-
Gesamte Inhalte
6.512 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
84
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von martinfarrent
-
OT: Ich finde es schon okay, wenn ein neues Mitglied auch mal in Richtungen sinniert, die schon eingeschlagen worden sind. Zumal es Leute geben soll, die in solche Diskussionen plötzlich wirklich neue Gedanken einbringen.
-
Rennrad-Mehrtagescampingtour Packliste mit 7,7kg
martinfarrent antwortete auf ThomasK's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Auf dem MTB reicht mir so ein DIY-Schloss, möglichst leicht. Da, wo man mit dem Mountainbike in der Regel ist, sind selbst Gelegenheitsdiebe eher selten. Auf dem Reiserad nehme ich ein richtig gutes, schweres Schloss mit. Das macht schon was aus. Studien zeigen, das Profidiebe meist die Hände von Schlössern lassen, bei denen sie vor Publikum länger als xxx Sekunden (den Wert habe ich vergessen) bräuchten, um sie zu knacken. Mit der Zeit offenbaren sich allerdings die Schwächen eines jeden Schlosses, und das teure Ding muss durch ein ebenso teures ersetzt werden. Hinzu kommt eine kleine Tücke: dass sich Profis selten auf Fahrradtypen, sondern auf Schlossmodelle fokussieren. -
Das Gewicht der leeren Kartusche zählt zum Base Weight. Den Punkt mit der Kleidung, die später ausgezogen wird, finde ich sinnvoll... wenngleich nicht ganz neu. Siehe skin out weight oder gar full skin out weight. Letzteres kommt deinem Vorschlag am nächsten. Ansonsten finde ich aber eigentlich, dass wir viele Diskussionen z.B. über das Gewicht (auch) der getragenen Kleidung oder über die Gewichtseffizienz von Brennstoffen führen, einige auch über das Verhältnis von Gewicht und Kaloriengehalt des Essens. Ignoriert wird das alles nicht. Aber finde mal einen Wert, der sich so gut vergleichen und diskutieren lässt wie das Base Weight (bei den Alternativen kommen viel zu viele Variablen ins Spiel - bei den Versorgungsmöglichkeiten unterwegs angefangen).
-
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
OT: Ohne Tabak ist ne verf*ckte Schlammtour wo war noch mal der besch*ssene Löffel und welche hirntoten Dreckschweine schmeißen da halbgerauchte Kippen in den Wald und wer hat diesen Hundefraß eigentlich gekocht und das Wasser schmeckt nach Papier aber die Kippe von der Umweltsau ist ja gar nicht so schlecht hoffentlich hat sie nicht Tuberkuklose oder so... -
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Frag @hans im glueck, wie unbeschwert es sich dann noch tourt. -
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Für den Vorschlag lade ich dich in your personal hell zum Essen ein... Zur Siegfähre. (Wenn die da rauskriegen, dass es länger dauert, kochen sie bestimmt auch gerne mal mit Esbit.) -
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Der letzte Satz ist sehr wahr... danke! Was ich aber meinte, war das ungenutzte Potenzial. Eingangs nannte ich drei Optionen, die ich eigentlich nicht mag: Polycro, Spiritus und kleine Matten. Die kann ich ja ausnahmsweise doch einsetzen, wenn ich signifikant wiegende Zusatzausrüstung mitnehmen möchte... und damit einen (wenngleich nicht kompletten) Ausgleich schaffen will. (Übrigens finde ich die kurze Matratze nicht ganz so furchtbar, wenn man das - in meinem Fall alles verursachende - Packraft ganz leicht aufgeblasen und passend gefaltet als Fußende nutzt. Da kriegt man genug Überlappung hin, um den Verrutscheffekt zu bändigen.) -
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Eigentlich hilft UL doch schon eine ganze Menge, oder? Klar: Wenn man viel oben drauf packt, bleibt vom Viel auch relativ viel über. Aber UL-Prinzipien mindern das Problem. -
Hast Recht... ich vergesse mal einfach die Lahn. Implizit steckt das ja auch bei @questors Antwort mit drin. Spaßiges Packrafting hat wohl immer mit wilderem Wasser zu tun (wo das LWD immerhin gar nicht so schlecht ist, entgegen aller Prognosen).
-
Statt Paddeltechnik vielleicht irgendwie eine größere Finne basteln und tatsächlich als (unidirektionales) stern rudder montieren... natürlich abnehmbar. Immerhin dürfte das Dinge (rein rechnerisch) bis zu 600 g wiegen, wenn ich davon ausgehe, dass der Geradeauslauf eines Anfibio Delta spürbar besser als beim LWD ist, das Delta insgesamt aber 600 g mehr wiegt. Dann halt nur mitnehmen, wenn's um ruhige Flüsse geht.
-
Danke... erübrigt sich also.
-
https://www.ebay.de/itm/282190850089 (€ 4,61, 180 g) Ein ZPacks Arc Blast passt rein... ideal für (bislang) zwei gefundene Zwecke: Flugtransport des Rucksacks Kofferraum für das Packrafting, auf den Bug geschnürt. Per Reißverschluss kommt man leicht an den ohnehin recht wasserdichten Rucksack ran, ohne die Befestigung an das Boot lösen zu müssen. Im Rucksack selbst braucht man aber natürlich noch Dry Bags. (Viele anderen Rucksäcke passen natürlich auch.)
-
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Ist ein Hartbehälter (da regiert die Vorsicht). Man kann da Dinge rein tun, spart dann aber nur Platz. (Multiuse eher mit Steinen befüllt als Wurfwaffe gegen Wildschweine. ) -
@khyal, @wilbo und andere Wasser-Gurus... darf ich euch noch mal um Hilfe bemühen? Was haltet ihr von der Finne, die es im Packrafting Store gibt? Dauerhaft am Boot bliebe ja nur der Beschlag mit 25 g. Für abwechselnde Verhältnisse (mal flach, mal tiefer) wäre die Finne natürlich auch keine Lösung. Aber beispielsweise vielleicht für eine Tour auf der Lahn? Glaubt Ihr, dass sie viel brächte?
-
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Noch schlimmer... es wird (vielleicht) nicht so lange halten, ist ohnehin zu kurz für mich und macht den Job sowieso nicht. Die kleinen Blätter sind für ruppigeres Wasser nicht geeignet, ab irgendeinem Punkt wahrscheinlich sogar gefährlich. Ich habe gerade mit dem Packrafting Store telefoniert. Mein derzeitiger Plan ist eher mittelfristig und vage, weil teuer. Hiermit ließen sich immerhin rund 300 g einsparen. Ich würde es dann nur für Mehrtagestouren verwenden und nicht etwa wöchentlich auf der Sieg, wo ich es bei den vielen Bodenberührungen schnell (zumindest optisch) übel zurichten würde. Schonen würde ich es auf den längeren Touren zwar nicht - doch käme es entsprechend seltener zum Einsatz und sparte das Gewicht dann, wenn es wirklich Sinn machen würde. -
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Etwas Wildwasser sollte schon möglich sein, und das Paddel muss auch häufige Bodenberührung sowie Abstoßen usw. ab können. Mit UL-Paddeln (die für mich außerdem meist zu kurz sind) lässt sich leider nicht viel reißen. Die Gewichtseinsparung von bis zu 700 g bleibt also an dieser Stelle theoretisch... jedenfalls dann, wenn sie preiswert sein soll. Für € 335 gäbe es ein Paddel, das meinen Vorstellungen wahrscheinlich nahe käme. Die Einsparung läge damit aber 'nur' bei rund 300 g. Nix da! Da kommen dann lauter Asketenvorschläge, die ich fast alle nicht mehr umsetzen will. Wenn ich das öffentlich diskutiere, muss ich meinen Unwillen auch noch arbeitsreich begründen. (Und außerdem: Was weißt du schon darüber, wie es ist, einen Nachtbehälter für die dritten Zähne mitzuschleppen? Und das auch zugeben zu müssen! ) -
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Die Uberlite in L hatte ich ja tatsächlich seit Monaten im Visier und wartete Erfahrungsberichte ab - zum selben Gewicht wie meine xLite Regular eben deutlich mehr Matratze (und so funktionieren meine Investitionen heutzutage eher... Komfortzunahme ohne Mehrgewicht). Ich habe normalerweise kein großes Bedürfnis, knapp 3,7 kg im Sommer zu unterbieten, wenn damit Komfortverzicht im Camp verbunden ist. Aber das Packrafting schmeißt dir auch in der grammgeizigsten Konfiguration so einige Pfunde mehr in den Rucksack... und das ist ein ziemlich ungewohntes Erlebnis. So scheint mir, dass ich da jetzt gegensteuern muss, und besonders viele Stellschrauben entdecke ich als Komfort-ULer nicht mehr. Die genannten Maßnahmen bringen das reine Trekking-BW um grob 325 g auf ca. 3,37 kg runter. Denkbar wäre bei halbwegs gutem Wetter noch das Hexamid Pocket Tarp mit Türen - womit weitere 150g entfielen (grob blieben dann noch 3,25 kg). Dann aber kommen allermindestens 2,56 'Bootkilos' drauf (Packraft, Paddel und etwas für die Füße). Außerdem entsteht noch ein Mehrgewicht von 100 g für den passend größeren Rucksack. So liege ich derzeit bei gut sechs Kilo, wenn wirklich nur das Nötigste fürs Packrafting dabei ist. -
To SUL - with little love :-)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
... und dauert in der Zubereitung auch nicht wesentlich länger als Instant mit dem Spirituskocher. Das hätte ich mit heutigem Material früher vermutlich auch gekonnt - damals wog alles nur mehr, weil die ganz leichten Sachen noch nicht erfunden waren. Mit 58 würde mein Körper aber multiple Proteste einlegen. Gut erinnere ich mich allerdings an die Frontscheibenabdeckung, die ich in den Alpen mal als Matte dabei hatte. Die fand ich schon damals ziemlich daneben. -
Dieses Packrafting bringt doch spürbares Mehrgewicht - wie man's auch dreht und wendet. So sehe ich mich genötigt, zu den üblichen Tricks zu greifen, die für mich schon in die elendig unkomfortable SUL-Ecke gehen, weil ich sie längst überwunden zu haben hoffte: also Polycro statt Tyvek (zwei Stunden Fummelei pro Abend), eine kurze Matte (Uberlite) für den unruhigen, albtraumgeplagten Schlaf und zur Krönung noch Spiritus statt Gas... damit der Frühstückskaffee spätestens mittags fertig ist (aber natürlich nur löslicher, weil er kein wirklich kochendes Wasser braucht). Als Fortschritt empfinde ich das nicht. Das sehen andere Leute hier eifrigst anders. Aber ich dachte echt, ich hätte die Torturen hinter mir.
-
Von irgendwo bei Blankenberg bis zum Bootshaus in Siegburg. 15+ km - aber zu viele lahme Passagen. Der Geradeauslauf verbessert sich allerdings auch beim LWD, wenn das Gepäck vorne draufgebunden wird. Das gibt ein bisschen Tempogewinn, wenn man steil paddelt... was ich aber nicht ewig durchhalte. Für mich weiterhin kein Boot für ruhige Flüsse, sondern für schnellere mit Spaßanteil. Somit erübrigen sich in meiner Planung auch endgültig die UL-Paddel mit kleinem Blatt als perspektivische Gewichtseinsparung (die sind ja nur für gemächliche Gewässer). Das 230er Paddel (Moll Playa) ist bei diesem breiten Boot selbst beim steilen Paddeln nicht wirklich zu lang. Somit ließe es sich m.E. nur durch ein ähnlich langes Paddel ersetzen... und signifikant leichtere mit ähnlicher Blattgröße scheinen rar gesäht. Irgendwann gönne ich mir für Mehrtagestouren vielleicht das Anfibio Ultimate mit verstellbarer Länge bis 230 cm (gut 300 g leichter). Das wäre dann der Mercedes-Stern am VW Käfer. (Aber irgendwann kommt ja auch ein Packraft mit besserem Geradeauslauf dazu.) P.S. So lange ich es schaffte, Regenjacke und Regenhose an zu behalten, blieb ich fast trocken. Auf die Dauer war das aber heute auf der Sieg zu warm. P.P.S. Bis ich so weit bin, seelenruhig € 335 für ein leichteres Paddel hinzublättern, erleichtere ich erst einmal die allgemeine Trekkingausrüstung - siehe hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8382-to-sul-with-little-love/. Die dort genannten Einsparungen sind aber spezifisch, also nur für Hybridtouren gedacht (Trekking/Paddeln). Bei allen anderen Touren zu Fuß oder per MTB gilt für mich weiterhin: Tyvek, Gas, xLite Regular. P.P.P.S. Wer das Boot völlig anders nutzen wollte als ich (bspw. wirklich nur für gelegentliche Flussüberquerungen und ohne großen Spaßanspruch) fände das langsame Tempo vermutlich egal und wäre mit UL-Paddeln in ruhigem Wasser dann doch ganz gut bedient. Für den Zweck gibt's allerdings noch leichtere Packrafts.
-
Weiter zum Gewicht... ein kleiner Gedanke dazu, wie man am sonstigen Gearballast beim Packrafting noch schrauben könnte: Eigentlich mag ich kurze Matratzen ja nicht. Aber ein Packraft wie das LWD müsste, ganz leicht aufgeblasen und dann auf die richtige Breite gefaltet, eine ziemlich verrutschfeste Ergänzung z.B. zum Uberlite small ergeben,. hinreichend überlappend hingelegt. Das würde bei mir gegenüber der xLite in Regular glatt 170 g Einsparung bringen. Ansonsten geht's jetzt wieder an die Paddelübungen mit dem... Ding.
-
Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
martinfarrent antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Sehe ich es richtig, dass dann zur signifikanten Erleichterung eines robusten Paddels nicht allzu viele Mittel bleiben, ohne dass sich die Blattgröße stark verkleinert (der Schaftdurchmesser offenbar meist noch dazu, aber vermutlich sowieso auf Kosten der Robustheit)? Dass also jede Erleichterung im Vergleich zu Alu/Nylon-Paddeln um 950 g - 1100 g auf Kosten der Gesamtstabilität und der 'Allroundigkeit' geht? (Denn Paddel mit Carbonschaft und Nylonblättern scheinen ja meist nicht sensationell leichter.) -
Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
martinfarrent antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Erneut an die Experten: Wäre das Anfibio Ultimate vielleicht wirklich ultimativ als Packraft-Paddel? https://www.packrafting-store.de/Paddel/Doppelpaddel/Anfibio-Ultimate::704.html (Das Bild ist aber falsch, stammt m.E. vom Ultimate Multi. In der Galerie zum Produkt sind treffendere Pix.) Ist zwar nicht so leicht wie die im Packrafting Store angebotenen UL-Paddel, aber immerhin merklich leichter als die meisten der anderen dort erhältlichen Paddel... und scheint mir die Nachteile der Ultraleichten weitgehend zu vermeiden. Dazu kommt dann die Längenverstellbarkeit. @Omorotschka Du schreibst: Meine Frage dazu: Wenn man unter diesen beiden das richtige Paddel für die jeweilige (Mehrtages-)Tour wählt, muss man doch vorher schon recht genau wissen, was zu erwarten steht, oder? Außerdem gibt es doch nicht nur flaches oder tiefes Wasser, WW oder zahm... sondern bspw. auch heftigen Gegenwind. Hat das Supai Olo dann noch genug Power? (Dieselbe Frage stelle ich mir natürlich auch zum Anfibio Fly, Advanced Elements Ultralite usw.). -
2018 neue entwickelten volkswirtschaften aufblasbare kajak für wasser-skifahren
-
Brauche keinen Komfort, aber anscheinend ein kleines Kissen :-)
martinfarrent antwortete auf AnnK's Thema in Ausrüstung
Noch ein Grund, die Schuhe nicht auf Tour zu verlieren. Langsam denke ich, man sollte sie auf alle Fälle behalten.