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Ein umgekippter Spiritusbrenner ist da um einiges gefährlicher als ein Holzkocher (egal ob gekippt oder nicht - paar mal drauf treten und/oder etwas Wasser drauf reichen um es zu löschen). Natürlich nicht so ein offener, wie mit dir zu verlinkt. Sowas würde ich nirgendwo betreiben wollen. Darf man denn in gefährdeten Gebieten überhaupt was anzünden? Ich habe einen Spirituskocher als Zusatzkocher, wenn ich "unsichtbar" bleiben muss/möchte, was den Rauch des Holzkochers angeht. Oder wenn ich mal eben schnell nur eine Tasse Kaffee/Tee zubereite. Ist eine super Kombi (<10 Gramm der Spirituskocher und momentan noch über 60 g der Holzkocher).
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Das Gestänge kommt ja innen verlegt. Und zwischen diesem und Rücken kommt ja Schaumstoff mit ca. 10 mm (diese billigen Sommer-Isomatten; habe meine aus Rewe). Das Polstert schon genug. Ist ja nur ne Idee das Gestänge Schadfrei (vor allem für den Stoff - daher in den festen Rückenstoff eingeplant) zu transportieren. Sonst würde ja nur noch das Außenfach in Frage kommen, da durch Kompression des Innenraumes die Stangen mitten drin das wohl nicht ewig mitmachen würden. Alleine wegen er Länge von geplanten 45-60 cm wäre es schwer diese im Innenraum zu transportieren. Will das aber auch erstmal sowieso mit billigem Material und Alugestänge ausprobieren. Zudem experimentiere ich derzeit viel mit Polycryo. Denke über eine Luftpolsterung nach, welche hauptsächlich den Rucksack einfach nur etwas vom Rücken halten soll für die Belüftung. Dann entfällt auch die Schaumstoffmatte am Rücken. @baeckus: falls es funktioniert, würde ich 2-4 Stangen immer dabei haben. Die Carbonrohre haben 0,5 mm Wandung und wiegen 30 Gramm pro Meter bei 18 oder 20 Außendurchmesser. Wäre jetzt nichts wirklich schweres.
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@BruderLeichtfuss: Danke für die Info Bei dem Deckel+Rollverschluss habe ich da auch so zwei Ideen, die ich verwirklichen wollte. Der Deckel wird z.B. mit zwei 10er Gurten hinten befestigt und nicht am Rucksack direkt angenäht. Vorteil wäre hier, dass dieser dort in der Höhe verstellbar wäre. Dadurch kann der Rollverschluss höher ausfallen als sonst, falls doch mal paar Liter mehr mit müssen. Vorne soll der Decken mit einem fast angenähtem Lineloc geschlossen bzw. zugezogen werden (lockern und Deckelnzu Seite kippen was durch die Gurte möglich wird). Habe mir schon vor Monaten paar Videos von Rucksackreviews rein gezogen. Der G4 gefiel mir da am besten Bei Minimalbeladung würde ich den auch anders packen als gedacht. Die linke Außentasche (von der Rucksackfront aus gesehen) soll so geräumig werden, dass das Tarp/Zelt rein passen - bei wenig im Rucksack würde das auch im Hauptfach landen. Im Rücken selbst sollen fünf senkrechte Tunnel eingenäht werden, wo das Gestänge Platz findet (18..20mm Carbon ist geplant). Durch Schaumstoff-Sitzmatte am Rücken hat man diese nicht direkt im Rücken + das ganze noch ein wenig versteift. Sollte als Gestell ja ausreichen und hätte kein Zusatzgewicht, da ja nur das Gestänge.
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@Ozelot: dachte du bist im Bilde, wenn du schon die Hälfte der Posts in diesem Thread verursachst. Ich habe paar Einträge später gepostet, dass ich die Ausrüstung in eine Kiste gepackt habe. Komme auf 25 Liter. D.h. die Rucksackangaben weichen start vom tatsächlichem ab. Und hier gehts um Essen für 2 Tage. 40-50 Liter braucht man schon, wenn man mit Winterquilt, (Winter)klamotten und Essen für 1-2 Wochen unterwegs sein will.
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Du hast geschreiben "er braucht aber geschätzt erheblich mehr Volumen (fast das Doppelte)" - Ich brauche momentan ja 25 in dem angeblichen 30 Lite Rucksack, wie ich mit der Kiste gemessen habe. Davon die Hälfte wären jetzt 12,5.
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Schmale Stege beim Daunenquilt?
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Mr.magoo: bin im Video hin und her gesprungen - aber den Aufbau der Kammern habe ich nirgendwo entdecken können :/ @Andreas K.: habe mir eben Gedanken über die Kammerhöhe gemacht. Da ich ja viele kleine Stege mache, wird der höchste Anteil der Höhe ja das "Overfill" sein. D.h. dass ich die Kammern ja nicht auf 6 sondern eher 4-5 cm setzen sollte, damit der Quilt selbst 5-7 cm hat. Durchgehende bzw. großflächige Stege halten ja den größten Teil des Quilts auf dieser Höhe. HIer ist es ja genau umgekehrt, da es mehr Fläche ohne Stege gib und der Overfill womöglich auch viel höher ausfällt. Oder kann man das nicht so rechnen? Will jetzt nicht mit 6 cm vernähen und dann auf vielleicht auf über 200 liter statt um 140...160 zu kommen. -
War jetzt nur ne spontane Idee Kompliziert finde ich das nicht. War jetzt nur ne Idee für ein automatisch nachspannendes System ohne manuelles eingreifen. Bei dem Material müsste/sollte man dann doch eher Tarparten bauen, wo man automatisch nachspannbare Schnüre nutzen kann.
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Vielleicht hats niemand, weil sich niemand traut was auf der Matte anzukleben Ich habe hier spezielles doppelseitiges VHB Klebeband von 3M. Damit sollte das schon halten. Vorteil wäre, dass es mit etwas Gewalt auch wieder lösbar ist Bei Druckknöpfen müsstest wohl auch die Fläche vergrößern, wie die das gemacht haben. Schaumstoffmatte dürfte da eher kaputt gehen, wenn man jetzt nur so ne winzige Fläche belastet.
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Bei ner Pyramide ist das dann nicht so einfach. Theoretisch bräuchtest du dann ein gefedertes Gestänge, was das ganze Tarp auf Spannung bringt Gasdruckfeder...? Theoretisch sollte das funktionieren. Und soo schwer sind die nicht
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Wo hast du die 30g her? Ah so - die original TAR Teile Druckknöpfe sehe ich bei ner aufblasbaren bissl kritisch. Weshalb ich Klett auch eher am Rand ankleben würde, da es auch problemlos belastet werden kann. Mal eben ausgepackt und gewogen. Klett+Flausch 10mm wiegen 10,7 Gramm bei 165,5 cm. 1 cm = 0.0647 Gramm D.h. 8 x 4 cm = ~2 g. Bei 8 cm dürfte es auch bei stärkerer Belastung nicht von alleine aufgehen = 4 g
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Wanderführer auf 0 Gramm schrumpfen
AlphaRay antwortete auf bitblaster's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei Copyshops konnte man doch früher schon ganze Bücher automatisch kopieren. Gibt's dafür nicht einene reinen Scandienst heute? Oder man holt das Buch gleich als eBook, falls man es noch nicht hat. Meistens eeiniges günstiger- 11 Antworten
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Was ist damit? Wollte ich beim 52/55er auch so einsetzen - macht das überhaupt wer? Nicht direkt UL, aber besser als ein nasses Innenzelt, Schlafsack, Klamotten usw. am nächsten Morgen
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Das gibts ja fertig zu kaufen von z.B. TAR Ich dachte da eher an 10mm breites Klett, was ziemlich genau an den Rand der Isomatte passen sollte (aufblasbare). Kost quasi nichts und kann geklebt+genäht werden. Zudem kreigt man diese einfacher zu und auf. Dürfte wengier Belastung für den auch Isomattenstoff sein. Und wenn man mehrere Isomatten/Quilts hat, ist das nachträgliche Anbringen vom Klett kein Problem..hat man ja immer da.
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Dass beim Liegen auf dem Rücken jede Befestigung - und sogar keine - klappt ist mir schon klar. Worum ich mir Gedanken mache ist das Drehen. Ich bin Seitenschläfer und wechsel mehrfach die Seite in der Nacht. Dabei bleibt ja der Quilt an der Hüfte hängen beim drehen. Durch die Spannung auf der "Hintern"-Seite muss doch jedes System, welches nicht am Rücken komplett geschlossen ist, undicht werden und Luft rein lassen. Oder ist das nicht so extrem wie ich mir das vorstelle?
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Nö und Nö. Ich nähe mir einen - und von nicht stabil habe ich nichts erzählt. Bei mir kommt 1. eine festere Schaumstoffmatte an den Rücken ("Sitzkissen") und mind. vier Carbonstangen im Rückenteil eingeschoben (Zeltgestänge meines zukünftigen Zelts, welches ich nähe - zählt NICHT zum Rucksackgewicht). Zudem will ich wissen wie du mit 12-13 Litern unterwegs sein willst?
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Ich nehme an, dass du "keine Lücke" schreiben wolltest? Das Problem ist dann aber das mit einem Befestigungssystem zu kombinieren. Über die Länge spannen und jederzeit abklemmbar stelle ich mir schwer vor. Hm..mit Klett dürfte das aber gehen, da ich hier an mehr als nur drei Stellen kleine Klettstellen anbringen könnte. Es gibt ja nicht den Umstand erstmal x Gummis um die Matte zu schnallen, fest zu zurren und dann den Quilt dran zu befestigen.
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So..bei mir ist das Thema akutueller, da ich ab morgen zwei Quilts nähe. Was ich an Methode 3 nicht so ganz verstehe, wie es sich zwischen den Schnüren verhält. Diese sind ja auf gut 1,5 Meter verteilt - meistens um die drei. D.h. jede 30-40 cm einer. Wenn man sich jetzt auf die Seite dreht, dann müsste doch der Quilt in der Beckengegend angehoben werden..oder habe ich da einen Denkfehler? Die Schnüre bzw. Gummizüge (oder komplett ohne: Klett - angeklebt an Isomatte und angenäht im Inneren des Quilts) würde ich von innen ca. 5-10 cm vom Rand befestigen statt - wie meistens zu sehen - am Rand. Dadurch sollte der Quilt noch die Isomatte runter gehen und besser abschließen, wie ich finde. Bei der Methode für die befestigung auf der Ein/Ausstiegsseite bin ich mir noch unschlüssig. Einstieg muss auf jeden Fall seitlich erfolgen, da ich mein zukünftiges Zelt so plane, dass das Innenzelt von der Länge her der Matte entspricht (Eingang seitlich). D.h. der Quilt muss bequem und sicher an einer Seite von innen geöffnet und geschlossen werden.
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Schmale Stege beim Daunenquilt?
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Aah ok. Ja das passt dann so, weil die Mengen mit leichtem Overfill berechnet waren. Dass die Fußbox nicht am Umfang verliert ist klar. Meinte damit ja nur, dass ich das bei 100 Breite belasse und nicht noch enger mache, damit es nicht zu eng wird Ich Größenangaben beziehen sich doch immer auf den Zuschnitt und nicht den gefüllten Quilt. Jeder gibt 2 Meter an - was bei 4 Laufmetern ja hinkommt. Wenn du die 135 cm Breite inkl. Füllung meintest, dann wären 145-150 cm nötig, da ja durch den 6 cm Loft + Saum ja paar cm weg fallen. Wie die Cuin im Labor gemessen werden ist mir schon klar. Ich habe aber bereits ermittelte Werte für bestimmte Cuin Werte genommen und das entsprechend umgerechnet. So grob reicht es mir ja. Wenn im Labur z.B. 700 Cuin ermittelt werden und x Gramm bei x Litern ausgerechnet werden, dann kann ich diese Werte für unbekannte Daunen nehmen und bei einer bekannter Behältergröße die Liter und das Gewicht der Daunen die rein pasten auf Cuin umrechnen. Hier die Tabelle - die Werte für 860 und 720 Cuin habe ich von einer Seite, die ich gerade nicht finde. Dort waren die Werte für ein bestimmtes Volumen bzw. Loft umgerechnet. Standardquilt von 200x150/100. Diese Werte dann auf andere Loftgrößen und Cuinwerte umgerechnet: -
Schmale Stege beim Daunenquilt?
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dachte auch daran, wenn ich mich morgen in die Decke wickel wegen der Breite zu schauen Aber ist halt was anderes ob man sich jetzt "rund" einwickelt oder der Quilt an paar Stellen an der festen Matte fixiert ist. 135 klingt nach mehr Gewichtsersparnis..Fußbox sollte dann denke trotzdem bei 100 bleiben, da die ja zugezogen werden soll und nicht fest vernäht wird. Das hatte ich mir schon fast gedacht, dass bei zu wenig die Daunen verrutschen. Vom Overfill von 10-15 % habe ich gelesen, würde ich aber auch nicht machen, da ja, wie du schon schreibst, das ja nicht viel bringt. Es dämmt ja immerhin die Luft die von den Daunen gehalten wird und nicht die Daunen. Im Normalfall übersteigen doch aber die Bereiche zwischen den Stegen die stege um 2-3 cm. Wenn man dieses zu Viel weg nimmt, dann wäre der Quilt ja theoretisch immer noch gut gefüllt, dass das Problem mit dem Verrutschen nicht enstehen sollte. Also ne Variation von 50-100g sollte denke ich drin sein. Wird sich beim Befüllen erstmal zeigen, ob ich das Volumen richtig ermittelt habe und die etwa 450 g passen. Kann ja erst 350 auffüllen, durchschütteln und schauen ob das Voluem npasst und dann ggf. nachfüllen. Der Klett-Auffülltunnel hätte da schon seinen Dienst getan -
Schmale Stege beim Daunenquilt?
AlphaRay antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke für die Links! Was nimmst man eigentlich für die obere Breite? Lese immer was von 140 bzw. 150. Oft aber Personen um 1,9 Metern. Ich selbst bin 1,7 klein und nicht gerade breitt. Könnte ich da etwas sparen oder lohnt sich das nicht bzw. bringt nicht soo viel gewichtseinsparung? Als Länge mache ich die vollen zwei Meter. Hatte dazu bereits 2009 bei ExTex Stoffe bestellt, die ich letztens beim Umzug wieder gefunden habe... Habe je 2 Meter dieser Stoffe. Welcher ist denn eher für Innen gedacht? Die Produkte und somit die Beschreibungen sind nicht mehr vorhanden. Ich glaube aber es war das Polyester, da "weich": Ripstop-Nylon, Quantum, daunendicht, 32g/qm Ripstop-Polyester, daunendicht, weich, 44 g/qm Bei einem 2x1.0 /1.5m Quilt wären es ja ~150 g Stoff (6 m² - 2 m²). Mit geplanten 450 g Daunen (Erklärung nächster Absatz) also um 650-700g gesamt. Als Daunen wird ein neues Kissen geschlachtet, welches dafür geholt wurde. Eine Freundin hatte nach längerer Suche und Nachfrage eins mit 1 kg Daunen geholt (40 €). Die Qualität ist nett, verglichen mit meinem uralten Daunenkissen, welches mehr Federn als Daunen enthält. Vereinzelte, Daunenartige Mini-Federn sind vorhanden (10-15 auf ca. 15 Litern). VIele Daunen-"Fetzen". Darunter aber auch Daunen mit über 3 cm Durchmesser. Ermittelte Cuin liegen bei 550 - 600 (Locker im 5 LIter Müllbeutel aufgeschüttelt und so oft nachgefüllt, bis dieser ausgefüllt war (27,5 g bis zum Rand). Dann noch mal in einem zylindrischen Behälter umgefüllt bis dieser voll war, da ich hier das Volumen korrekter ermitteln konnte. Volumen von 720, 750 und 860 Cuin bei einem bestimmten Gewicht war bekannt und wurde hierfür umgerechnet. Statt 350 Gramm 720er bei ca. 6 cm Kammerhöhe nehmen wir um 450 Gramm dieser Daunen, was einer Komforttemperatur um 2-3 °C entsprechen sollte. An der hinteren Kante wird ein Einfüllschlauch angenäht, welcher umgeschlagen und via Klett verschlossen wird. So kann die Daunenmenge angepasst werden (mehr rein oder z.B. gegen April dann um 200g raus) oder später gegen bessere Daunen ausgetauscht, falls diese doch nichts taugen. Das ganze bekommt von beiden Seiten Flausch/Klett angenäht. Oben zum befestigen einer Zusatzschicht aus mehreren Lagen PP-Vlies, um den Temperaturbereich zu senken + bei Feuchtigkeit gegen Kondensatzbildung in der Daunenschicht. Von unten, da ich plane den Quilt via Klett an 6-8 Stellen anzuheften. So bleibt er da wo er soll ohne Meter an Schnüren, Gummis und Verschüssel. Zudem ist der Ein-/Ausstieg einfacher ohne zu fummeln. Einfach ziehen/andrücken. Ggf. an ein/zwei Stellen Gummüzüge oder Schnüre mit Tankas/Knebel, um am Rücken den Quilt zusammen zu halten, das der Spalt sich beim drehen nicht weitet und man auf der nackten Matte liegt. Wird morgen angegangen, weshalb ich das noch mal liegend mit einer Decke ausprobieren will. An die Isomatte kommt Flausch angeklebt. Weiterer Vorteil hier: bei mehreren Quilts müssen diese nur die Klettstreifen an den entsprechenden Stellen bekommen und sind somit mit der Matte kompatibel. -
Ich laufe nicht ohne Hüftgurt. Kenne ich vom Bikerucksack, der bei Sprüngen auf dem Rücken bleibt, und beim Wandern erleichtert es die Schultern deutlich (und verhindert hier auch das "Bewegen" des Rucksacks). Ohne hätte ich die letzte Tour nach dem ersten Tag abbrechen müssen..ziemlich untrainiert. Allgemein. Und dann gleich um die 6-7 Kilo auf dem Rücken zwei Tage lang rumgeschleppt.
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Ich glaube nicht dass @Ozelot so einen Rucksack hat..er schreib doch nur " Wie würdest du 8 Kg in eine 140g Tüte packen? Mal ganz ehrlich?". Es wurde nirgendwo erwähnt dass er so einen Rucksack hat noch von welcher Firma er sein soll. Oder wie groß...
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Macht ja nichts - dafür ist ja ein Forum doch da Das Gewicht ist ja doch auch mal interessant. Die Frage selbst ist ja schon länger beantwortet.
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Günstiger und fast einfacher gehts, wenn man ein Stück wasserdichtes LED-Strip umlötet (normal so um 3-6 cm). Standardmäßig gibts die in 12V (davon 10 Meter Daheim) - kann man aber auch direkt in 5V mit viel zu langem USB-Kabel holen. LED-Strip ist dafür kürzbar. Regelung fehlt - man hätte also volle Helligkeit. Bei 12V Led Strip muss nur der Widerstand an die 5V angepasst werden. Wenn man jetzt auch noch direkt an den 3,7 Volt Akku geht, erhöht man den Wirkungsgrad, da die Umwandlung nach 5V entfällt. Beim Likodingsda wollte ich ein LED-Strip direkt drunter (bzw. hinten) kelben und das via Schalter direkt an den eingelegten 18650er mit Widerstand hängen. Der Lader selbst müsste auf der Seite gegenüber noch ein Stück Schnur + Karabiner bekommen, dass man diesen im Zelt aufhängen kann. USB-Port bleibt dabei frei + Laden vom z.B: Handy parallel sollte da theoretisch möglich sein. Das ganze könnte um einen Mini-Poti oder Mehrfach-Schalter ergänzt werden um die Helligkeit zu regeln. Dafür ist das Gehäuse groß genug bzw. genug Leerräume um den Akku rum für. Vorteile: geht die flexible LED doch mal kaputt, schneide man einfach ein Stück von den x Metern ab und lötet die zwei Drähtchen an.