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Ah, umgekehrt..ok, macht mehr Sinn. Doof an dem ist nur, dass man nicht variieren kann. Ich dachte da an möglichst gleichgroße Stücke. Egal für welches Zelt/Tar in der Zukunft. Also alles untereinander kompatibel. So muss der Durchmesser dann natürlich bleiben und jedes Segment in jedes andere passen. Und wenn man halt nicht 1-1,15 m braucht, sondern 1,33-1,45, dann steckt man noch ein Segment drauf. Bei den 0,5er ist es andersherum kein Problem. Die Außendurchmesser gehen immer in 2er Schritten. Wenn man das so machen würde, hätte das innere Rohr z.b. 12/10 als Durchmesser und die inneren 10/9 oder 10/8. Dass die an den Verbindungsstücken brechen ist ja irgendwie logisch, da das Verbindungsstück einen kleineren Durchmesser hat. Wäre schon merkwürdig, wenn - egal ob Alu oder Carbon - die Stange mittendrin brechen würde statt an der Verbindung selbst Sehe gerade, dass die meisten Carbongestänge einen Durchmesser um 9 mm haben. Dann wäre ja die 12 mm Stange mehr als ausreichend. 30 g pro Meter das Rohmaterial selbst. Ergibt um 100 Gramm für zwei Stangen um 1,2 m. Das wäre ja perfekt
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Hm...klappt leider doppelt nicht: das mittlere Rohr wäre ja das höher belastete und hätte den kleineren Durchmesser + da es keine Zwischenstufen gibt, müsste das außen und innenrohr eine Wandstärke von 1 mm haben. Also alles doppelt so schwer :/
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Ja ok.. Vorteil von den kürzeren Stäben wäre, dass man diese auch mal in nen Daypack rein bekommt. 50 cm sind da etwas problematischer. Bisher war es das einzige was für die kürzeren Stäbe gesprochen hat. Gewichtsmäßig schlechter, da ja ein Verbindungsstück mehr dazu kommt. Aber wenn das soo ist, dann habe ich ja zwei Gründe für die kürzeren Stäbe
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Genau diese Überlegung hatte ich auch schon angestellt Dachte mir aber, dass durch das dickwandige Zwischenstück und zwei Röhren gleichzeitig dieses ja theoretisch mehr aushalten sollte. Meinst du nicht? @Andreas K.: wie ist das mit dem Durchmesser bei dir? Biegt es sich sehr durch oder gar null? Ich überlege ob ich bei einem A-Frame Zelt nicht viel dünnere Rohre einsetzen kann. Alu und Carbongestänge sind ja normal < 10 mm. Kostenmäßig ist das nicht viel geringer, aber beim Gewicht schon eher. 2 x 12 mm sollten da ja auch schon gut ausreichend sein oder nicht? z.B.: CFK-Rundrohr, gewickelt, 3k-KP (Ø 12 / 11) x 1000 mm Gewicht ca. 30 g
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Genau Siehe Link von Andreas..er hat es schon gebastelt, aber mit ziemlich teuren und etwas dünneren Stangen. Er nutzt nur 10 cm kurze Verbinder - das scheint also auch zu reichen. Wenn ich soweit bin wird es natürlich gepostet Zusammen mit dem Zelt..die Tage werde ich erstmal das Tarp vorstellen, welches ich Anfang Juli genäht und bis zum WE nicht wieder gefunden habe (war unter'm Fahrersitzt...) Bei 50 g für das Hauptrohr und 85 g für 1 m Verbindungsrohr wären das bei 50 cm + 10 cm = 25+8,5 g + 1..3 g Epoxydharz. Somit ca. 70 g je 1,1 m Tarpstange. Am unteren Ende des Zelts wollte ich das hier einsetzen (2 x 50 cm zu je 9g), was ausreichen sollte: CFK-Rundrohr, gewickelt, 3k-KP (Ø 8,8 / 8) x 1000 mm Gewicht ca. 18 g 10,84 €
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@Andreas K. Danke @questor: dachte an 21er Carbonröhrchen mit 1 mm Wandung (19 mm Innen) für die Verbindungsstücke. Bei den aktuellen Alustangen hatet ich ca. 20 cm Lange Stücke eingesetzt - also 10 cm im Rohr und 10 cm Außen, was ich bei 50 cm Rohrlänge als Überdimensioniert empfinde. 5 innen und 10 Außen sollten theoretisch ausreichend sein. Edit: Es müsste ein 20/18er Rohr sein (85 bzw 90g / Meter), da es keine 21er gibt. Man hat also genügend Luft für das Epoxydharz Das 22-21er Rohr gibts auch als Leinwand statt Körper: CFK-Rundrohr, gewickelt, 3k-LW (Ø 22 / 21) x 1000 mm Gewicht ca. 54 g Auf Lager Art.-Nr.: 7422211 15,47 €
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Ich hatte ja gar nichts..weder ein Gefühl, dass ich krank werde noch sonst wie schlecht gefühlt. Kein Husten, keine laufende Nase usw.. Hatte es aber irgendwie erwartet bei dem Wetter und der dauernden Kälte. Die Tour jedenfalls früher abgebrochen nach zwei Wochen abgebrochen (bereits nach einer statt zwei auf dem Rückweg gemacht und somit täglich viel mehr gefahren als geplant), da ich bei dem Wetter total geschafft war...habe in den zwei Wochen ~5600 km gemacht, was auf drei Wochen verteilt sein sollte. Entsprechend unausgeruht aus dem Urlaub zurück gekommen.
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Kann @dani zumstimmen - letzten Sommer durch Norwegen+Schweden bei 6-12 Grad und fast ständigem Dauerregen und starkem Wind zwei Wochen durch die Landschaft mit dem Auto gefahren, gewandert und natürlich nur gezeltet (Nachts bis unter 0 mit einem nicht dafür vorgesehenem Schalfsack, weshalb vereinzelt paar Nächte zitternd aufgewacht und zweiten Schlafsack aus dem Auto dazu geholt ). Gefroren habe ich die meiste Zeit und trotzdem nichts eingefangen. In der Zivilisation ist man bei so einem Wetter nach zwei Tagen bereits "tot"...
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Moin moin Ich nutzte auf der letzten Tour meine Trekkingstöcke für ein improvisiertes Bauplanen-Tarp. Funktionier ja alles soweit, aber für mein richtiges und das zukünftige Zelt soll schon was leichteres her (2 x 220g die Trekkingstöcke). Nach längerer Suche und Vergleich habe ich mich für dieses entschieden - die Frage wäre jetzt, ob 0,5 mm Wandung bei dem Durchmesser reicht? Von der Länge her sollen es 1 - 1,2 m werden ( 2 x 0,5 bzw. 3 x 0,33): CFK-Rundrohr, gewickelt, 3k-KP (Ø 22 / 21) x 1000 mm (Gewicht ca. 50 g, 15,46 €) "Gewickelte Rundrohre mit hochwertiger, hochglänzender Oberfläche aus 3k-Kohlegewebe in Köperbindung, klarlackiert. Die darunterliegenden Kernlagen bestehen aus UD-Gelege. Hochwertige Epoxydharzmatrix. (Weitere Infos zu Kohlefaserrohren finden Sie im R&G eWiki). Faserorientierung: Aussenlage: 0°/90° Kernlagen: 0° Eigenschaften: Geringes Gewicht, sehr gute Korrosions- und Wärmeformbeständigkeit und elektrische Leitfähigkei. Sehr gute Biege- und Umfangssteifigkeit" http://shop1.r-g.de/art/740604-TW Als Zwischenstücke soll ein Rohr mit 1 mm Wandung rein.
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Mich würde auch die Hin/Rückfahrt interessieren - Umstiege, Zeiten, Kosten...
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Ultraheavy: Hier gestehen wir unsere Sünden
AlphaRay antwortete auf ALF's Thema in Leicht und Seicht
Ich machs besser: 1100 Titantopf und (bisher) 600 ml Alukessel - je um 100g (jetzt: 38 g Titanbowl mit Alufoliendeckel als Solotour-Kessel für Wasser/Tee). Kleineren Titantopf für Solotouren hole ich aber nicht. Zu den 50 € noch mal um 30 € auszugeben um 20 Gramm weniger zu schleppen muss nicht wirklich sein. Koche dann lieber einfach mal mehr um dann später nur noch aufwärmen zu müssen. -
Na bis zum Frühjahr ist es da...
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Hatte die Tage bei Schnäppchen gepostet: für 1,90 € bekommt man momentan das sehr robuste 90g/m² Sil-Polyester bei ExTex mit 3500mm. Biste bei ganze 3,80 € für das Tarp. Ohne Nachspannen bei Nässe Sonst 4,99 € für das 2. Wahl 60g Silnylon.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
AlphaRay antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Da gibts besseres, da hier keine Angabe über die Wassersäule existiert! Entweder das 60g (2500mm, 4,99 €) oder 55g Silnylon (6,90 €) - ich selber gestern noch für mein 55er Zelt 55er Bodenmaterial bestellt (3500 mm) -
Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
AlphaRay antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Am Reifenprofil kanns liegen, hast Recht. Wobei Trekkingrad nicht unbedingt bedeutet, dass man mit flachen Strassenreifen fahren muss. CC/AM Mäntel kann man ja genauso aufziehen, falls man doch nur Outdoor unterwegs ist Und wenn es dann mal schneller und auf schlammigen Untergrund lang geht, hat man das selbe Problem wie beim MTB. Freie Sicht und trockene Klamotten sind mir da wichtiger als paar Gramm mehr an Schutzblechen- 80 Antworten
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Die Andreas schon angemerkt hat, ist das Tyvek weder durchstich- noch wasserfest. Auf feuchtem Boden hast du bei Druck direkt Feuchtigkeit auch oberhalb. Polycryo wäre da ggf. noch eine Überlegung? Tesa-Thermofolie aus dem Baumarkt z.B.. Wiegt auch nur nen Bruchteil von dem Tyvek. Müsste auch um 17g/m2 wiegen wie meine Fensterfolie (nicht original Tesa) die ich hier zum basteln habe.
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Ich bau mir mal ein leichtes Trekkingrad
AlphaRay antwortete auf Wallfahrer's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Sehe ich auch so. Baue selber mein Trekkingbike vom letzten Herbst nun zu Ende. Diesem habe ich feste Alu-Kunststoffverbund-Schutzbleche gegönnt. Sauleicht und halten alles trocken. Das mit den trockenen Füßen verstehe ich nicht - Schutzblech vorne schützt vor allem Oberkürper und Gesicht. Vor allem das Gesicht kriegt gerne Schlamm ab - egal ob ich mit meinem Fully oder CCler im Wald unterwegs bin.- 80 Antworten
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Vorstellung Temperatur-Logger Elitech URC-5
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in Leicht und Seicht
Aah..! -
Ich habe einen Schlafsack von Mammut, welcher vom Loft her hinkommen könnte. Dieser wiegt um die 700g und ist für +10 ausgelegt - darunter friere ich auch. Sehr günstige und leichtere Alternative: Letztes unter acht Lagen Polypropylen-Vlies (17g/m²; als weißes "Abdeckvlies" im Gartenbereich im Baumarkt zu bekommen) im Harz übernachtet bei 8...10 Grad Minimum. Das Zeug kostet fast nichts und ist beliebig erweiterbar. Bei 10..12 Grad hatten 3-4 Schichten bereits ausgereicht im Mai. Dabei hatte ich diese nur locker als Decke genutzt. Innen/Außenschicht war bisher das Vlies selbst. Keine Stoffe genutzt.
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Vorstellung Temperatur-Logger Elitech URC-5
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in Leicht und Seicht
;D Darum gehts nicht. Ich will ja nicht jedes mal auf Uhr + Thermometer schauen + iwo notieren mitten in der Nacht. Das ist ja nur eine Zusatzanwendung des Loggers. Ich habe damit meine komplette Schweden+Norwegen Tour geloggt. D.h. kann dann zu jedem Fotos dazu schreiben wie das Wetter war inkl. Temperatur. Was man ja nicht immer sieht Und auch ohne frieren ist es nett zu wissen wie kalt es war. Ich arbeite zur Zeit an einem GPS-Logger inkl. Barometer(Druck+genaue Höhe), Temperatur, Luftfeuchte und Lux. Dann wird dieser hier überflüssig -
Daher bastel ich auch nichts damit. Er hat aber einiges mit Skytex gebaut. Allerdings auch erwähnt, dass es schnell einreißt. Hatte gestern beim Stöberln bei ExTex gesehen, dass die dort einen Drachenstoff haben (hatte glaube keinen bestimmten namen) mit doppeltem Ripstop und um 50g (knappe 10€ je lfm). Der sollte ja auch schon reichen.
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Andreas hätte dir jetzt Chikara/Skytex empfohlen...damit hat er ja schon Tarps & Co gebastelt Die bekommst du allen Regenbogenfarben. Skytex gibts in 32g etwas reißfester als 27g. Bei ExTex gibts auch eine Version mit um 50g mit doppeltem Ripstop.
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Vorstellung Temperatur-Logger Elitech URC-5
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in Leicht und Seicht
http://www.elitechus.com/temperature_logger/Elitech_USB_Temperature_Data_logger_URC_5_147.html "Elitech USB Temperature Data logger URC-5 Temperature Data logger RC-5" Die haben innerhalb zwei Sätzen beide Bezeichnungen genutzt. Also genau das selbe... U steht wohl für USB -
Autsch.. kenne sowas zum Glück nur aus Dokus :/ Esbit ist aus mehrfachen Gründen nichts für mich: 1. extrem teuer im Vergleich zum Spiritus und 2. Blausäure, die beim Verbrennen entsteht. Ich koche beim schlechten Wetter in der Apsis, wofür ich den Spiritus brauche. Blausäuredämpfe muss ich dann nicht im Zelt haben Zudem nutze ich Spiritus, falls ich nicht so ganz trockenes Holz erwische und/oder die Birkenrinde alle ist.
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Beim Becher würde ich weder Falt noch Titanbecher holen. Beides Geldverschwendung + Faltbecher ohne Zusatznutzen, da Becher im Topf verschwinden kann. Wie schon vorgeschlaten: Maggi Topfino. Nutze ich seit Sommer und bleibe dabei. Diverse Polypropylen Becher ausprobiert von Nudelgerichten & Co.. Dieser ist der einzige mit dickerer Wandstärke, wodurch sich nichts beim Heben verformt, wenn kochendheißes eingefüllt wurde. Kostenpunkt: 1,99 € pro Becher inkl. lecker Inhalt Gewicht liegt bei 23,00 Gramm. Ich würde dann auch gleich zwei empfehlen, da ich mich noch dunkel an die Anfangszeit mit Spiritusbrenner pur erinnern kann, dass sich am Topf genug Ruß absetzt, welcher weder gesund ist noch besonders toll schmeckt ;/