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Ultraleicht Trekking

martinfarrent

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Alle erstellten Inhalte von martinfarrent

  1. Meines Erachtens nur, wenn man relativ viel auf dem Wasser sein will.
  2. Nee, da war der alleine drinne. Zweierzelt und Zweierpackraft für solo... nix hier Reihenhaus.
  3. Dazu noch: Nass wird's wohl irgendwann in jedem offenen Packraft. Beim LWD wird der Spannungsbogen nur nicht so überreizt. Vom Preis- und Gewichtsunterschied zu der sicherlich besseren, aber auch schwereren Konkurrenz kann man sich allerdings ein ziemlich breitbandiges Kleidungsarsenal zulegen... je nach Bedarf.
  4. Klar... aber der subjektive Vergleich lag ja nahe, weil ich beide Boote so kurz hintereinander im (praktisch) selben Flussabschnitt gefahren war. Der Stoff ist robuster: 210 D beim LWD, 75 D beim Supai... beides Polyester. Außerdem soll das LWD wildwassertauglicher sein, und man kann die Beine besser ausstrecken. Das Supai ist dafür natürlich noch leichter, hat aber keinen Sitz. Außerdem kommt auch der ULer mit dem LWD in den Genuss von Campingluxus. An Land wird aus dem LWD eine außerordentlich bequeme Liege zum Lesen, Träumen usw..
  5. ... der ja immer auch gleich Nässeschutz sein müsste (außer wenn's draußen richtig warm ist - aber dann brauchste ja keinen Kälteschutz). Womit das Problem des Mehrgewichts von Stoffen wie Neopren im nassen Zustand zentral würde. Meine Laiengedanken dazu... Für kurze Einsätze bei etwas kühlerem Wetter und ohne große Kenterungsgefahr könnte eine lange Regenhose glatt reichen, beim Waten aufgekrempelt (eine Regenshorts oder ein Kilt dürften bei kühlerem Wetter fast immer zu wenig sein... die Nässe staut sich ja hinten im Boot, kann aber soweit reichen, eine Shorts zu unterspülen). Für längere Paddelpassagen bei kühlerem Wetter und ruppigerem Wasser käme eher eine Trockenhose in Frage (gibt's eigentlich leichte?). Auf einer Tagestour müsste mein Neopren-Shorty genug sein... ggf. noch T-Shirt und lange Regensachen drüber ziehen. Je kühler es dann draußen und im Wasser würde, desto eher fiele die Wahl auf einen langen Neoprenanzug als untere Schicht. Wenn's dann richtig kühl wäre, würde ich für Tagestouren meinen langen Neoprenanzug anziehen und die (bei mir bislang nicht vorhandene) Trockenhose noch drüber tragen. In dieser Kombination würde ich sogar im Dezember paddeln gehen. Das Neopren wäre ja nur für den echten Notfall der Kenterung da. Ausreichend warme und trockene Kleidung zum Umziehen ist sowieso im Rucksack (und darin noch im wasserdichten Packsack des Boots) verstaut. Und wenn ich dann noch richtig paranoid wäre, nähme ich womöglich noch den ME UL-Bivy mit... zum Aufwärmen an Land. Man sieht: Überlegungen für die Tagestour lassen sich ziemlich leicht anstellen. Sie gelten ja dann fast gleichermaßen für eine Mehrtagestour, bei der nur am Ende gepaddelt würde. Für eine richtige Hybridtour (abwechselnd wandern und paddeln) wird's schwieriger, außer im Sommer. Einen Kompromiss könnten in vielen Situationen diese Schnorchel-UV-Sachen darstellen. Ich habe T-Shirt und lange Badehose (Bermuda, nur enger) mit einer ganz dünnen Neoprenschicht. Ach ja... und die Füße! Gestern waren's ca. 18°C, als ich meinen Kurztrip nach 2,5 Stunden beendete. Zu wenig warm waren zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon 2 mm Neoprensocken (natürlich nass) in der Kombination mit offenen Sandalen. Crocs hätten die Wärme in Verbindung mit den Socken besser gestaut. Zusätzlich hätten 3 mm wohl nicht geschadet.
  6. Man hat quasi auch zwei Paddelpositionen: aufrecht (aktiver) und halb liegend. Mit einem 230 cm Paddel ging das ganz gut. Manchmal reibt man die Bootswand, nicht oft. Wenn man sich in leichter Strömung völlig treiben lässt, dreht sich das Boot übrigens gern um und richtet den breiten Hintern nach vorne aus. Womit ich bezüglich der Spurtreue noch experimentieren muss: Rucksack auf dem Bug festmachen (ich hatte ihn zwischen den Beinen). Ein MTB-Fahrer berichtet, dass sich das Boot sogar besser fährt, wenn er vorne seine Bike-Teile anbringt. Ach, und zum Paddel noch: Auf einem durchgehend ruhigen und ausreichend tiefen Fluss könnte man vermutlich genauso gut ein UL-Paddel nehmen und bis zu 700 g sparen. Solche Paddel dürfen (wie ich lese) den Boden ja nicht allzu unsanft berühren und bringen aufgrund ihrer kleinen Blätter nicht viel Power... aber viel Power kriegt man in den ruhigen Passagen auch gar nicht investiert, wie ich ja oben schrieb (Drosselungseffekt).
  7. Geht mir auch so. Wir haben da mal drüber diskutiert - und jedenfalls liegt es nicht am Rauchen. Unter den 'Immunen' waren sowohl Raucher als auch Nichtraucher. Trotzdem bin ich geimpft und trotzdem mache ich's wie Thomas... nur manchmal halt mit dem Bug-Bivy. Ein Bekannter hat seit Jahren Borreliose und ist fast nur noch ein Schatten seiner selbst.
  8. Mein unmittelbarer Vergleich ist mit meinem Schlauchkanadier (2+ Personen), mit dem ich die Strecke neulich gefahren bin. Der ist nicht nur schneller, sondern trotzdem auch gemütlicher. Da kann man sich in den ruhigen Passagen auch mal fast passiv treiben lassen. Im LWD geht das nicht so gut, weil man den Kurs wirklich ständig korrigieren muss... kontemplative Ruhe tritt da nicht ein. Die schnelleren und ruppigeren Teilstrecken machen also deutlich mehr Spaß als die langsamen... wo man zudem die 'Drosselung' verstärkt merkt, wenn man mal Strecke machen will. Will sagen, @derray: Ein Boot für sehr ruhige Flüsse oder gar Seen ist das LWD merkwürdigerweise eher nicht. Jedenfalls vom Befriedigungsfaktor her nicht. (Was aber jetzt nur mein Novizeneindruck ist.)
  9. Ist mein erstes Packraft. Ich kenne ja einen Mit-Mod, der unweit von mir wohnt. Auf sein Urteil bin ich gespannt. Allerdings wiegt er mehr als ich, wodurch das Erlebnis bei ihm anders ausfallen könnte.
  10. Also... + Das Boot hält dicht, kann Bodenberührung gut ab und verträgt auch bewegteres Wasser (ein paar etwas ruppigere Stellen gab's ja). + Kentern wäre im Normallfall fast ein Kunststück ( @wilbo... weshalb ich zum Wiedereinstieg mit der Billigweste auch noch nichts sagen kann). + Dieses Packraft ist sehr, sehr wendig und deshalb auch... - ... relativ langsam. Die Spurtreue ist recht mäßig, was zu einer Art Drosselung führt. Kraftvolleres Paddel führt ab irgendeinem Punkt nur zum verstärkten Zickzack, erhöht die Geschwindigkeit deshalb kaum. (Man kommt trotzdem voran.) - Es schwappt in den welligeren Passagen natürlich Wasser rein. Da fehlt nicht nur eine Spritzdecke. Auch ist der Boden recht hoch aufgehängt - nämlich mittig an den Schläuchen. Das LWD kann man daher eigentlich umdrehen - die blaue Seite eignet sich (bis auf die Position der Ventile) ebenso gut als Oberseite wie die orangefarbene; denn sie sind 'topografisch' identisch. Dadurch wirken die Schläuche natürlich flacher, als sie in Wirklichkeit sind... und sie benehmen sich auch so. Aber allzu viel Wasser passt ja gar nicht ins Boot und weiterfahren kann man immer, ruhig sogar bis zur nächsten gewollten Pause (und dann erst auskippen). Fazit jedoch: Man braucht recht warmes Wetter, um stundenlang in Shorts zu paddeln, weil sie ja nass werden. Oder man trägt eben Neopren. Dann ist auch alles prima... bis auf die Tatsache, dass man anschließend einen (zumindest unterhalb der Taille) nassen und entsprechend schweren Neoprenanzug im Rucksack hat. Damit ließe sich erst einmal nur beschwert weiterwandern. Ergo: Entweder es ist bombig heiß - und dann ist auch in Normalkleidung alles egal. Oder man hält die Flusspassagen etwas kürzer. Oder man trägt Neopren (je nach Temperatur in unterschiedlichen Ausführungen). Dann kann man lange paddeln, muss den Anzug (oder Longjohn... was auch immer) aber erst ordentlich trocknen, bevor man mit leichtem Rucksack weiterwandern kann. Was sich da natürlich ggf. anböte: die einzige und gesamte Paddelpassage an den Schluss einer Mehrtagestour zu legen. Insgesamt bin ich eigentlich sehr zufrieden. Recht viel Packraft zu einem wirklich günstigen Preis.
  11. Immerhin elf Kilometer Sieg in 2,5 Stunden. Klar, das Ding ist etwas lahm... aber viel besser, als man denken sollte! Sitze jetzt beim Kaffee vor der Gaststätte Siegfähre. Mehr dazu später, wenn gewünscht.
  12. P.S. Beim Abschälen des Papiers vom Patch kann an der Naht der Schlaufe was kleben bleiben. Mit einer Pinzette kriegt man es weg, wie ich jetzt weiß. Ich habe mich um das bisschen Papier aber beim ersten Mal gar nicht mal gekümmert. Hält trotzdem.
  13. Ich finde auch, dass solche kurzen Ponchos optimal sein können. Weniger Flattern als bei den langen... und richtig gute Belüftung.
  14. Für eine Tagestour gepackt wird der Rucksack natürlich wesentlich leichter, wirkt aber nicht unbedingt viel leerer - es fliegt was raus, doch kommt auch was dazu. Diesmal ist ein Helm dabei (man kann ja mal gucken, was das Boot schlimmstenfalls könnte ) sowie ein richtiges Strandhandtuch (warum eigentlich nicht?). Trockene Ersatzkleidung muss auch für die Eintagestour dabei sein, Regensachen der Vollständigkeit und des Beispiels halber auch. Ein paar weitere Luxus-, aber auch Sicherheitseinfälle (Feststoffweste) bringen das Gewicht dann auf 5,1 kg... die sind aber natürlich sehr gut zu tragen (und eher maximal als UL-mäßig gepackt). ... und dann einfach durch die Felder zur Sieg schlendern (wäre sie nicht mal wieder halb leer, weshalb Bus und Bahn bemüht werden müssen, um irgendeinen anderen nahen Fluss zu erreichen). Das könnte man ja eben mal kurz am frühen Abend machen, anders gesagt: ziemlich oft. Falls sich das Boot bewährt!
  15. Ach ja, und dann gab's noch das Probeaufblasen im Wohnzimmer. Wie ich schon im Vorfreude-Thread schrieb: Der Stoff wirkt wirklich ziemlich robust. Das Gewicht im Packsack beträgt ziemlich genau 1,2 kg - Sitz eingeschlossen, da integriert. Das Aufpumpen ist in fünf Minuten erledigt. Es kommt beim Aufpumpen oft zu der (auf vielen Bildern in Reviews gezeigten) Verformung des aufgepumpten Bootes an Land, zumal unbemannt. Setzt man sich rein, behebt sich das Problem großenteils automatisch (im Wasser Berichten zufolge ganz... ich probierte es ja bislang nur auf dem Teppich). Entleert und wieder verpackt ist das Boot im Handumdrehen.
  16. @khyal hat's mir beim ersten Mal am Telefon erklärt, und es lief einwandfrei... genau so, wie du es beschreibst. Allerdings fest andrücken - am besten auf einem Brett und z.B. mit der Rückseite eines Löffels den Druck drauf geben. Zur Reinigung reicht übrigens ein feuchtes Brillenputztuch (so ein kommerzielles im Tütchen) - jedenfalls bei mir. Ein bisschen käme es natürlich darauf an, wie viel Gewicht in der Praxis dran hinge und wie viel Zug drauf kommt. Doch die Laschen für die Abspannung meines Bug Bivys halten klaglos an einem Solomid. Voraussetzung auch: Du klebst nicht auf Silnylon... aber es muss auch nicht Cuben sein. Die Dinger kleben z.B. auch auf PU.
  17. @wilbo bat (halbernst) um einen Bericht über die Brauchbarkeit dieses wirklich leichten und preisgünstigen Packrafts (wenn man es so titulieren darf). Erste Eindrücke sammele ich hoffentlich am Wochenende. Aber vorab schon mal ein Bild davon, wie der Rucksack für eine drei- bis fünftägige Tour bei berechenbar warmem Wetter aussehen könnte. Das Gewicht beträgt etwa 7,5 kg, enthält aber bereits die Consumables (außer Wasser). Es ginge sicherlich ein bisschen leichter - bspw. ist ein 700g Lunar Solo als Zelt mit eingepackt. Die aufblasbare Auftriebsweste wiegt nur 215 g, das Paddel allerdings rund 1,1 kg, das Boot selbst 1,2 kg mit Sitz und Pumpsack. Dabei sind neben dem üblichen Trekkingzeugs auch Crocs, Badehose und Neoprensocken, ein paar andere wasserspezifische Dinge und einige, die der nur mittleren Größe des Rucksacks (GG Kumo) geschuldet sind... als Wasserbehälter zum Beispiel die Water Cat von Ortlieb (satte 110 g, aber zum Umgurten). Insgesamt läppern sich die Quellen des Mehrgewichts auch bei diesem leichten Boot schnell - und bei einem größeren müsste unweigerlich ein anderer Rucksack eingesetzt werden. Und nochmal mein Disclaimer: Wenn das Ding so gar nichts taugt, höre ich auf die Experten und kaufe mir ein richtiges.
  18. Ja... obwohl ich die auf einer Tagestour oft lustig fahren würde. Gepaddelt bin ich schon öfter mal und habe auch ein größeres Boot... aber nicht mit dem Packraft und erst recht nicht mit meinem unterdimensionierten Teil. Deshalb glaube ich, dass du Recht hast.
  19. Umsicht beherrsche ich inzwischen (entgegen meiner spontanen Natur) ganz gut. Beim Bikepacking auf MTB-Trails fahre ich immer deutlich innerhalb meines technischen Limits und steige öfter ab, als ich es auf Tagestouren täte. So bin ich auf Mehrtagestouren nur einmal folgenreich gestürzt... ins Wasser auf dem Hohen Venn, als ich auf einem rutschigen Steg die Kontrolle verlor. Das ergab eine etwas kalte Abfahrt auf der Straße nach Aachen. Ein ziemlich genaues Gefühl für Limits (wie ich es beim Biken oder Skifahren habe) setzt allerdings lange Praxis voraus. Die habe ich im Packraft ja nicht. Deshalb dachte ich jetzt mal einfach: Auf Tagestouren einen Helm mitnehmen und die Grenzen ausloten. So eine habe ich ja jetzt ... aber auch eine richtige aus Feststoff.
  20. Gerade mal nachgemessen... Das 4-teilige Moll Playa ergibt in der 230er Länge noch einige Möglichkeiten. Die beiden Rohre messen zusammen ziemlich genau 135 cm. Das ist die ideale Stocklänge für mein Solomid (mit Neoprensocken über die Enden gestülpt?). Außerdem wiegen sie ohne Paddel etwa 350 g. Da dachte ich plötzlich an den Staff von ZPacks, den manche Leute ja anstelle von Trekkingstöcken verwenden. Zumindest bei richtigem Bedarf im ganz Steilen müssten die Paddelrohre doch (zusammengesteckt) auch dafür herhalten können, oder? Man müsste das erdseitige Ende natürlich irgendwie entsprechend ausstatten. Wenn dann weder Zelt noch Mensch die Trekkingstöcke brauchen... (Und jetzt müsste es noch alternative UL-Blätter geben, die man je nach Gewässer verwenden würde.)
  21. Ich habe inzwischen beide. Beim sehr geringen Gewichtsunterschied müsste man ja denken, dass ich den GG nun immer zuhause ließe und den größeren, 'gerahmten' Rucksack von ZPacks grundsätzlich vorzöge. Dem ist aber nicht so. Manchmal finde ich gerade die Rahmenlosigkeit des Kumo sehr nützlich, das kleinere Maß ebenfalls.
  22. Eigentlich würde ich dir, @Painhunter, für deine speziellen Vorstellungen (und deine Leidensbereitschaft im tatsächlichen Regenfall) gerade dieses Bivy empfehlen. Hier in der (etwas) atmungsaktiven und auch größeren (sehr zu empfehlen) Version wiegt es laut Globetrotter 410 g. Wenn ich mit recht entsinne, war das tatsächliche Gewicht ohne Packsack bei meinem Exemplar eher 350 g. Nach dem Kauf würde ich es sofort in der Badewanne auf Dichtigkeit testen. Da gab's früher hin- und wieder Beschwerden (bei mir nicht). Vorteil: Der Sack hat einen recht langen zentralen Reißverschluss, so dass du ihn bei Trockenheit weit öffnen und Kondensprobleme fast völlig umgehen kannst. Bei Regen wird's dafür... aber das macht dir ja nichts aus. Eine NeoAir passt nicht mit rein, möglicherweise hingegen eine EVA, auf Mumienform geschnitten. Es fehlt dann noch der Insektenschutz, aber die entsprechenden Möglichkeiten kennst du ja.
  23. Da gibt's aber einen Preisunterschied.
  24. martinfarrent

    Jacobsweg

    Danke! Ich habe mich immer schon gefragt, warum es auch hier im Forum Konvention zu sein scheint, dass man auf den Caminos in die Herbergen geht. Ich muss hinzufügen, dass ich nicht sonderlich spirituell veranlagt bin und die Jakobswege immer nur abschnittsweise und aus praktischen Gründen in meine Touren eingebaut habe.
  25. Ich habe diesen Filter (wiegt bei mir nur 14 g) : https://www.globetrotter.de/gsi-campinggeschirr-ultralight-java-drip-1008948/ Neuerdings gibt es auch diese sehr preiswerte Lösung, angeblich ebenfalls mehrfach zu verwenden: https://www.globetrotter.de/grower-s-cup-coffeebrewer-brasil-1211696/ Beide ohne Papier.
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