-
Gesamte Inhalte
6.512 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
84
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von martinfarrent
-
Welche Hybridtouren gibt es?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Es gibt eine abgemilderte Form mit einem eigenen Namen, den ich vergessen habe. Da können selbst Jugendgruppen ohne viel Anleitung los ziehen - wenngleich natürlich geführt. Mein Sohn hat das vor Jahren mal in Spanien gemacht. -
Welche Hybridtouren gibt es?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Wie viel Gewicht lässt sich eigentlich beim Canyoning auf dem Rücken vertreten? Oder abwechselnd? Einen Tag für die Strecke (dennoch gemächlich, im Vergleich zum Auto), den nächsten für die Details (zu Fuß). Das hätte seinen Reiz. OT: Wird morgen schon in der Lite-Variante ausprobiert. Meine Katze weiß noch nichts von ihrem Glück. -
Welche Fortbewegungsarten kann man als ULer besonders gut auf Tour kombinieren? Ein paar wurden im jüngsten Bikepacking-Thread genannt: Wandern und Packrafting Bikepacking und Packrafting (Bikerafting) begrenzt auch wohl Wandern und Bikepacking* ... aber da muss es doch mehr geben, oder? Spontan fällt mir (natürlich) noch ein: Wandern und Skitouren... und dann gibt es außerhalb meiner Ambitionswelt sogar... ... Bike-Bergsteigen (echt!) Was aber noch? Kennt Ihr spannende Kombinationen, die hier nicht genannt wurden? * @khyal hat diese Variante in besagtem Bikepacking-Thread genannt. Ich selber kenne nur die unfreiwillige Form im Hochgebirge, wo man das Bike zuweilen einfach tragen muss... ohne sich allerdings zum Vertrider zu veredeln (siehe Bike-Bergsteigen). Vorstellbar wäre aber auch, manche Abstecher (etwa zu Gipfeln) zu Fuß zu bewältigen.
-
Wathose von Lidl - jetzt mit Test
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Leuchtet ein, aber dafür... habe ich doch mein Sicherheitsmesser an der ohnehin getragenen Weste (klar, ist im Ernstfall ein Fummelfaktor mehr); trage ich die Wathose nur bei kühlem bis kaltem Wetter in relativ sicherer, d.h. meist auch bekannter Umgebung (wo eine Kenterung eigentlich sehr unwahrscheinlich ist und sich eher im Seichten abspielen dürfte, weil das wildere Wasser zumindest an der von mir angedachten Sieg selten tief ist). Soll heißen: Ich werfe bei Kälte doch nicht alle anderen Sicherheitsvorkehrungen über Bord, nur weil ich eine Wathose für € 7,99 getuned habe (oder haben könnte - ist ja noch nicht erprobt). Persönlich würde ich beim Kentern daher als größte verbleibende Gefahr den Verlust der warmen und trockenen Kleidung ansehen. EDIT: Natürlich beißen sich meine diesbezüglichen Gedanken ein bisschen in den Schwanz - aber das ist bei Sicherheitsvorkehrungen ja oft so. -
Ja, mir bitte auch. Finde ich äußerst interessant, @fdm!
-
Wathose von Lidl - jetzt mit Test
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Kommt gar nicht in die Tüte! Ich will ein möglichst leichtes Boot, das für Touren auch offen ist - aber dennoch ein bisschen Wildwasser kann. (Gerade weil das LWD zur Wasseransammlung neigt - niedrige Wände - bleibt die Menge dieses Wassers begrenzt. Nie hat es die Fahreigenschaften bislang ernsthaft beeinträchtigt.) Aber folgendes Experiment halte ich in sicherer Umgebung (Swimmingpool von Bekannten) und nach gründlichem Einlesen (jedem Improvisator unbedingt zu empfehlen) doch wieder für vertretbar und lohnend... natürlich ohne Gewähr, aber nach einer Besprechung mit dem Besitzer eines Angelshops, der selber erst vor einer Woche mit einer Wathose zu weit in den Rhein gegangen ist, so dass er den Bodenkontakt verlor und Wasser eindrang. Die Fußteile bleiben vorerst dran. Aber ein Watgürtel kommt grundsätzlich dazu. Dieser besteht aus leicht flexiblem Material und muss stufenlos einstellbar sein. Er soll das Eindringen des Wassers so verlangsamen, dass möglichst keine Luftblase im unteren Bereich (fußnah) entsteht; denn diese könnte dazu führen, dass man nach einem Kentern mit den Füßen nach oben schwämme. Ebenso grundsätzlich wird eine Auftriebsweste getragen (wenn aufblasbar, dann auch bereits aufgeblasen). Sie soll unter anderem in dem Falle, dass doch eine Luftblase an den Füßen/Unterbeinen entsteht, einen kopfnahen Ausgleich schaffen. Bei Kälte des Wassers oder der Luft (was aber beim Experiment nicht der Fall sein wird) wird eine ausreichende Menge Neopren unter der Hose getragen. Möglicherweise saugt das Neopren dann erst einmal alles eindringende Wasser auf (wäre ein guter Zusatzeffekt). Am Besten sollte es ein Anzug sein, nicht nur eine Neoprenhose. Im Ernstfall käme die Wathose ja eher bei kühleren Temperaturen zum Einsatz - in brütender Hitze auf warmem Wasser ist Nasswerden von außen ja viel angenehmer als Nass-Schwitzen. Also wird im Ernstfall sowieso fast immer Neopren zur Kombi gehören. Das Ganze wird - falls das Experiment dazu ermutigt - sowieso nur auf schmalen und möglichst seichten Flüssen betrieben, die ein überall leicht zu erklimmendes, am besten oft strandartiges Ufer haben - mindestens aber einen seichten Uferbereich. Grund: Luftblasen können möglicherweise verhindert werden. Dennoch läuft die Hose nach x Sekunden oder (was ich natürlich eher hoffe) Minuten mit Wasser voll. Dieses Gewicht wird erst beim Ausstieg aus dem Gewässer relevant, dann aber wohl mächtig! Es zieht nach unten. Der noch unerprobte Zeitrahmen für den Ausstieg muss also sehr großzügig zu den Gegebenheiten passen, darunter dann auch die Jahreszeit, da Kälte ja lähmend wirkt... das heißt: mit einem großen Sicherheitsspielraum. Die Idee, die (Latz-)Wathose nach dem Kentern erst einmal auszuziehen, ist eine schlechte, weil zu fummelig und im Ernstfall kräftezehrend (zumal die Auftriebsweste über den Trägern der Hose getragen wird - und die Weste auszuziehen ein sehr blöder Einfall wäre). Im Gepäck befindet sich trockene Kleidung. Dieses Gepäck geht auch nicht verloren! Beispielsweise muss dazu eine Paddle Leash am Boot befestigt sein - und das Paddel in den Händen des Gekenterten bleiben. Ob sie wirklich als Sicherung reicht, weiß ich nicht. Dazu hätte ich gern noch ein paar Expertenmeinungen. Und ganz wichtig: Die Punkte 1 bis 4 sind alle von mir noch unerprobt. Meine Annahmen könnten sich ganz leicht als Total-Mumpitz erweisen. Also bitte, bitte nicht in einer echten Paddelsituation ausprobieren; denn das könnte lebensgefährlich sein!!! Tests daher nur in sicherer Umgebung und niemals allein. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Mich würde mal eine realistische Einschätzung des Akkus interessieren. Auf dem Vercors habe ich vor drei Jahren sogar E-Bikes mit Endurogeometrie und -federung gesehen. Weil die dortigen Skilifte keinen Sommerbetrieb haben, fahren vor allem etwas ältere (einheimische) Trailknaller mit Hilfsmotor - was ich verstehen kann (bin ja möglicherweise in zehn Jahren ähnlich geneigt). Was meinst du? Wenn der Motor lediglich bergauf zum Einsatz käme: Wie viele Höhenmeter ließen sich schaffen? Wenn es 3000+ wären, bräuchte man u.U. nur alle zwei Tage aufzuladen, was im Sinne Bikepacking ja schon halbwegs annehmbar wäre. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich fang sogar mal an. Das Foto zeigt eine Lenkerlösung, die viel leichter als eine volle Rolle ausfällt und mein stark komprimiertes Lunar Solo enthält. Das ist eine 80 g schwere Rucksackerweiterungstasche der verflossenen(?) Marke Meru - komprimiert unter den Vorbau geschnallt, völlig wackelfrei und nicht viel größer als eine Pampelmuse. Wenn ich für sonstige Ausrüstung auf meine Lenkerrolle verzichten kann, leistet diese kleinere Lösung gute Dienste, indem die Gabel und das Vorderrad weniger belastet werden. So bleibt Agilität im Trail bewahrt. Sprünge bleiben fast uneingeschränkt möglich. Auf einem Rennrad täte ich das Umgekehrte und brächte eine Menge mehr stabilisierendes Gewicht nach vorne. -
UL in anderen Sportarten - So funktioniert das neue Forum
martinfarrent antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
P.S. Wer in diesem Unterforum noch einen Thread gestartet hat, der nicht wirklich mit Sportarten zu tun hat, aber noch nicht verschoben worden ist, kann sich ja per Meldefunktion rühren, falls ihm/ihr ein spezieller neuer Ort für das Thema lieb wäre. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Passt hier doch auch rein, oder? Fotos jeglicher Räder mit irgendwie gearteter Bikepackingausrüstung wären ja prima - besonders mit einer Begründung der entsprechenden Entscheidungen. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Mann, ich streich doch keine MTB-Stimme aus der Statistik! Das kannst du von mir nicht verlangen. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Im Rahmen dieses Threads meine ich eigentlich das Touren ohne Gepäckträger. Wenn aber ein Teilnehmer eine andere Konstellation zur Diskussion stellt (ohne gleich völlig in die klassische Radreise-Richtung abzubiegen), dann ist das doch besprechenswert, oder? -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Ich habe beim Thema Bikerafting ja eher andere Vorbehalte. Klar, du schränkst dich im MTB-Part ein (aber das ist dir ja bewusst). Du schränkst dich aber auch im Paddelpart ein. Sobald das Bike drauf geschnallt wird, kannst du mit deinem Sigma wahrscheinlich nicht mehr gut Wildwasser fahren... was ja sonst in Maßen geht, sofern du das Nasswerden akzeptierst: noch mehr Sichtbehinderung, abstehender Rahmen usw.. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Na ja... bei @khyal liegt ja eine Mischung aus Bikepacking- und Radreise-Elementen vor. Eben solche Mischungen sieht man in den US-Foren heutzutage häufiger, meist allerdings (wie gesagt) bei Fat Bikes und 29plus/27plus-Rädern. Die werden dann oft noch mit Starrgabeln gefahren, was in Verbindung mit den fetten Reifen ungefähr zeigt, welche Art von Gelände anvisiert wird: heftig, aber ohne Trail-Adrenalin. Das ist dann eine Art von 'Expedition Bikepacking' (mir fällt kein besserer Begriff ein). -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Eigentlich sehe ich es so wie du. In den USA wird die Sache aber seit dem Aufkommen der Fat Bikes (die recht oft mit Gepäckträgern versehen werden) inzwischen etwas lockerer aufgefasst. -
UL in anderen Sportarten - So funktioniert das neue Forum
martinfarrent antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Wir haben im Unterforum 'UL in anderen Outdoor-Sportarten' angefangen, ein bisschen aufzuräumen. Diese Sparte soll ja explizit für andere Sportarten da sein - und nicht schlichtweg für alles, das mit Wandern nichts zu tun hat, trotzdem aber leicht sein soll. (Beispiele: Fotoausrüstung, Familienzelte usw.). Einige Themen wurden deshalb nach 'Leicht und Seicht' verschoben, ein paar wenige auch in das Unterforum 'Ausrüstung'. (Die Arbeit ist noch nicht fertig, aber weg ist nichts! Wer die verschobenen Themen hier vermisst, findet sie leicht über die Suchfunktion.) Wir stellen fest, dass sich dieses Unterforum ('UL in anderen Outdoor-Sportarten') einer eher zunehmenden Beliebtheit erfreut. Deshalb finden wir thematische Stringenz umso sinnvoller. Kurzum also: Dieses Unterforum ist nicht länger Auffangbecken für verwaiste Themen jeder Stoßrichtung... wozu es sich zwischenzeitlich zu entwickeln drohte. Überlegt euch bei solchen Themen bitte künftig, in welches andere Unterforum sie passen. Oft dürfte das 'Leicht und Seicht' sein. -
Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
martinfarrent antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Gute Idee. Ich war gar nicht drauf gekommen, auf dem Wasser ein echtes (auch wasserdichtes) GPS-Gerät mitzunehmen. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Nee, leider nicht. Ich wollte sie mir mal anschaffen, mache aber einfach zu wenige Straßentouren und blieb daher bei den üblichen Ortliebs (allerdings in der kleineren 'City'-Ausführung, da meine sonstige Ausrüstung ja UL ist und ein entsprechend geringes Packmaß hat). Sie sollen allerdings ein bisschen empfindlicher als Ortliebs sein - was aber eigentlich auch klar ist. Mit Vorbehalt, ja - Gepäckträger sind am MTB aus mehreren Gründen einschränkend. Aber mit dem Zusatzgewicht des Sigma und des Paddels wären echte Trailfahrten ja eh ein bisschen viel verlangt. Siehe oben... ich glaube, diese Taschen richten sich an Straßen- oder Graveltourer, die leicht sein wollen. Trailfahrer werden sie wohl gar nicht erst ausprobieren, weil sie meist keine Gepäckträger haben. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Die Rennrad-Familie (inkl. Cyclocrosser / Gravel Bike) liegt immer noch deutlich vor der Mountainbike-Familie (inkl. Fat Bike). Die Gründe zu erfahren, wäre interessant. Bislang hat nur @anthrax33 seine Vorliebe fürs Rennrad etwas erläutert. Meine eigene Präferenz (Mountainbike) hat viele Gründe: darunter Lust an 'echten' Trails, aber auch an abgelegeneren Orten, als man sie gemeinhin mit schmaleren Reifen erreicht. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Okay, verstehe... zumindest den Komfortaspekt. OT: Was den Regenschutz betrifft, hier meine Erfahrung: Jacke, Helmüberzug und Hose, letztere kurz (Sommer) oder lang - und alles sowieso leicht. Die Kombi funktioniert auf dem Bike zwar nicht gut, aber Ponchos usw. funktionieren überhaupt nicht. Man wird längerfristig gesehen eben nass, wenn es regnet. Drum kann es nur darum gehen, den Regenschutz bei entsprechender Prognose evtl. ganz wegzulassen. Wer das wagt, lässt vielleicht auch die trockenen Wechselklamotten weg, die beim Wandern möglicherweise sowieso redundant wären. Und da beides nur bei halbwegs zuverlässiger und freundlicher Wettervorhersage ratsam ist, hast du recht. -
Jawoll... ich bin ebenfalls 1,83 cm groß. Wenn ich bedenke, dass ich mitsamt meiner NeoAir im Schlaf auch schon mal vor oder zurück rutsche (was in einem Innenzelt hingegen nicht ganz so wichtig ist), finde ich 3 Meter für Tarps im A-Frame-Modus nicht zu viel... eher sogar zu wenig. Für Pyramiden braucht man entsprechend ein bisschen mehr , um nicht ans Kondensige zu gelangen. Man nutzt mehr von der Länge eines Tarps aus, als man denkt. Schnell ist man recht nahe an einem Ende.
-
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Verstehe ich nicht ganz. Müsstest du nicht eher fragen, wer bei x Tagen ohne Zivilisationsberührung ohne Rucksack unterwegs ist? -
Die gibt es fertig zum Ankleben von ZPacks - und sie reichen für Dinge wie Bug Nets.
-
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Da ist aber meist nur noch sehr wenig drin (bei mir hingegen rund 1/3 der Last oder sogar mehr). Machbar sowieso... aber auf dem Bike auch seltener notwendig als zu Fuß. Man ist ja schneller und kommt daher öfter mit der Zivilisation in Berührung, braucht also nicht sehr oft Nahrung für mehr als zwei Tage mitzuführen, sogar relativ selten mehr als für einen Tag. Außerdem: Werkzeug und Ersatzteile nehmen nicht einmal einen Liter ein. Wasser? Bikepacker sind, zumindest sofern sie MTB fahren, recht oft im Hochgebirge unterwegs, wo es je nach Jahreszeit recht saubere natürliche Vorkommen gibt - gefiltert erst recht genießbar. -
Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
In den Niederlanden habe ich vor drei Jahren interessante Fat Bikes gesehen - für den Einsatz bei Strandrennen und mit entsprechenden Reifen sowie Rohloffschaltung (wegen des Sandes). P.S. Im Augenblick ist die Rennradfamilie (inkl. Cyclocrosser und Gravel Bikes) immer noch deutlich vorn. Aber die Rennräder im strengen Sinne wurden wie die Fat Bikes von den 'Anderen' überholt. Ich würde ja zu gern wissen, was sich dahinter bei den einzelnen Teilnehmern verbirgt. Sagt jemand was?