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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. AlphaRay

    Topfform

    Ich hoffe mein IR-Thermometer ist mitgekommen..der geht glaube bis 600. Damit könnte ich mal vor allem den Topfboden an mehreren Stellen ausmessen. Temperatur der Seiten mit oder ohne Windschutz? Darfst hier auch nicht vergessen -> es verteilen sich 300° von einer Fläche auf 100° der 6-8-fachen Fläche, was eine höheren Energiemenge entspricht...! Mehr Grad hat es ja nur auf einer winzigen Fläche Hier: http://www.preis-ing.de/index.php/de/extras/alle-berechnungen/berechnung-der-abstrahlbaren-leistung-pro-flaeche 2. Höhe 16, Durchmesser 9 : Mantel 452 qcm, Boden 64 qcm, gesamt 516 qcm; 64 zu 516 = Faktor 8. Testeingabe: 100x100 für Boden bei 300 °C 100x800 für Wände bei 130 °C Boden = 51 W Wände = 75,5 W Bei einer Temperatur von 355° C am Boden (am kompletten Boden) hätte der Boden die selbe Leistung wie an der 8-fachen Fläche der Außenwand bei 130° C. Da die Flammen eher am Rand des Bodens auftreffen und man hier von der Hälfte der Fläche ausgehen kann, hat die Wand auf jeden Fall mehr Gewichtung als der Boden. Allerdings halt auch nur, wenn komplett mit etwas Abstand vom geschlossenen Windschutz umgeben - hier ist die Temperatur auch noch etwas Größer, denke ich, da nicht nur die direkte Hitze von unten am Rand entlang "kriecht", sondern vom Windschutz zusätzlich reflektiert wird (Alu glänzend = ~90% Reflexion).
  2. AlphaRay

    Topfform

    Du schreibst doch: Boden über 100° und Rand 137° - wieso ist die Temperatur an der Seitenwand "signifikant niedriger"? Ist das auch mti Windschutz getestet? Von dem Boden kommen ja noch mal die Mitte ab, wo keine Flamme einwirkt. Wären bei dem 9x16 cm Topf 64 vs 452 cm² abzüglich vielleicht die Hälfte beim Boden = Fläche Wand gut das 12-fache des Bodens...auch wenn die Temperatur nur 100° an Wänder + die 137° Grad am Boden gemeint waren, habe ich einiges mehr an Wärmegewinn durch die Wände als durch den Boden. Oder habe ich dich falsch vestanden?
  3. Na wie beim Rucksack. Muss nur experimentieren, womit ich das mache. Bisher so: 5..8 mal ca. 2 cm breit umgerollt und ein mal drumherumg mit Krepp zugeklebt. Es gibt ja die SV-Isomatten von TAR, welche auch so funktionieren. da ist dann aber nur eine große öffnung, welche via Rollverschluss zu gehen Das Polycryo lässt sich auch super knoten, falls man das Gewicht für den Rollverschluss (Klett + Versteifung) sparen will..
  4. Ich habe vor ein paar Wochen angefangen mit Polycryo zu experimentieren. Hatte auch schon ein großes Kissen mit 5,8g vorgestellt gehabt: Eben noch mal ein Video von damals hoch geladen, welches ich leider nicht mehr in der Originalqualität habe. hier sieht man wie robust das Material ist (17g / 9 my Stärke). Ich drücke und haue hier mit voller Kraft. Mein Kampfgewicht von 60 kg hält das Kissen auch locker aus: Bei der Isomatte habe ich mir ein einfaches System ausgedacht: eine Hülle mit mehreren Einschüben, in welche Röhren aus Polycryo eingeschoben werden. Großer Vorteil: da so eine Röhre um 15-20 g wiegen wird, kann man 2-3 Stück als Ersatz mitnehmen, falls mal doch eine kaputt geht. Zudem lässt sich jede mit einem anderen Volumen aufblasen. Die Äußeren z.B. etwas härter als die inneren. In die Polycryo-Röhren werde ich versuchen ein Rettungsfolie-Streifen einzukleben. D.h. nach dem Verschweißen der Röhre wird diese umgestölpt. An den schweißrand kann dann die Folie aufgeklebt werden. Somit hat man eine Wärmereflexion innerhalb der Röhre + grobe Unterteilung dieser in zwei Volumina, was zusätzlich dämmt. Als Zwischensteg (Verbindung Ober+Unterstoff) ist das 26g Innenzeltmaterial von Extex eingeplant. 25g Fliegengitter dürfte hier genausogut funktioniert. Soll nur verhindern, dass sich die Röhren seitlich bewegen. Als Obermaterial etwas unbeschitetes, wie kanandierter Ballonstoff. Als untermaterial etwas festeres, was einigermaßen Durchstichfest ist (40...90g Silpoly/Silnylon). Geplante Vorgehensweise: Matte ausrollen, Röhren einzeln aufpusten/aufblasen + via Rollverschluss (Klett) verschießen. Röhren einschieben und Lasche per Klett verschießen, dass diese nicht herausrutschen. Fertig. Hier der Querschnitt. Grau = Polycryo, Gelb = Rettungsdecke, Grün = Ober/Unterstoff, Schwarz = Innenzeltstoff Als erstes hatte ich fünf Röhren zu 10 cm Breite = Durchmesser angedacht. Werde es erstmal mit Baufolie ausprobieren, welche sich genauso einfach verschweißen lässt. Dies habe ich auch bei dem Kissen so gemacht. Polycryo ist leider etwas teurer. Ggf. werden es sechs Röhren zu ca. 8 cm Durchmesser werden, da bei 10 cm Röhren die Seiten entsprechend stärker abfallen, wodurch die Breite keine 50 cm entsprechen würde, was dann doch zu schmal wird. Und sechs Röhren würden das ganze nur unnötig schwer machen. Gesamtgewicht: Von einer Größe von 1,8 x 0,5 m Ausgehend (ca. 0,6 m Stoff, da dieser zwischen den Röhren leicht runter gezogen wird), wären es je Seite knapp über 1 m² Fläche. Von 40 und 80 g für ober/unterstoff ausgehend, wären es 120 g. mit Rettungsdeckenstreifen, welche optimalerweise die ganzen Einschubflächen ausfüllen, wären es um 180g, wenn man eine komplette Rettungsdecke verbraucht. Von 15g je Röhre ausgehend (8 cm Durchmesser), kommen noch mal 6 * 15g dazu = 90g. Somit würde das Gewicht auf ca. 270g bei einer Isomattenhöhe von ~8 cm. Die Kosten belaufen sich auf ca. 20-30 € (!). Das Packmaß dürfte auch extrem gering ausfallen. Theoretisch müsste diese schon als Sommermatte ohne die Rettungsdecke funktionieren - dann wäre ein Gewicht knapp oberhalb von 200g möglich. Soviel erstmal zur Vorstellung der Idee. Updates folgen demnächst Gruß Paul
  5. AlphaRay

    Topfform

    Ich verkürze die Kochzeiten um gut die Hälfte beim Alu-Wasserkessel, wenn ich den Winschutz (Alufolie) sogar oberhalb fast komplett zu mache. Es schaut nur der Henkel durch einen kleinen Spalt raus, wo die Hitze als einziges entweichen kann. D.h. die Hitze geht am kompletten Kessel + staut sich oberhalb beim Deckel. Der Unterschied ist enorm Beim Topf geht der Windschutz oberhalb der Wände bis 1-2 cm darüber. Der selbe Effekt wie beim Kessel - großer Unterschied in der Kochzeit, als wenn dieser nur bis Topfmitte oder untere Kante geht. Habs eben mal schnell skizziert, wie ich das meine (rot = hitze, grau = Windschutz):
  6. AlphaRay

    Topfform

    An sich genau umgekehrt - der Topfinhalt (wenn gut gefüllt) hat an den Seiten eine viel höhere Kontaktfläche als am Boden Dafür muss aber der Windschutz bis über den Topfrand hinaus gehen, damit die Hitze auch an die Wände kommt. Ein Topf erhitzt den Inhalt nicht nur über den Boden. Hier am wenigsten, da nur Spitze flammen erst ab der Topfbodenmitte erhitzen, was seltener mal bei Gas anzutreffen ist.
  7. Schau dir das an..vielleicht hilfts ja. Er macht auch nicht direkt die Stoffe aufeinander, sondern über ein schmaleres zwischenstück. D.h. die zu verschweißenden Stoffe liegen nebeneinander. Das "Nahtstück" kann dann auch aus stärkerem Material gemacht werden, was man bei Packrafts öfter sieht (schwarze Nähte aus Bodenmaterial): Hier Umbau eines Lötkolbens zu einem Schweißgerät. Es gibt anscheinend auch fertige Minibügeleisen-Ähnliche Aufsätze für Lötkolben: Mit einem umgebauten wollte ich jetzt mal Polycryo verschweißen. Bisher nur mit dem Vakuumierer, was ziemlich aufwändig ist...
  8. @sailor: nur gestern ne Handskizze erstellt..entwurf geistert schon seit längerem im Kopf rum. Mache noch einen Post dazu auf @P4uL0: Muss wohl an der Temperatur gelegen haben, wenn du es auf der richtigen Seite geschweißt hast. Womit hast du geschweißt? Lötkolben oder Bügeleisen?
  9. AlphaRay

    Topfform

    Der einzige Unterschied der mit auffällt (früher breit und niedrig, heute schmal und hoch), dass der Windschutz kleiner ist bei einem schmaleren Topf Der Hohe Topf hat zudem vorteile, wenn komplett gefüllt + Windschutz bis zum Rand geht = mehr Fläche. Die Flammen am Boden gehen fast nie von der Topfmitte aus - vor allem nicht bei Gas+Spiritus - wodurch sich die größere Bodenfläche nicht auswirkt. Hier liegen die Flammen eher Außen an. Hier hat der Hohe Topf den Vorteil, dass z.B. bei einer doppelt so großen Höhe die Flammen ja die doppelte Fläche aufheizen bzw. länger. beim breiten Topf ist eine Tick größere Fläche am Boden vorhanden. Die Seiten werden hier allerdings nur halb so lang von der aufsteigenden Hitze bestrahlt, da nur halb so hoch. Gehe hier von aus, dass der breite topf doppelt so breit+halb so groß ist wie der hohe/schmale Topf. Meine Meinung..
  10. Ich baue etwas spezielles - keine Standard-Matte. Die Ober/Unterstoffe werden in der Länge mit Stegen verbunden (26g Innenzeltmaterial), zwischen welche ventillose Polycryo-Röhren eingeschoben werden (Rollverschluss). So eine 1,8m Röhre aus 17g (9my) Poylcryo wird etwas um 15-20g wiegen. 5-6 sind geplant, wobei ich eher zu 6 tendiere, was eine Mattenhöhe von ca. 7-8 cm entspricht.
  11. @Andreas K.: Weiß ich Das mit Zeltgestänge als Paddel hatte ich bereits bei zwei Youtube Videos gesehen..es wird eine dickere Mittelstange eingesetzt, in welche die Zeltgestänge etwas tiefer eingeschoben werden. Dadurch kann auch die Breite des Paddels angepasst werden. Klar müsste man das erst testen/ausprobieren...Packraft kommt aber wenn dann in paar Monaten. Erst Zelt+Rucksack + geschweißter, wasserdichter Rucksack (!) vor dem Packraft Und schwimmen lernen.. @Nature-Base: 210er Bodenmaterial ist doch robust genug? Es gibt ja auch zwei unterschiedliche aufbauten: komplett aus einem Material (Boden doppelwandig) oder aufgebrachter, dickerer Boden. Die Kaufversionen fangen bei iwas mit 600 Gramm an, weshalb es möglich ist. Ich bin zudem knappe 1,7 m klein + knappe 60 kg leicht. Also alles insg. unter 70 kg. Muss kein Raumschiff werden. Die normalen Packrafst sind etwas länger + für mind. 100 kg Last ausgelegt. Auch wenns 1 kg wird ist's OK. Die ganz leichten hier haben keinen dicken boden. Die anderen sind anscheinend komplett aus dickerem Material: http://www.packrafting-store.de/Packrafts/Ultralight:::43_64.html Ich würde das Packraft hauptsächlich nutzen um mal einen See oder Fluss zu überqueren. Im Harz, Norwegen, Schweden...nicht jetzt für eine Wildwasserfahrt. Dahrer sollte das nicht 2-3 kg wiegen, wie es die etwas schwereren Modelle tun. Damit kann man ja wochenlang auf dem Wasser bleiben.
  12. Das ja cool - habe erst letzte Woche mich in das Thema eingeyoutubed (neues Wort für Duden? ) Ich schaue ab und an mal Videos von Kai Sackmann (Sacki), wo er jetzt mal ne Tour mit einem Packraft gemacht hat..natürlich direkt mach gegoogelt, inwieweit man das selber bauen kann. Materialien gibts komplett bei ExTex.. Theoretisch ist ein Gesamtgewicht von 600-800 Gramm möglich Überlegte auch schon bzgl. Carbon-Schaufeln und Zelt-Carbongestänge als Paddel..sollte um 150 Gramm machbar sein - meistens wiegen die aber eher um 500 - fast so viel wie das Packraft selbst. Lötkolben wollte ich erstmal umbauen, bevor ich mir so ein fertiges überteuertes hole (ist ja nichts anderes wie ein Lötkoben mit einer "schönen" Metallplatte in Bügeleisenform als Spitze). Von dem Typen gibts ein Video zu einem einstellbaren Lötkolben, welches mit zwei Kupferröhrchen zum Mini-Bügeleisen wird. Alurohre habe ich in passenden größen da, womit ich experimentieren wollte. Das brauche ich für Polycryo sowieso...
  13. Ich überlege für ein Projekt schon mal im Voraus die Materialien. Es geht um eine aufblasbare Isomatte aus Polycryo. Als Bodenmaterial hatte ich das 90g Silpoly von ExTex angedacht, was aber wohl zu übertrieben ist, da ja noch der Zeltboden dazwischen liegt und das Polycryo selbst gut durchstichfest ist. Reicht es hier, wenn man irgendein Silnylon nimmt? 40 oder 55g? Als Obermaterial hatte ich an eines der leichteren, unbeschichteten und kalandierten Stoffe gedacht (47g z.B.). Von oben sollte ja nichts spitzes aufliegen + durch die kanadierung sind die Stoffe ja auch schon gut durchstichfest, oder nicht?
  14. Das wären ja auch die einzigen Stellen die mir so einfallen - dagegen kann man ja was tun, indem man entlang der Gurte ein breites Stück wasserdichteres Material aufbringt oder mehrfach mit Silikon beschichtet. Das selbe vielleicht noch mal am rücken. Sonst aber es es für Beispielsweise bei der Kaputze und Ärmeln doch egal ob man jetzt 100, 1000 oder 20000 mm Wassersäule hat - Regen dürfte da nie durch kommen.
  15. Genau das ist ja das Problem gewesen...war das nicht schon mal ein großes Thema hier bzgl. Imprägnierung? Wasserdicht + (hoch) Atmungsaktiv geht nuuuur mit Imprägnierung, weil sonst das Wasser nicht abperlt und damit die Atmungsaktivität bei vollgesogener Außenschicht dahin ist.. Ich habe selbst eine Goretex Windstopper (Marmot?), welche bei nieselregen Stundenlang hält + leichter regen auch mal so 1-2 h. Jetzt, nach drei mal waschen, wohl nicht mehr wirklich so lange... Habe letzte Woche neue ExTex Stoffe bekommen: 40 g Ripstop Silnylon mit "leichter" beidseitiger Silikonbeschichtung. Aus diesem wollte ich jetzt einen leichten ersatz für die eher schwere Jacke basteln. Welcher einiges mehr an wasser aushalten sollte. Polycryo ist auch in Planung - eher als Hose oder Kilt zu der Jacke, falls es doch länger oder stärker regnet. Was ich dabei nicht so ganz verstehe ist die Wassersäule. Ist diese nicht egal bei normalem Regen? Es entsteht ja kein Druck wie bei dem Test. Schön für die Jacken, dass 10000 oder 20000 mm Wassersäule angegeben sind - aber wozu? Bei dem 40g Stoff ist kein Wert angegeben - aber ich weiß jetzt schon, dass es durch den wasserundurchdringlichen Silikonfilm die Jacke dichter sein wird wie die teure Goretex mit teils ausgewachener Imprägnierung...
  16. Ich würde irgendwas vorsehen, was zwei Kammern hat. Eine für leere und eine für volle Karten..so erstpart man sich das zichfache umstecken, weil man immer wieder eine volle erwischt
  17. Dazu gabs sogar mal ne Doku, in die ich vor paar Jahren zufällig gezappt hatte Hatten sich nen Baumkletterer geholt, welcher Pappel gesammelt hat. Dieses wurde dann glaube mit Schurwolle zum Vlies kardiert - war für eine Bettdecke. Feuchtigkeitsaufnahme und Atmungsaktivität war wohl ganz gut, was aber teils wohl auch an der Schurwolle lag, die gut zu 50% des Vlieses ausmachte. Allerdings ist die Machbarkeit bzw. Materialbeschaffung ja ein kleines Problem :/ Ich experimentierte mit Polypropylen-Vlies als Quilt-Isomaterial. Aktuelle Experimente bestehen aus einer Kombi vom PP-Vlies mit aufblasbaren Teilen aus Polycryo-Folie (Loft + Gerüst für die Schichten) sowie einer aufblasbare 2-3 Jahreszeiten Isomatte aus Polycryo+Rettungsdecke (R-Wert erhöhung).
  18. Genau um diesen Stoff gehts..steht doch direkt am Anfang: " Beidseitig silikonbeschichtetes Ripstop-Polyester Zeltgewebe. Das Polyester hat auf der Außenseite eine dünne, auf der Innenseite eine dickere, kräftigere Silikonbeschichtung" Die Beschreibung der 2. Wahl erklärt aber dein Problem (übrigens habe ich das Material auch für einen Rucksack angedacht): " 2. Wahl bedeutet, dass die innere, dickere Beschichtung eine reduzierte Abriebfestigkeit hat. Dadurch kann das Gewebe bei mechanischer Belastung abgerieben werden, undicht werden oder auch auf andere Materialien abfärben. " Muss man mit leben, oder das Material einfach für den Rückenbereich - wo ich es einsetzen möchte - halt doppelt links-auf-links zusammen nähen. Beim erstaufbau des Tarps ist mir auch schon aufgefallen, dass ich an ein/zwei stellen Silikon mit auftragen müsste, statt nur bei den Nähten...hatte es aber damals auf nem Parkplatz (Asphalt) hin und her gezogen. Haben's als Regenschutz genutzt und dann so trocknen wollen. War wohl nicht gut. Sollte nach dem beidseitigen Auftragen von Silikon aber ja wieder dicht sein. 2014 noch 3,80 oder 3,90 für den Stoff bezahlt. Jetzt noch mal 10 Meter zu 17 € geholt Es ist jedenfalls extrem robust. Falls es jemand nicht kennt: von der Stärke her mehr richtung Plane und nicht so schön fließend wie z.B. das 55er Silnylon. Ist schon gut dick das Zeug Für ein billiges Tarp oder Rucksack ist es allermal ausreichend. Vor allem bei dem aktuellen Preis..dürften jetzt wohl nur noch Reste sein.
  19. Das müsste die Marzocchi Bomber 55 TST2 Air sein...hatte mir mit der einen Freerider vor acht Jahren aufgebaut. Mein absolutes Lieblingsbike Jumps mit 1-1,5 meter schon sehr oft auch mit hoher Geschwindigkeit Problemlos mitgemacht. Sonst natürlich möglichst grobes Gelände mit vielen Wurzeln und Steinen Wenn ich das Trekkinbike fertig habe, wird noch ein Taschenset für den Fully angegangen, falls ich mal nur 1-2 Tage iwo unterwegs sein sollte. Größter Vorteil ist halt, dass ich hier keine Strassen brauche...Singletrail + mitten durch den Wald macht am meisten Spass und ist problemlos möglich. Das Bike wiegt allerdings 16,5 kg. Ist nur mit FR/DH Teilen aufgebaut.
  20. Specialized sagt mir was..sonst habe ich nichts mit Fertigrädern zu tun. Meine drei sind alle aus Einzelteilen zusammen gebaut CCler wird geopfert um das Trekkingbike zu Ende zu bauen. Für den mussten 28" Räder, weshalb ich Shimano XT Naben inkl. Dynamo drauf machen ließ. Das mit Steckachsen ist mir bei Einzelteilen nicht wirklich aufgefallen, also dass es von denen mehr gibt bzw diese überwiegen. Kann man halt wählen, muss man aber nicht.
  21. Bei der Art Tarp ja nicht wirklich...das ist doch in 2-3 h erledigt Da ist das Tyvek "Zeitverschwendung" gewesen, da es ja nicht haltbar ist. Hast du das schon im Einsatz gehabt? Ich habe damit ein Tarptent genäht, welches aber noch nicht im Einsatz war. Zudem Fehlinformation deinerseits "Das Polyester hat auf der Außenseite eine dünne, auf der Innenseite eine dickere, kräftigere Silikonbeschichtung". Wäre merkwürdig, wenn ein als Zeltstoff ausgewiesener Stoff nur auf der Innenseite beschichtet wäre
  22. Steckachse? Was fährst du denn? Mein Fully hat ne 160er Gabel - aber da brauche ich keine Steckachse. Die machen ja erst bei Downhill Sinn. Die Kompletträder habe ich für mein Trekkingbike geholt. Beim MTB würde ich nur Solar+Pufferakku mitnehmen.
  23. Wieso extrem teuer...? EIn Shimano-Dynamo kostet um 40 €? Einspeichen = 10 € + paar neue Speichen... Ich habe für mein Trekkingrad direkt einen Satz Räder bei Rose einspeichen lassen mit etwas breiteren Felgen für glaube gerade mal 200 oder 250 € inkl. Shimano XT Naben (vorne mit Dynamo). Umwandler inkl. USB Ausgang gibts ab 15 oder 20 €. Dynamo ist auf Radtouren ein muss - vor allem, wenn man natürlich neben Licht noch Handy, Kamera usw. laden möchte.
  24. AlphaRay

    UL-Umrüstung

    Klinke mich auch mal ein: weshalb willst du auf Esbit wechseln? Bzw. wieso gerade Esbit? Spiritus hat hier irgendwie niemand erwähnt - ist im gegensatz zum Esbit nicht gesundheitsschädlich (beim Verbrennen von Esbit entsteht u.a. Blausäure, falls dir das nicht bekannt ist). Kostenmäßig ist Esbit+Gas das teuerste. Spiritus ist saugünstig: 2 Liter = 2 € - 15-30 ml werden für 1 Liter Wasser benötigt. Ist das Geld egal, dann wäre ein Titan-Gaskocher und ne Kleine Kartusche ggf. besser geeignet, falls du dir Spiritus nicht zutraust (ist nicht bzw.l schlecht regelbar - Gasbrenner sind die einzigen, welche gut dosiert werden können). Beim Spiritus gibts schöne aus Titan um 30 Gramm und sonst kann man sich einen aus einer einfachen Blechdose mit ca. 10 Gramm basteln. Rucksack ist ja schon klar. Bzgl. Größe hatte ich ja erst die Tage einen Post in Aurstügung angefangen ( Das mit dem Rascheln der Isomatte einfach vergessen. Das Argument ist absolut Banane, da man zum Einschlafen nicht hin und her rollt..man legt sich halb tot nach einem längeren Marsch hin und pennt direkt ein. Auf Partys kann man auch bei lauter Musik irgendwann einschalfen. Beim Schlafen bewegen wir uns null..und von dem leisen Rascheln (Kopfkissen ist ja auch noch dazwischen, was viele wohl beim Testen nicht drunter hatten) der Isomatte wird niemand wach ). Zudem ich gar nicht verstehe, weshalb niemand sagt, dass deine Isomatte OK ist, was das Gewicht angeht. Ich selbst habe mich für eine TAR All Season entschieden, welche 600 Gramm wiegt. Dafür ein R-Wert von 4,9 (-16 °C). Wenn du mit der Ausrüstung bei aktuellem Wetter übernachten willst, dann reicht diese. Sonst würde ich überlegen ob es nicht eher sinn macht eine Evazote-Matte mitzuschleppen und diese drunter zu legen, um den Temperaturbereich zu erhöhen. Kostenpunkt: 20-40 €. Tarptents um 800g sind ja schon genannt worden. Die Six Moon Design Tarps sind dazu noch einigermaßen günstig (Trekker Tent ist von der Form her auch nicht schlecht). Das allergünstigste (Frage wäre hier wieder: ist Geld egal?) wäre ein stinknormales Tarp+Bugnet, wie schon vorgeschlagen. Das ist schon um 100 € machbar. Das Handtuch auf jeden Fall lassen - Geld ausgeben um 20 Gramm zu sparen bringt nichts, wenn du mit Rucksack und Tarp schon um 2 kg sparen kannst
  25. 13x0,5 für Trekkingstöcke? Dann reichen ja die 12er für das Zelt ja völlig Meine Carbonstöcke sind oben geschätzt 2,5 cm breit (~440 für zwei Stück von Komperdell). Gegen Punktuelle Belastung hatte ich mir gedacht Tunnel in den Außenstoff innen einzunähen, in welche die Rohre eingesetzt werden. So können die ja nicht einfach wegknicken...bzw. sollten. Das mit der Hülse verstehe ich nicht so ganz. Du schreibst du hast sie innen in das Rohr eingeklebt? Also den Innendurchmesser um 1 mm verkleinert bzw. von 0,5 auf 0,5+0,5 verstärkt? Ich hatte ähnliches überlegt, aber Außen. Ggf. sogar abstehen. D.h. man hätte eine verstärkende Hülste Außen die paar cm raus schaut (kann viel Kürzer als der Stift selbst ausfallen) + den Stift der über diese + das Rohr geht. So hätte man Innen und Außen den Stift gestützt. Die Auswahl von R&G ist höher, würde ich meinen. Die stellen diese auch selbst her. Die Preise sind da auch viel angenehmer, als ich schon mal mit Carbonscout verglichen habe Danke und viel Spass! Ich werde es leider nicht schaffen bei euch vorbei zu schauen...bin doch erst am Montag in Bad Emstal :/
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