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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Gewöhnlich nicht..soweit ich weiß, hat er auch eine Computernähma von Pfaff mit IDT. Ohne IDT könnte ich die meisten Sachen auch nicht "gerade" nähen, weil viel zu rutschig. Auf meiner Zweitmaschine ohne IDT geht's nur in Schneckentempo und viel Korrigieren
  2. OT: Da..sehe aber, dass weiter hinten auch was von nem Drittel steht ;D Jetzt vertsteh ich das mit den 100% "...und zwar fast genau um 100% je 'e' in 'meeehrfach' für z. b. PET, sprich ein Drittel (PET 0,24 W/(mK) zu Glas 0,76 W/(mK)"
  3. Wenn jemand behauptet, dass dass 0,76 das doppelte von 0,24 sei... 100 % zu 220% ist nen rieeesiger unterschied. Sind ja jetzt keine 102,15 % gewesen Das wäre korintenkackerei
  4. Doch...gibt es. Den ersten sogar vor paar hundert Jahren. Es hat null mit Fotografie zu tun: " Es kommt darüber hinaus normal in vielen natürlichen Begebenheiten vor wie körperlichen Proportionen. Als erster wissenschaftlich dokumentiert und erkannt hat der griechische Mathematiker Euklid von Alexandria (ca. 360 v. Chr. bis ca. 280 v. Chr.) das Verhältnis bei Untersuchungen platonischer Körper. " Ergänzend: " Der berühmte Mathematiker Leonardo Fibonacci (1180 – 1240) fand weiterhin außerdem ein nach ihm benanntes Näherungsverfahren für den goldenen Schnitt. Der Mensch empfindet diesem Verhältnis nach einen Schnitt von 3 : 5 besonders harmonisch und natürlich, es gilt damit seit der Antike für den Inbegriff von perfekten Proportionen. "
  5. Eeehm...0,24 : 0,76 = 3,2...nicht 2,0
  6. 1. sind das Polycyro-Folien 2. ist die Stärke um 9 my - nicht 0,5 mm 3. wie schon erwähnt, gehts hier um die Luft dazwischen - somit simuliert man bei einer 2-fach Verglasung eine 3-fach verglasung 4. Kunststoff leitet wärme um ein meeehrfaches schlechter als Glas 5. die Einsparung von bis zu 30 % ist realistisch - aber eben NUR für die Fensterfläche (!!!!) (30 % weniger Wärmeverlust) niiiicht Raum oder gar gesamte Heizkosten. 6. hatte ich letztens bei Schnäppchen meine Polycyro-Folie rein gestellt. Gibts jetzt bei Amazon für nur 14 € für 12 m² Einiges günstiger als die von Tesa... die nehme ich aber auch nur zum Basteln statt an die Fenster zu hauen
  7. Hm? Wenn Wasser da ist, wasche ich meinen Topf von innen nach dem Kochen ab...verstehe aber weder den "Tipp" noch den Zusammenhang mit meinem Text oben nicht. Tassen werden schmutzig, wenn er zwei Tassen zum kochen nutzt, statt einem Topf zum Kochen und die Tassen nur zum darauß Essen (war ja die Fragen, ob Topf oder Tassen, in denen das Wasser/Essen direkt gekocht wird...so habe ich das verstanden).
  8. Zum Topf/Tasse: je nach dem was gekocht wird, sind die Ränder irgendwann mehr oder weniger eingesaut. Bei Spirtus+Hobo habe ich zudem schon so Ruß, weshalb ich aus dem Kochgeschirr nicht esse (weder lecker, noch gesund). Bei Gas schwappt es beim Kochen auch mal über bzw. beim umrühren. Angebranntes Fett am Rand ist dann auch nicht lecker, wenn man dann das gekochte drauß essen mag. Mein Vorschlag wäre ein 1...1,1 l Titantopf (kaum schwerer als 750/800 - aber mehr Reserve vorhanden) und zwei stabile PP-Becher (Maggi Topfino -> sehr dick/stabil. Inkl. Inhalt 1,99 €; ich glaube 30g inkl. Deckel).
  9. Es köönnte sich um eine Verdichtung halten, welche für Sprühkleber gedacht ist...falls es nicht einfach nur ein Transportschutz ist, den man abziehen muss.
  10. Gar nicht... Die 5D liegt seit paar Wochen nur noch rum. Ich habe auf meinem ersten "Thruhike" im Harz vor einigen Wochen meine EOS M dabei. Sonst bin ich einfach so in der Umgebung unterwegs - da ist die Kamera eher in der Hand als im Rucksack. Nur nerven die ~ 1,5 kg (5D II + Ultraweitwinkel-Objektiv) auf dauer. Längere Touren gehn damit nicht.. Die EOS M wird noch durch ne Fuji Systemkamera in einigen Wochen ersetzt. Momentanes gewicht <550 Gramm für EOS M + 10-18mm Ultraweitwinkel. Dazu gesellt sich normalerweise noch das 50mm 1.8er als "Tele".
  11. 1. hat das hier keiner und 2. wäre das trotzdem nicht ganz verkehrt, wenn man von Systemkameras ausgeht, welche einiges weniger wiegen als SLRs. Steige jetzt auch von meiner SLR auf Systemkamera mit Sucher um. Sowas kann inkl. Objektiv < 400g wiegen. Bei meiner aktuellen 5D wiegt alleine der Body über 800g.
  12. Hier mal ein Beispiel, wo der Manuelle (M)-Modus wirklich benötigt wird - für den Rest reicht für 99,9% der Fälle Av oder Tv Modus - je nach dem, ob man die Blende vorgeben möchte (um etwas frei zu stellen) oder die Zeit (um etwas einzufrieren oder mehr Bewegungsschäfe benötigt). In der "normalen" Landschaftsfotografie stört der M-Modus nur, weil man dann statt 1000 Bildern als Anfänger eher 5000 schießen muss, daman bei jeder Wolke, ISO-Anpassung, Blende usw. immer erstmal Testbild schießen muss, nachstellen, schießen, nachstellen...erhöht nicht nur den Frustfaktor, sondern auch die Nachbearbeitung erheblich. So wie du dachte ich ganz am Anfang auch, als ich mit Fotografie anfing. Aber nicht mal vor 30 Jahren und noch früher hat man alles manuell eingestellt, sondern z.B. die Belichtung bereits automatisch machen lassen. Habe ne analoge Canon aus den 80ern da, welche den Av-Modus beherrscht, und den man bei einer analogen tunlichst auch nutzen sollte, wenn man die teuren Filme nicht sinnlos verschießen möchte Für den Anfänger ist der M-Modus oft zu viel. Das höre ich von vielen SLR-Einsteigern. Die Fotografien dann auf Vollautomatik, weil die sich nicht mit beschäftigen möchten oder es nicht ganz verstanden haben. Die kläre ich dann auf. Mit dem M-Modus sollte man sich schon beschäftigen - aber nicht bei ganz normalen Landschafts-Fernbildern Hier paar Bilder aus dem Harz vom Februar/März. M-Modus: Sonstiges fast ausschließlich im Av-Modus (Blendenvorgabe):
  13. Ja - dafür gfibt es die Belichtungskorrektur... +/-2 bzw. 3...5. Blendenstufen. Genau dafür ist die Einstellung da. Manuelle Belichtung benutzt man nur für Extremsituationen wie Langzeitbelichtung. Landschaftsfotografie im Modus M ist wirklich quatsch.
  14. Das ist für einen Anfänger kein guter Tipp. Das ist so als wenn du sagen würdest, dass ein Fahranfänger sich erstmal nen Werkzeugkasten schnappen soll und das Auto in Einzelteile zerlegen und zusammen setzen soll...statt zu erklären, wie man Gas und Bremse bedient ISO und Belichtung sind absolut egal. Hier geht es nur darum, dass das Bild die korrekte Belichtung erreicht - also nicht zu hell oder zu dunkel wird. Das können die Kameras seit Jahrzehnten automatisch, was so auch bleiben sollte. Erst wenn es spezielle wird, d.h. man sich mit Langzeitbelichtung oder Sportofotgrafie beschäfitgt, wird das interessant. Für 99% der Normalfotografen sind diese Einstellungen auf Automatik zu stellen. Das einzig wichtige für (kreative) Fotografie ist die Blende. Aus der eingestellten Blende errechnet die Kamera die Belichtungszeit und ISO. Fertig. Mehr braucht man nicht. Der Modus kennt sich Av bzw. Zeitautomatik. Man stellt die Blende ein - und die Kamera macht der Rest. So fotografiere ich (vor allem bei Shootings) und auch der Profifotograf..wieso sollte er sich denn auch bei Zeitkritischen Scenen mit ISO und Belichtungszeiten rumschlagen? Hier geht es nur um das Festhalten: d.h. Fokuspunkt muss stimmen und die Freistellung durch die Blende - je nach dem wie gewünscht. Für den unwichtigen Rest ist ja die Kamera da. Für den Auslöser-Drücker ist nur der Moment wichtig bzw. das Motiv, Ausschnitt... Klappt das alles irgendwan gut, kann man sich mit fortgeschrittener Fotrografie beschäftigen und auch mal alles manuell einstellen. Ich nutze dies nuur bei z.B. Nachthimmelfotografie oder halt sowas wie Langzeitbelichtungen am Wasser. Nur hier wird der manuelle Modus eingesetzt - und das nur, wenn die maximalen 30 Sekunden der normalen Belichtungsmodi nicht ausreichen.
  15. Da wiederspreche ich. Nach 15 Jahren und knapp 100.000 aussortierter Fotos (ich mache viele Panoramen und HDR-Belichtungsreihen, daher sind da öfter 30 Fotos = 1 Foto) kann ich sagen, dass die Bearbeitung gut die Hälfte vom Bild ausmacht. Je schlechter die Kamera, desto mehr Bearbeitung ist nötig. Ich Strebe möglichst neutrale und echt wirkende Bilder an. Nicht mal meine EOS 5D bekommt es hin, dass ich nicht mind. eine Minute mit der Nachbearbeitung pro Bild hinnehmen muss. Und das schon obwohl ein Preprozessing der RAWs mit meinen Voreinstlelungen durchlaufen wird beim Import der Bilder. Ergebnis des Bildes: - 45 % "User"-Skills - 45 % Nachbearbeitung (varriert je nach Kamera und User-Ansprüchen). Ebenfalls als User-Skills anzusehen. - 10 % Technik (die Kamera selbst) Wenn man eine Kamera besitzt die mit ihren Automatiken in 99% der Fälle "perfekte" Bilder liefert, dann verschieb sich das ganze mehr Richtung User-Skills. D:h. macht der User "mist", dann bekommt er am Ende auch nur "Mist" raus - egal wie toll die Kamera ist (das ist wohl das was du meinst). Ist keine Nachbearbeitung nötig, da die Kamera alles perfekt macht, muss man an sich bzw. seinen Fähigkeiten arbeiten. Da ich im RAW-Format schieße, um alles am Bild korrigieren zu können, wird dir Nachbearbeitung immer nötig sein, da von der Kamera durchgeführte Optimierungen und Korrekturen NUR bei JPEG (seltener auch TIF, was heute fast vollständig durch RAW ersetzt wurde) durchgeführt werden können. RAW-Format spielgelt 1:1 das wieder, was der Chip sah, bevor es die Kamera verschandelt und verlustbehaftet komprimiert.
  16. Das was die da eingebaut haben ist 1. saulahm, 2. null einstellbar und 3. kein Bach-Prozessing. Das Anti-Ghosting funktioniert mittelmäßig. Bei zu viel Bewegung oder zu viel gewackel (fotografiere Panoramas und HDRs zu 99% frei Hand) ist das Ergebnis schlecht. Ergebnis ist bei nicht zu hohen Kontrasten OK. SNS-HDR entfernt z.b. aus den dunklen Bereichen das stärkere Rauschen, indem es diese Bereiche mit den helleren Bildern abgleicht. Die BIdler werden nicht einfach nur stumpf zusammen geschmissen. Dadurch gibt es schon mal eine allgemeine Verbesserung der Bildqualität.
  17. Ich fotografiere Digital seit Ende 2001 - mit 1,3 bzw. 2,1 MP angefangen. Habe bis jetzt einige Kameras durch und kann folgendes bestätigen: das "Kontrastsehen" der Kamera ist immer höher als die des unseren Auges. Bzw. die Herstller heben Kontrast + Farben extra an, damit das Bild "Wow" ausschaut. Das ist ein Grund für mich, weshalb ich seit 2007 mit Spiegelreflex im RAW Modus fotografiere, um vollen Zugriff auf das Bild zu haben. Was mir in der Zeit aber auffiel ist, dass die Kameras vom Kontrast her immer besser werden - also weniger Kontrast als früher. Zumindest, wenn man im RAW-Format schießt. Die Bilder wirken immer weniger künstlich und man muss immer weniger ausgleichen. Ich bearbeite meine Bilder immer so, dass ich den Kontrast raus haue + dunkle Bereiche STARK anebe und helle Töne um die Hälfte reduziere. Dann wirkt das Bild so wie ICH es gesehen habe. Thema HDR: HDR ist nicht gleich HDR. Für mich heißt HDR, dass ich aus einem oder mehreren RAWs ein Bild bekomme, welches alle Addiert - ohne dass ich hier etwas an Effekten hinzufüge, welche ich bei vielen "HDR"-Fotos hasse. Die Bilder sind zu bunt, zu kontrastreich und "flach" durch zu viel aufgedrehte Regler. Photomatrix ist ein tolles Werkzeug, wenn man auf sowas steht. Daher bin ich auf SNS-HDR gekommen, welches sehr natürliche Bilder erzeugt.
  18. Meine Trekkingstöcke schätze ich als total überdimensioniert an - zumindest bei meinem Kampfgewicht von 60 kg. Es sind Pullwinding-Carbonstöcke mit geschätzten 20 cm durchmesser (240g/Stück). Diese sind normal 0/90° gewickelt und können Biegen sehr gut ab. Eine andere Belastung ist das nicht wirklich. Die Stöcke werden seitlich durch dein Gewicht zusammen gedrückt. Der Stock wird also hauptsächlich zusammen gepresst, wie beim Gehen. Carbon mit 10-14 mm sollte da vööllig ausreichend sein. Was man nicht machen darf ist, dass man unter Belastung beim Liegen sich an der Stange hoch zieht
  19. So eine ähnliche Diskussion gab es in nem Fahrrad-Forum bzgl. Fahrradlicht: weiß oder warmweiss. Hier kam man dann zum Entschluss, dass reinweisse bzw. gar blauweisse LEDs mit um 5600/6000k schlechter zum Nachtbiken wären als welche mit warmweissen, da man gelblichte/bräunliche Hindernisse schlecht bis gar nicht erkennen könne. Manche schalten hier dann zum Tagweißen LEDs noch eine ultrahelle gelbe oder orangene dazu
  20. Es heißt "Adobe Photoshop Lightroom". War er meint ist das "Adobe Photoshop CC/CSx" - die sauteure Fotobearbeitung. Lightroom ist nicht Bestandteil von dieser, sondern ein eigenständiges Produkt...falls jetzt jemand durch die Aussage verwirrt sein sollte
  21. Wenn man Photoshop besitzt, kann man dieses sogar direkt über Lightroom aufrufen Es gibt eine "Bearbeiten In"- Funktion, wo man eigene Bildbearbeitungsprogramme hinterlegen kann. Ich z.B. nutze es für FilmPack (Analog-Film Simulator - hauptsächlich für S/W) und SNS-HDR.
  22. Für die EInarbeitung kann ich Youtube empfehlen (größtenteils für Version 5 - aber ist nicht so anders als 6). Am Anfang wird man von der Funktionsvielfalt erschlagen...alleine durch rumprobieren habe ich nach Stunden nur wenige Funktionen entdeckt. Erst durch die Videos viele Funktionen erst erklärt bekommen oder z.b. die ganzen Tastenkürzel. Wünsche dir viel Spaß!
  23. @Skipper Pit Auf keinen Fall die Aboversion holen...zahlst dich tot Lightroom kostet glaube um 100 €. Jede 2-3 Jahre gibts dann updates um 50..70€. Bei der Aboversion bist du glaube ich pro Jahr 120 € los - wären 1200 € in 10 Jahren.... Lade dir einfach erstmal die Demo-Version. Das Album kannst du aus der Demo-Version übernehmen, wenn du dir dann die echte kaufst Die Fotos selbst werden von Lightroom beim Importieren in einen Ordner verschoben. Alles was du an den Bildern änderst, wird in einer einzigen Datei gespeichert. Die Bilder bleiben immer 1:1 da liegen. Du exportierst dann nur in bestimmter Größe, Format und z:B. Kompression. MIt oder Ohne Wasserzeichen. Usw.. Das kannst du alles selber einstellen wie du willst und diverse Export-Konfigurationen anlegen. Hab nen Screenshot angehangen. HIer siehst du schon mal paar Grundfunktionen. Links unten die automatische Anordnung nach Jahren. Dort kannst du auch parallel Ordner anlegen wie bisher ("Urlaub" oder "Geburtstag") - es werden nur Verknüfungen zu Fotos gespeichert. Es werden normalerweise nie Kopien angelegt. Alles nur virtuell. Rechts siehst du die Stichworte, welche ich für das Bild hinterlegt habe. Und im Kontextmenü Benutzer-Exportvorgaben. Zudem kann man Bilder auch Georeferenzieren. Du siehst auf einer Googlekarte direkt im Programm wo welche Bilder entstanden sind. So kann man unabhängig vom Datum Ortsgebunden bilder auswählen. Drucken und auch direkt-Upload nach Flickr, Facebook usw. sind auch schon eingebaut. Hier die Kartenansicht...in D sind nur wenige Fotos vorhanden, da diese Funktion erst seit ca. drei Jahren vorhanden ist. Für Ältere Fotos fehlen mir größtenteils die GPS-Logger Daten. Man kann daher Fotos auch manuell Georeferenzieren, wenn du weißt wo diese entsanden sind.
  24. Statusupdate: momentan eingefroren, da mir das richtige Material fehlt. Das 80%ige Branntkalk (ca. 83 Calciumoxid), welches ich bestellt hatte, ist anscheinend schon älter (ist hygroskopisch - Hersteller geben an, dass man es möglichst innerhalb von 4 Monaten ab Verpackungsdatum verbaruchen soll), da es keine bis nur geringe Reaktion gibt. Ich habe für die nächsten Tests den Sack mehr aufgeschnitten um den Kalk mehr aus der MItte zu entnehmen. Hier gab es direkt innerhabl von Sekunden eine Reaktion. Die maximal erreichte Temperatur lag dabei leider nur bei ca. 50°C, was aber optimal für Wärmepads wäre. Kann mir vorstellen damit "Notpads" zu machen, um bei sehr kalten Touren Zehen oder Hände aufzuwärmen. Oder den Quilt/Schlafsack vorzuwärmen. Schnee auf Trinktemperatur Schmelzen ohne zu Kochen und Anzuhalten dürfte damit auch möglich sein. Es gibt noch 90%igen Branntkalk, welcher eine Temperatur von >85°C erreichen soll. Der CaO Anteil liegt hier bei knapp über 90%. Ich wollte bei ein/zwei Herstellern anfragen, ob diese auch 100%igen Branntkalk verkaufen würden. Diesen mischen die ja normalerweise mit Magnesiumoxid, wodurch es als Branntkalk für den Garten eingesetzt wird. Pures CaO erreicht Temperaturen von 100°C, weshalb man auch automatisch weniger davon bräuchte.
  25. Ich selbst nutze Adobe Lightroom seit knapp neun Jahren. Was viele "falsch" machen ist, dass die sich ein Bearbeitungsprogramm nehmen und keine Foto-Verwaltung. Heute geht das anders und viel besser als Früher, wo es solche Programme nicht gab. Ordnerstrukturen nach Jahren, Feiern usw. sortiert werden nach ein paar Jahren mehr als unübersichtlich. Zudem ist die Bearbeitung extrem mühselig, wenn man jetzt z.B. 2000 oder 5000 Fotos von einer Tour durchgehem möchte. Ist auch schon bei 100 Fotos sehr anstrengend. Die einzige Lösung für größere Fotoaufkommen - was ja heute immer der Fall ist - ist ein Digital-Fotoalbum mit Bearbeitungsfunktion, wie es z.B. Lightroom ist. Kostenlose Versionen, welche ich für jemanden getestet und theoretisch für Praxisgerech befunden habe ist Raw Therapee (Kostenlos). Es ist wie Lightroom ein Nicht-Destruktiver Fotoeditor mit Albumfunktion. Nicht-destruktiv bedeutet, dass die Originalfotos immer erhalten bleiben. Die Software speicher immer nur die Änderungsschritte ab, welche auch nachträglich einzeln wieder rückgängig machbar sind. Zweite wichtige Funktion ist das Verstichworten von Fotos, dass man diese einfacher finden kann (wenn ich "himmel meer" eingebe, bekomme ich alle Fotos mit Himmel und Meer drauf...oder "katze" - dauert bei meinen knapp 100.000 Fotos nur wenige Sekunden, bis ich die vollständige Auflistung erhalte..!). Die dritte wichtige Funktion ist - zumindest ist das in Lightroom so - dass ich ein Foto einer Serie bearbeite nkann und die Bearbeitung auf die nachfolgenden Bilder übernehmen lassen kann. Egal ob jetzt 5, 100 oder 5000. Manuelle Bearbeitung lässt das nicht zu. 50 Bilder auf selben Kontrast, Farbe usw. zu bringen dauert Eewigkeiten. Das sind die größten Unterschiede zu der Bearbeitung mit einem normalen Bildbearbeitungsprogramm.
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