht ob das Gewichtsmäßig so viel bringt, dass ich auf unter 500 g komme (Schönwetterersatz für meine All Season mit über 600g). Ist ne Exped SIM M 3.8 mit 183 x 50 x 3,8 cm und 875 g. R-Wert von 4. Ohne den Schaumstoff weniger, aber das Gewicht sollte ja drastisch fallen. Oder ist der Schaumstoff im inneren befestigt? Zudem darf die 15 cm kürzer sein. .
  14. Dafür ist mir meins zu schade.. Daher die überlegung mit der Aluschiene.. Habe dieses WE fast meinen kompletten Kram aus der alten Wohnung endlich hier. Vor allem endlich meine Werkstatt. Kanthaldraht, 500 oder 600°C Silikon, Kaptonklebeband und paar 40 Watt Heizpatronen für 3D Drucker...und meine ganzen Alu/Holzprofile. Damit sollte sich schon was basteln lassen Das alte Vakuumgerät habe ich auch da. Könnte dort den Heizdraht durch mehrere parallel verlaufende austauschen + mit kapton abkleben + Aluprofil dran. Bei diesem ging das schweißen durch Druck (Schließer). Also keine abstehenden Teile an den Seiten Davor dann noch eine Leistungsregelung mit Temperatursteuerung. Aber das erst in 1-2 Wochen. Bis dahin leider keine Zeit für größere Basteleien :/ Was hast du an der Evazote schweißen müssen? Wieso nicht ein Lötkolben mit flach gehämmerter Spitze als Lötmesser, fall du nur sauber schneiden/abschließen willst.
  15. Die Folie ist so dünn, dass man neben der Gummilippe diese gut zusammen falten kann. Daher muss ich dann auch mit Krepp abkleben, damit's auch so bleibt. Dadurch muss man nicht unbedingt im Zickzack verkleben, sondern kann so ziemlich gerade vortsetzen. So schaut der Hals aus. Die Rundung ist am Stück durch gerade ziehen und abkleben am Gerät. Und das Halsstück wurde überlagert geschweißt. Genauso die Fortsetzung der Naht an der Seite, was man hier nicht sieht:
  16. Ne, leider nicht. Hatte ich oben schon erwähnt: " Das Problem bei Vakuumierer ist, dass der Bereich nur 30 cm breit ist un direkt links/rechts von diesem Haken angebracht sind, durch welchen er verriegelt wird. Nähte über 30 cm Länge müssen somit auf mehrere leicht schräge aufgeteilt werden." Der wird unter hohem Druck zu gemacht. Dafür sind diese Haken direkt neben der Gummileiste (sieht man hier ganz gut: Ich klebe die Folie unterhalb der Gummilippe links/rechts an und velege die so, dass die Schweißnaht zum Ende hin nach unten flacher ausläuft. Dann neu ansetzen und die Fortsetzung der Naht überschneidend mit der letzten legen. So kann ich auch um die Ecke schweißen, in dem ich diese gerade ziehe. Die Aufblasöffnung geht an der Lnangen Kante zur Seite raus und ist ca. 5 cm breit. D.h. zur Seite hin gibt es einen 90° Winkel. Diesen einfach "flach" verlegen, mit Krepp vor der Gummilippe anheften, damit es nicht wegrutscht und schweissen.
  17. Ich selber nutze Baufolie - auch für normale Schnittmuster (Stoff). Größster Vorteil ist die Transparenz. Man kann auch was ankleben usw. und es reißt nicht ein, wie Papier. Damit wirst du sehr vorsichtig umgehen müssen. Gerade für mein Zelt habe ich mir jetzt 0,08 mm Baufolie besorgt - dadurch kann ich das mit Tesa/Krepp zusammen geklebtes Tarp "richtig" abspannen wie das echte später! So kann ich sehen wo/wie es hängt und ob es irgendwo falten wirft und direkt korrigeren. Das wirst du mit Papier nicht mal ansatzweise können :/ Ansonsten würde ich bei nem Blumenladen oder ähnlichem Anfragen. Haben die Papier nicht in großen Bögen? Ggf. in einem Bastelshop schauen ob die A1 Bögen haben. Die größten Stücke papier die ich kenne waren zerknüllte Dämmschicht in Paketen. Das waren Bögen in A1, denke ich.
  18. Da ich momentan bei der Optimierung meiner Ausrüstung bin, habe ich neben neuen Ideen auch alte Ausrüstungsgegenstände überdacht. Mein aktuelles Kissen von Exped wiegt um 65 Gramm. Es scheint eines der leichtesten zu sein, wie ich die Tage beim Stöbern gesehen habe. Nach ein paar Experimenten mit günstiger 0,08 mm Bauolie habe ich heute mit Polycryo angefangen. Die Baufolie hielt gut stand (kleine, handgroße Luftbeutel hielten mein Gewicht von 60 kg Stand - auch leichtes Wippen war kein Problem). Allerdings gingen bei mehrfacher Belastung die Schweißnähte auf. Folie wurde erst nach und nach weiß und hat dann an diesen Stellen nachgegeben. Zum schweißen nutze ich mein letztes Jahr erworbenen Vakuumschweißer Caso VC10, welchen ich zum "echten" Vakuumieren von gedörrter Nahrung besorgt habe. Im Gegensatz zu dem billigen vorher, werden die fertigen Päckchen steinhart. Die Schweißnaht wird hier auch mittels eines ca. 3 mm breiten, feinen GItters statt nur eines einzelnen Heizdrahtes erstellt, was sehr stabile Nähte erlaubt. Ich habe nach dem Schweißvorgang (welcher automatisch gestoppt wird; hier funktioniert es anscheinend via Temperatursensor) mind. 10 Sekunden gewartet, bis die Naht einigermaßen abgekühlt war. Dadurch verhindert man ein Kleben und damit bereits eine Schwächung der Nähte durch das Abziehen der noch weichen Naht. Das war beisonders bei der weicheren Bauplane nötig, da hier schon direkt Löcher entstanden sind, wenn man zu früh abgezogenhat. Das erste Polycryo-Kissen misst ca. 40x30 cm und ist aufgeblasen ca. 10 cm dick. Es bringt 5,75 Gramm auf die Waage. Verschlossen wird es durch mehrfaches umklappen des Halses + abkleben mit Krepp. Für die endgültige Version werde ich Klett benutzen. Auch muss die Form angepasst werden und in zwei bis drei waagerechte Röhren geändert werden, da das Kissen zu direkt auf Gewichtsverlagerung reagiert., Man rollt bei dem einteiligen mit dem Kopf sehr schnell runter, wenn man sich nur etwas bewegt Für mich als Seitenschläfer der Bereich am Hals ruhig etwas höher sein darf, weshalb drei Röhren, wovon die eine ca. hälfte breiter als die anderen zwei wäre, sinnvoller sind. Eine Schutzhülle müsste drum, damit das Kissen einigermaßen gegen Stiche geschützt ist. Mittelschweres Silpoly (das 55 oder 60er) sollte da theoretisch schon ausreichend sein. Die Hülle wird vor allem benötigt, wenn das Kissen aus mehreren Teilen bestheen soll, welche seitlich eingeschoben werden (zwei/drei Kammern in der Hülle direkt eingenäht). An die Hülle kann dann auch direkt auf die Isomatte angepasste Gummischnur eingenäht werden, welche das Kissen vom wegrutschen abhält. Die Waage liegt fast immer um 0,05 Gramm drunter (mit Münzen getestet). Daher gehe ich von 5,8 aus. Als nächste Idee kam mir die Herstellung einer Sommer-Isomatte mit 5-6 10 cm Röhren. Das errechnete Gewicht sollte bei 8-9 Gramm je Röhre wiegen. Man kann also ohne Probleme 2-3 Ersatzröhren einpacken und liegt immer noch bei ca. 60 Gramm. Schwerer wird die Hülle sein, welche vor allem nach unten hin aus etwas dickerem und vor allem durchstichfestem Material bestehen sollte. Dachte da an 50-90g Silpoly. Als Obermaterial z.B. das 17 oder 30 g Polypropylen-Vlies, da es gleichzeitig auch wärmt. Zuätzlich kann von innen auf der Unterseite eine Schicht Rettungsdecke auf das Silpoly aufgeklebt werden. So sollte das ganze auch im Winter gut nutzbar werden. Ich habe auch einen kaputten Doppelzipper-Beutel von Ikea auf Polycryo umgestellt. Den Zipper in der länge geteilt und zu je 10x20 cm Beutels zusammen geschweiß. Diese weigen jeweils um 1,8 Gramm. Werde ausprobieren, was sich bei den Ziplock-Beutels rausholen lässt. Diese "zerfallen" auch irgendwann. Jede paar wochen muss ich die immer austauschen, weil die Folie anfängt zu reißen. So kann ich dann den Zipper recyclen, in dem man einen noch leichteren und festeren Beutel schweißt Wenn ich demnächst wieder Zeit habe, wollte ich aus Heizdraht oder Heizpatronen (3D Drucker Bereich) eine etwas längere und breiter Schweißschiene aus Aluminium basteln. Das Problem bei Vakuumierer ist, dass der Bereich nur 30 cm breit ist un direkt links/rechts von diesem Haken angebracht sind, durch welchen er verriegelt wird. Nähte über 30 cm Länge müssen somit auf mehrere leicht schräge aufgeteilt werden. Hat jemand schon ähnliches ausprobiert? Gabs da irgendwelche Probleme? Langzeiterfahrung?
  19. So, ich habe meine Ausrüstung in einer Kunststoff-Transportkiste gepackt. Diese ist ca. 40x23 großund bis zum Rand 23 cm hoch (ca.Angaben, da Ecken abgerundet). D.h. etwas über 29 Liter, wenn ich richtig gerechnet habe. Das ganze so zusammen gelegt, dass möglichst wenig Zwischenräume entstehen. Ganz ohne Zwischenräume ging es hier ohne Kompression nicht. Der ganze Kram nimmt gerade mal 15 cm Höhe ein - also etwa 19 Liter. Abzüglich Zwischenräume + Kompression + 2 x 1 Liter Flasche komme ich also auf ca. 20 Liter. Mit meiner kleinen Systemkamera sinds 21-22 Liter. Dazu noch 2-3 Liter für Thermowäsche, Ersatzsocken + 0,9 Liter Kessel. Also wie geschätzt eher um 25 LIter. Scheint als hätte ich doch nicht so viel dabei. Dafür dass es noch nicht komplett optimiert ist, bin ich recht zufrieden. Wenn man bedenkt, dass ich das ganze auch auf die Seitentaschen + Deckelfach verteilen musste, ist das Hauptfach weit weg von den 30 Litern, da ich z.B. nur ein Liter Wasser rein gequetsch bekommen habe und keinen Platz mehr für das Tarp hatte (hier ja Tarp & Co beim Volumen oben aber mitberechnet!).
  20. Nein - Die Frage in meinem Eröffnungsthread lautet: " Jetzt frage ich mich wie es euch geht bzw. wie groß eure Rucksäcke sind bzw. ob ihr solche Probleme hattet bzw. habt?" - der Thread heiß ja auch Rucksackgröße bei UL - nicht "Hilfe, meine Ausrüstung ist zu groß" Mein Rucksack ist aus meinre NIcht-UL-Zeit wo ich wohne Zelt+Schlafsack usw. schon Tageswanderungen mit unternommen habe. Dabei war er nur halb voll. Jetzt bin ich dabei einen Rucksack zu planen und zu nähen, weshalb ich erfahren wollte, was die "fertigen" UL'ler an Rucksackgrößen haben, dass ich den entsprechend groß genug machen. Und die meisten meiner ">450 Beiträge" waren Beiträge - keine Fragen
  21. OT: Bei der Aussrütung ändere ich im normallfall nur Quilt/Schlafsack, Klamotten und Futtermenge. Wasser immer 2 Liter + Sawyer (je nach dem wo man unterwegs ist..in z.B: Norwegen würde ich nie mehr als einen Liter mitschleppen). Rest sollte normalerweise immer gleich bleiben (Kochset, Erste Hilfe, Körperpflege). Ich habe hier schon öfter gelesen habe, dass manche die Ausrüstung nach der Tourlänge umgestalten - ich wüßte nur nicht, weshalb ich meine Zahnbürste gegen eine andere tauschen sollte oder 5 Gramm weniger Seife einpaacken sollte, weil nur zwei Tage unterwegs bin Ich kann jederzeit Spontang innerhalb 5-10 Minuten mich auf eine Tour vorbereiten und mal eben Freitag nach der Arbeit loslaufen, ohne mir Gedanken darüber zu machen etwas vergessen zu haben. Denke, dass es einigen hier so ähnlich geht. Das einzige, wasi ch bei kurzen Trips gemacht habe ist, dass ich nur den Spiritusbrenner mitnehme und Hobo lasse - Per Auto habe ich den Hobo bisher auch der Topfständer für den Brenner genutzt. Der aktuelle aus 800 ml Dose spart aber gerade mal um 0,3 Liter und vielleicht 30 Gramm. Ist aber als Topfständer für reines Spirituskochen viel zu hoch, weshalb noch ein leichter Topfständer aus Draht dazu kommt. Wenn ich jetzt um 50 Liter als Rucksack hätte, könnte ich im Winter sogar mit meinem Vaude Siuox 800 Syn rumlaufen, der um 15 Liter hat Ist mir nur zu Schwer (per Auto durch Norwegen bis gut -5 °C ist der Top), weshalb etwas aus Daunen+Zusatzschicht aus PP-Vlies kommt. Hatte durch den Umzug letztens endlcih meine Extremtextil-Bestellung von 2009 gefunden ( ), weshalb ich jetzt paar Nähprojekte über den Winter angehe . Bei einem halb leeren 50 Liter Rucksack im Sommer mit einem +15°C Quilt und einem Fleecepulli stelle ich mir das Loft nutzen zum Ausfüllen etwas schwierig vor. Muss das mal ausprobieren mit einem billigen Material, bevor ich losnähe. Dann weiß ich ob und wohin Kompressionsriemen hin müssten.
  22. Ja ich versteh die Packtipps usw auch nicht - eigentlich war das nur eine Grundssatzfrage wie das andere UL'ler Handhaben, was schon iwie mehrfach beantwortet wurde. 40-45 habe ich angedacht beim neuen - werde dann etwas um 50 Liter basteln. Fertig. Danke an alle
  23. Das macht bei dem Rucksack sowieso keinen Sinn, da über 1,2 kg schwer. Der nervt mich nur noch :/ Quilt für kältere Temperaturen als 10 Grad passt da gar nicht mehr rein. Hatte ja jetzt schon Jacke-Fleecepulli Draußen dran. Und nur einen LIter wasser. Und kein Tarp. Hatten das untereinander so aufgeteilt, dass es irgendwie passte. Sie hat zum Glück größere Seitentaschen gehabt, wo das Wasser rein ging
  24. Ich lege die hin - von der breite her (hälfte 51 cm) passt die gerade so rein bzw. muss schon gepresst werden. DIe Seiten sind von den überfüllten Seitentaschen nach innen gewölbt. Nur neben der Isomatte - also zu m"Bauch" ders Rucksacks hin - sind vielleicht 5 cm Platz, wo ich was rein stopfe. Das wird beim nächsten Rucksack aber anders gemacht, denke ich. Der wird nicht so knapp bemessen sein und die Seitentaschen werden sich auch nicht so stark nach innen auswirken wie jetzt.
  25. Meine TAR All Season ist fest zusammen gerollt, weshalb da nix mehr zu komprimieren geht. Der Boden dieses Rucksacks ist so schmal, dass die in der breite halbierte matte diesen komplett ausfüllt. nur ein wenig neben (Richtung front) der Matte platz, was ja dann durch klamotten gestopft wird. Neben Wasser ist die Isomatte das schwerste. Das halbe Kilo Reis ist da schon leichter. Rest habe ich normal gedörrt dabei (Gemüse+Fleisch). Tarp/Zelt soll beim zukünftigen Außen in die große Seitentasche rein. Hat die Vorteile, dass man als erstes dran kommt und nicht alles aus dem Rucksack vorher raus holen muss + dass man nicht durch Besteck oder sonstige Scharfkantige Sachen Löcher rein bekommt Hatte das bei nem Gossamer Video gesehen und fand das praktisch.. aktuelles Zelt nimmt den halben Rucksack ein - den trage ich ja aber nicht mit mir rum), weshalb ich da noch keine Packprobleme hatte. Das Bauplanentarp ist gefaltet >A4 klein und ca 5 cm dick, wodurch es gut an den Rücken des Rucksacks passt.
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