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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Jever antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Ich sehe das als Lob, frei nach dem Motto: ja, der braucht das wirklich. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Jever antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
125g mit Batterie, und jup, die ist auf jeder Tour dabei. -
Doch, es ist das Leichteste, was die Belastung aushält, und somit imo UL. Alles drunter ist lediglich "stupid UL", wenn es nach kurzer Zeit / sofort kaputt geht. Ich habe auch nicht aus Lust am Gewicht schwere Trekkingstöcke dabei, sonern weil das leichtere Zeugs schlichtweg zu schnell kaputt geht. Gleiches gilt für die Kleidung oder die Taschenlampe, die eben auch für die Routenfindung nachts notwendig ist, und daher keine Petzl E+Lite sein kann. Daher habe ich vollstes Verständnis für die Auswahl.
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Wenn Du weiter solche Dinge schreibst, wird irgendwann der erst kommen und dich zu einem weiteren Becks-Account deklarieren. Es macht Sinn, für andere ist es eher sin. Alex
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Wart mal ab, ob Dani da zustimmt. Ich finde die Definition absolut zutreffend, und das ist schon ein klarer Hinweis darauf, dass es Einspruch von ihm geben wird. Schade nur, dass es so wenig Schnee hat.
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Brauche ich für UL eine Waage und wenn ja, welche?
Jever antwortete auf Jever's Thema in Philosophie
Schön, jetzt da wohl mancher seine Rundungen betrachtet und sich darüber Gedanken gemacht hat, dürfte einleuchten warum auch eine Kartoffelwaage bis 150kg keine schlechte Sache ist. Bei mir waren es 5kg, die da rausflogen. So viel bekomme ich mit der ganzen Bastelei am Rucksackinhalt nie hin -
Brauche ich für UL eine Waage und wenn ja, welche?
Jever antwortete auf Jever's Thema in Philosophie
Ein Wasserträger für den unverbesserlichen Bösewicht Becks, bzw. seinen herben Bruder Jever meinst Du. Ich pfeife auf 100g Endgewichtsunterschied. Würden mich 100g so dermassen jucken, müsste ich unterwegs ernsthaft bei jeder Wasserquelle überlegen, ob ich mehr Verlust dadurch erleide, dass ich mir einen Schluck Wasser gönne und so mehr trage, oder ob der Durst schlimmere Auswirkungen hat. Ich müsste bei jedem Gasthofbesuch überlegen, ob ich nun mehr Trinkgeld gebe oder ob ich die Münzen nicht doch lieber schleppe usw. usw. . In Anbetracht dessen, dass ich 64kg plus von mir aus 6kg Gepäck eh schon bei 70kg liege, ist mir das dann zu viel des Guten, denn ob ich nun mit 69.9kg oder 70.1kg durch die Gegend schlappe kratzt so ganz und gar nicht udn macht am Ende keinen Unterschied aus. -
Brauche ich für UL eine Waage und wenn ja, welche?
Jever antwortete auf Jever's Thema in Philosophie
Kann man nicht kochen und braucht auch keine UL-Kocher, Isomatten oder ein Zelt, sondern geht ins Hotel, weil es da etwas vorgekocht auf den Tisch gibt. Ich gehe daher davon aus, dass jemand neben Besteck und Teller einfach auch ne Küchenwaage hat. Will man das ergänzen, ist eine Grobwaage viel geeigneter als eine Feinwaage, die man für Ausrüstung nun wirklich nicht braucht, ausser man mixt sich sein Energygel selber. Zum Einstieg "nach Mass" (wie das Topic lautet) brauchts aber wirklich keine Grammfuchserei. Die meisten, die ihre Ausrüstung optimieren (wenn nicht neu gekauft) starten dort im dick zweistelligen Kilobereich. Da helfen dann schon ein paar einfache Tipps, um das Gewicht "nach Mass" und ohne K(r)ampf auf gesunde Werte zu drücken. Ob das nun auf 5kg oder 6kg Endgewicht rausläuft, ist erstmals Nebensache, hauptsache spürbar(!) leichter. Mit etwas Erfahrung mit dem Material kommt dann irgendwann die nächste Runde. Dann ist auch klar, wohin man am ehesten geht und welche Körperteile bei einem selber nun so geschädigt sind, dass man nicht den Standard nutzen kann (ich sag nur Hürftgurt), und dann kann man weiter basteln. -
Brauche ich für UL eine Waage und wenn ja, welche?
Jever antwortete auf Jever's Thema in Philosophie
Küchenwaage hat eh jeder herum stehen, ausser er/sie kocht nicht. Da muss man nix Neues besorgen sondern die Waage nutzen. Will man aber mal den ganzen Kram wiegen, inklusive Wasser und Essen und vielleicht auch mal den eigenen Hüftumfang mit einbringen, dann ist die Waage gut. Ob nun das Gesamtgewicht 50g mehr oder weniger wiegt ist schnurzegal. Wenn man deswegen heult nimmt man eben 50ml weniger Wasser mit oder rasiert sich. So als Sparbeispiel: Dank Unfall und Untätigkeit habe ich über den Sommer 5kg zugenommen, die ich sinnlos mit auf Tour schleppen durfte. Nach Tour #2 war der Ballast wieder weg. Jetzt sucht mal herum, wie ihr alleine mit der Ausrüstung so kostengünstig 5kg Ballast einsparen und dies auch messen wollt. Mit einer Grammwaage komme ich da nirgendwo hin, wenn ich da ein Auge drauf werfen will. Und jup, da gibt es eine ganz nette Spirale. Wer weniger wiegt, verbraucht unterwegs weniger Energie und kommt mit kleineren Klamotten, Schlafsäcke und Zelten aus und braucht weniger Essen. Da kann man ein paar Gramm rausschinden, was allein sich wohl schon lohnt. Anders macht es keinen Sinn, auf grammgenaue Waagen zu pochen und die Betonung auf "exakt" bei der Messung zu legen. Der Hauptsparaspekt ist aber weiterhin ganz einfach die eigene Wampe, und da kann man meistens problemlos ein paar Kilos rausholen. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Jever antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Ich hatte meine auch dabei in Norwegen, aber deswegen rege ich mich nicht auf. Lampe kommt immer mit, auch auf Tagestouren. Von mir aus 100x umsonst geschleppt aber es kommt doch Tour 101, wo ich frph drüber bin, die 110g "Ballast" dabei zu haben. -
Ich würde mir als erste Waage die hier besorgen, wenn es eine sein sollte: https://www.amazon.de/Paketwaage-Plattformwaage-Wiegefläche-Aluminumguss-Batteriebetrieb/dp/B00492H2DS Ausreichend genaue Ablesegenauigkeit und Wägebereich, um das Gesamtgepäck (und nicht nur die Einzelteile) und auch sich selber mal drauf zu stellen und ziemlich universell, um auch für die Urlaubsplanung (Fluggepäck) her zu halten. Wir wiegen damit auch die Haustiere (in den Arm nehmen und drauf stehen) und das Ergebnis ist identisch mit dem, was die kalibrierte Waage vom Tierarzt zeigt. Bonus: die Ableseeinheit ist per Kabel mit der Waage verbunden, so dass auch Spiegeleierepersonen problemlos ihr Gewicht ablesen können.
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Jever antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Ich würde eher sagen: verkrampfter UL-ler, denn wenn man sich über solch eine Lapalie nach 2 Jahren noch ärgert und den Rückblick auf den Urlaub versaut, dann macht man imo was falsch. -
Bei den Vorraussetzungen würde ich erst gar nicht auf "Frameless" oder sowas gehen, sondern einen möglichst leichten Rucksack mit einem möglichst guten Tragesystem und Hüftgurt umsteigen. Und auch wenn ich wieder ob meiner Meinung gesteinigt und mit Muskelgruppendefinitionen zugedröhnt werde: Die Aussage ist meiner Meinung nach absoluter Humbug. Mit einem stabilen Tragesystem kann man auch schwere Lasten tragen, welche mit den üblichen UL-Teilen schlichtweg nicht drin sind und das Gewicht trägt sich auf der Hüfte weitaus angenehmer als auf den Schultern. Auf eine Leidensphase an den ersten Tagen hätte ich schon gar keine Lust, da ist Gewicht am falschen Platz gespart. Sowas habe ich vor 30 Jahren durchlitten, da hatten wir zumindest noch keine Rucksäcke mit ordentlichem Gestell sondern lediglich Schlepper, die auf den Schultern hingen. Ein halbwegs passabler Rucksack wie der Millet Prolighter 38 (1100g, kann man noch etwas entkernen) packt bis 18kg Zuladung, ohne dass der Hüftgurt nachgibt. Isomatte und Schlafsack passen da problemlos aussen dran. Für die paar hundert Gramm "Mehr" beim Rucksack erhält man da sehr viel an Spielraum bezüglich mögliche Zuladung. Für Experimente in der Hinsicht ist es aber zu spät, weswegen ich auch den alten 75er und nicht den unbequemen Vaude nehmen würde. Voll bepackt mit 2 Isomatten, Schlafsack, Zelt, 2L-Topf, Kocher, Gas, Ersatzklamotten, einem Dutzend 1:50k Karten, 1.5L Wasser, Stöcken, Essen für zwei Personen für knapp eine Woche sowie Futter für tagsüber und Helm. Dazu noch das ganze restliche übliche Gedöns, ohne in Details abzudriften (Lampe, Zahnpasta, Sonnencreme,....)
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Aller Anfang ist schwer - Ultraleicht für Anfänger auf Maß
Jever antwortete auf Shara Weltenreich's Thema in Einsteiger
@Stromfahrer: Rasierer raus, Warzenschweinlook ist in. Powerbank braucht es bei "Premium" nicht, im Hotel hat es Strom. Dann lieber kleines USBladeteil und Käbelchen. Die benutzten Trinkflaschen flögen auch bei mir raus und es kämen einfache 0.5 L PET Pullen mit. Kein Putzen, ausreichend stabil, leicht und austauschbar. Die Formpullen wiegen zusammen 120g, eine 1.5er PET alleine liegt so bei rund 45g. Aber eigentlich ist das ist nur Grammfuchserei. Ob ich da nun 1.6 oder 1.5kg "schultere" ist sowas von egal. -
Nach 30 Jahren Gebirge kann ich sehr wohl dazu eine Aussage dazu treffen. Muskeln wachsen nicht von alleine, sondern müssen antrainiert werden, und Langstrecke ist nicht alles. Je besser die Muskulatur, desto einfacher ist es, mit Gepäck zu wandern, und wenn man schweres Gepäck gewohnt ist, ist nicht nur das Tragen sondern auch das Balancieren damit einfacher. Man trainiert mit Gepäck eben nicht nur ausschliesslich die Kraft, sondern auch das Gefühl dafür, mit dem Gepäck zu balancieren. Reduziert man dann nach dem Training das Gewicht dann, wenn es zählt, hat man komplett andere Reserven hinsichtlich Tragkraft und auch Balance. Wer es nur gewohnt ist, mit 3kg herumzuwandern, dessen Kondition ist viel schneller am Ende als bei jemandem, der mit 10kg und mehr trainiert und auf Tour dann mit weniger Gewicht unterwegs ist als beim Training. Erschöpfte Personen aber haben eine deutlich reduzierte Reaktionsfähigkeit, balancieren schlecht und knicken gerne um. Das beste Training für etwas (hier wandern oder simpel: gehen) ist immer noch das Ausüben exakt dieser Tätigkeit und nicht etwa Liegestütze oder auf einem Gehsteig zu balancieren. Also pack einfach mal 20kg in den Rucksack, und wenn Du noch etwas mehr Dampf in die Füsse willst, nimmste die schweren Treter dazu, und drehst ein paar Runden am Wochenende ums Haus. Dann klappt es im Urlaub auch problemlos mit leichten Schuhen und mit leichtem Gepäck. Dann brauchste nämlich (um das eigentliche Thema wieder zu erreichen) auch weniger Stockhilfe als Stütze und Balancehilfe. Wenn ich auf lockere Bergtouren gehe (Hüttenunterstützung, Halbpension, kein Eis weiter oben, keine andere technische Einlagen) und der Rucksack plötzlich quasi leer ist (kein Seil und anderes Gedöns drin) und ich daher auch noch anstelle der schweren Treter auf die leichten Schuhe umsteigen kann, dann verzichte ich komplett auf Stöcke. Ich verliere da mehr Zeit mit dem Anlegen und Verstauen der Dinger, als dass ich Zeit durch deren Einsatz gewinne. Und der Kondition ist es dann auch egal ob ich da nun 500 oder 2000 Höhenmeter zurücklege oder ob die Tour nun 6 oder 12 Stunden dauert. Sich nur nach unten zu orientieren (weniger Gewicht auf Teufel komm raus) ist schlichtweg eine Sackgasse, denn der Körper spürt zwar die Reduktion von 20 auf 10kg sehr wohl, aber ob das nun 3.5 oder 3.3kg hinten drin sind ist in Punkto mögliche Reichweite/Tourlänge völlig schnurzegal. Und spätestens wenn die letzten 3kg auch noch weg sind gibt es nur noch eins: Kondition statt Carbon, wenn man die Reichweite erhöhen will.
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Du kannst doch gar nicht mitreden, da Du meine Beiträge eh nicht liest.
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Du hast wieder den essentiellen Punkt aus dem Zitat rausgeworfen. Da er vorne im Satz steht ("schwerer Rucksack") gehe ich einfach mal davon aus, dass Dein Kurzzeitgedächtnis nicht ausreicht, längere Sätze im Kopf zu behalten. Ich versuche es, einmal in kurzen Sätzen zu formulieren. Gehe Trainingsrunden mit Zusatzgewicht. Zusatzgewicht kann ein schwerer Rucksack sein. Zusatzgewicht können schwere Schuhe sein. Schwere Schuhe nutzte z.B. ein mit mire befreundeter Bergführer im Frühjahr zur Vorbeiertung auf die Sommersaison. Durch Training mit Gewicht baust Du Muskulatur auf. Mit mehr Muskeln kannst Du verglleichsweise leichte Gewichte einfacher tragen und auch balancieren. Glaubst Du das nicht, balanciere einmal zwei volle Mineralwasserkisten eine Treppe hinauf und herunter. Wiederhole den Balanceakt mit zwei leeren Kisten und notiere, wann Du unsicherer unterwegs warst.
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Aller Anfang ist schwer - Ultraleicht für Anfänger auf Maß
Jever antwortete auf Shara Weltenreich's Thema in Einsteiger
Versuch mal anstelle der Neoair eine TAR prolite 4 in short (die rote, dünne). damit liegt man bereits bequem genug und kann sie ohne Hochbettfeeling mit ner anderen Matte kombinieren. Die rutscht zudem auch etwas weniger weg als dir neoair. -
Ich würde eher einfach mal in der Freizeit mit einem dicken schweren Rucksack und schweren Stiefeln meine Runden drehen. Dann könnte sich der Körper etwas auf die Belastungen einstellen und man hätte etwas Reserven für die längeren Touren. Vorm Acon bin ich auch ein paar Touren hier mit Zuladung gegangen. Einfach 25l Wasser in den Rucksack und dann rauf auf den Berg damit.
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Jever antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Bonus wenn Du ein Feuerzeug dazu nutzt, um die Gase gezielt zu entzünden und der Schubgewinn das Mehrgewicht des Feuerzeugs amortiesiert. Dürfte die nöchste Stufe des "Verdauungsoptimierungsthreads" werden: Stopfen rein und immer an Steigungen gezielt den Booster zünden. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Jever antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Und die erweiterte Regel für den Zeitraum vorm Lager lautet: "wenn Du beim Gehen mit redest hast Du noch Luft und ich kann schneller gehen.". Danach erledigt sich das mit dem EReader von alleine. -
Aller Anfang ist schwer - Ultraleicht für Anfänger auf Maß
Jever antwortete auf Shara Weltenreich's Thema in Einsteiger
Ferndiagnosen sind immer so eine Sache, weswegen ich nicht stur in eine Richtung diskutieren würde (nur leichter ist besser) und dies als Allheilmittel darstellen würde. Manchmal hilft auch ein Blick in eine ungewohnte Richtung. Ich z.B. halte weder dicke Bergstiefel noch leichte Turnschuhe für Allheilmittel und teste dann lieber beide Varianten an, als dass ich stumpf anderen in der Meinung hinterher renne - gleich was sie bevorzugen. Dämpfende Einlagen oder leichte Trekkingstiefel wiegen nun nicht wirklich so viel mehr, als dass man da nicht auch mal ein Auge drauf werfen könnte. Ich rede ja nicht von den traditonellen zwiegenähten Lederbergstiefeln in der 2kg Gewichtsklsse (pro Schuh) -
Zwei Bücher für unterwegs wiegen mehr als ein Kindle, weswegen meine Frau auf Bergtouren gerne auch einmal solch einen E-Book Reader einpackt. Auf der letzten Tour musste sie dann aber feststellen, dass die Idee noch verbesserungswürdig ist. Nach einem Abflug im Aufstieg (Harscheisen hielt im Hang nicht -> abwärts gings) hatte der Rucksack einen ordentlichen Riss und der Reader zeigte nur noch Buchstabensalat. Den hat es erwischt.
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10 g drauf legen und die Contour Titanal II holen. Kosten weniger und Carbon ist raus.
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Aller Anfang ist schwer - Ultraleicht für Anfänger auf Maß
Jever antwortete auf Shara Weltenreich's Thema in Einsteiger
Zustimmung. Ich habe mir letztes Jahr das OSG rechts zerlegt und durfte nach 3 Monaten Stöcken und Plastikschiene sowie zwei Schrauben im Knochen und zwei OPs erst wieder in Form kommen. Während ich Barfuss (ohne Stütze durch einen Schuh) auch Ende November noch meine Probleme hatte und schon nach wenigen Metern das Gelenk gespürt habe, konnte ich mit sinnvoll gewählten Stiefeln schon vorher problemlos in 3 Tagen 70km durch die Berge stiefeln. Auch ein Kollege in einem Thread weiter hat(te) massive Fussprobleme, und die ganze Gewichtsschinderei half nicht weiter. Abhilfe sorgten dann aber effektiv stützende und polsternde Einlegesohlen, damit nicht wieder eine Tour mit Schmerzen endete. Meine Meinung sowie der Ratschlag mit den Sohlen gab und gibt hier aber regelmässig überhitzte Köpfe, da es nicht der allgemeinen Glaubensrichtung folgt. Um die Tänzer um das goldene Kalb (sorry, Titan, Gold ist zu schwer) nicht all zu sehr zu erzürnen, würde ich da dann wohl Leichttreter besorgen, Sollte es schief gehen und die Füsse Probleme bereiten, würde ich dann doch einmal Schuhe mit etwas steiferen Sohlen und vielleicht etwas mehr Seitenhalt besorgen und auch mit Einlegesohlen experimentieren.