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Da reicht's aber doch auch, das Wasser aus der Unterrohrflasche nie direkt (per Mundstück) zu trinken, sondern immer nur als Vorrat zu betrachten und umzufüllen. Wenigstens ist es vom Gewicht her an einer guten Stelle.
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Was willst du erreichen? Du kriegst unterm Strich etwas Windschutz... es sei denn, du nutzt den Bivy fast zwingend, nämlich als Ausgleich für ein eigentlich zu kleines Tarp (gegen Spritzwasser oder windgetriebenen Regen). Für beide Zwecke finde ich aber einen hohen Netzanteil problemloser, so wie beim geräumigen EE Recon (der beengt in der großen Ausführung zumindest mich nicht, produziert keinen Kondens und kann praktisch als Innenzelt fungieren). Oder du vergrößerst gleich das Tarp und brauchst den Spritzschutz nicht mehr. Diese Lösung ist meist sogar leichter, schützt aber nicht gegen Insekten. Falls du wiederum deinen Schlafsack pimpen willst, sind Lösungen von innen (Liner, Klamotten etc.) meist effektiver. Wenn du andererseits die Nachteile eines wasserdichten/atmungsfähigen Bivys in Kauf nehmen willst, kannst du sie mit einer Stange im Kopfteil und einer Mesh-Öffnung etwas reduzieren... vor allem aber eigentlich nur, wenn meist mit trockenem Wetter zu rechnen ist. Für eine solche Wahl kann es Gründe geben. Mein neuer OR Helium Bivy wiegt rund 460 g, kommt aber ohne Tarp aus und bietet recht viel Kopfraum. Das ist erst einmal nicht viel weniger Gewicht als bei meiner Cuben-Solomid-Kombi (älteres Modell mit Recon Bivy als Inner)... der Bivy spart rund 50 g. Aber bei der Zeltlösung kommen ja noch Heringe sowie unter Umständen eine Carbonstange dazu. So steigt die Differenz auf etwa 100 g bis 200 g - vom Komfort her indes durchaus ratsames Mehrgewicht, von der Flexibilität und Wetterfestigkeit auch. Aber es gibt nun einmal auch Einsatzszenarien, wo der Bivy mehr Sinn macht (Stealth, extrem wenig Platz usw.) oder man Gewicht/Volumen mit jedem Mittel drücken will. Wenn auch nur mittelviel Regen zu erwarten ist, dürfte das Erlebnis allerdings ein bisschen trübe ausfallen. Als Erstlösung rate ich noch immer von allem ab, was mit Bivys (außer Bug-Bivys) zu tun hat. Zusätzlich 'nice to have' ist mein Helium bestimmt bei vorwiegend gutem Wetter. Wenn es aber eben geht, ziehe ich mehr Komfort und (lebenswerte!) Wetterfestigkeit vor -> Solomid/Recon oder (noch netter) Lunar Solo. Ach ja, und da gibt es noch Leute, die mit der Sturmfestigkeit eines Bivy argumentieren. Das stimmt zu 100% - sofern man sehr, sehr leidensfähig ist. Wer so etwas einmal erlebt und es ein zweites Mal in Kauf nimmt, ist vermutlich ein Homo robustus (physisch und vom Erinnerungsvermögen her). Oder ich bin ein Weichei, was nicht ausgeschlossen ist.
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Eine Framebag, die das Dreieck ausfüllt, muss gar nicht mal sein. Mit einem Fuel Tank und einer umgekehrt montierten Dreieckstasche* (hinten, nach oben) kannst du auch oberhalb des Rahmens operieren, also auf dem Oberrohr. Außerdem kriegst du noch eine normale Satteltasche dran (schon wegen der Variostützte eher keine große Seatpostbag)... musst nur eine geeignete suchen oder etwas modden, um den Stützenbetrieb nicht zu stören. Natürlich kannst du dann zusätzlich eine größere Framebag kaufen. Aber vielleicht reichen diese drei kleineren Alternativen, die auch billiger sind (und praktischer, vor allem der Fuel Tank). Dann noch eine Lenkerrolle*, nicht zu klein. Rest im Rucksack. Allerdings würde ich das Wasser dort nicht unterbringen, sondern zumindest einen Teil unterhalb des Unterrohrs platzieren. Ich glaube, @truxxmacht das so und kann dir ein Bild zeigen. *Aus der Vaude-Dreieckstasche entfernst du die Versteifungen, dann passt das schon. **Für den Hochsommer kriege ich da inzwischen Shelter, Quilt und NeoAir unter, außerdem eine Minimalküche für insgesamt rund 1,5 kg.
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Bikerafting - leicht und agil?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
OT: Als auf meine Regierung wütender Angelsachse brauche ich eine belgische Fischereiflagge. -
Bikerafting - leicht und agil?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ich kann vier oder zwei Zoll... aber zwei reichen mir meist. Wie allerdings auch immer: Oberhalb des versenkbaren Teils hat sie keinen Platz für eine Stützenschelle und unterhalb wegen der Kabelaufnahme (für die Fernbedienung) auch nicht. Wenn ich einen Gepäckträger nähme, müsste es der Thule Touring Rack sein. Er braucht die Sattelstange nicht. -
Bikerafting - leicht und agil?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Gleichwohl ist das dort angebrachte Gewicht statisch - so oder so. Aber das Ding fände an einer Gravity Dropper eh keinen Platz (und die GD liebe ich, weil sie 1) fast wartungsfrei ist, und 2) sowieso mit Bordmitteln unterwegs gewartet werden könnte). -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ach ja... hierzu noch: Beim reinen Bikepacking gönne ich mir ja sogar etwas Komfort. Mit leichteren Alternativen (alle vorhanden) und etwas Komfortverlust geht also noch was. Das betrifft Zelt, Matte, Küche und vermutlich auch Kleidung. Zum Beispiel spare ich mit dem Helium Bivy über 350 g und mit dem Solomid plus Bug Bivy immer noch fast 200 g im Vergleich zum Lunar Solo ein (ansonsten bei Hitze mein Lieblingszelt). Natürlich kompensiert das um Welten nicht alles. Aber jedes bisschen hilft - z.B. auch Uberlite kurz statt xLite regular, Spiritus statt Gas usw.. EDIT, @khyal: Zu den Gesamteinsparungen kommt dann noch der Effekt, dass moderat etwas mehr Gewicht als sonst aus dem Rucksack in die Lenkerrolle wandert (ca. 700 g werden auf diese Weise umgeschichtet). -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Gedacht ist eher z.B.: zwei oder drei Tage Anfahrt im Gelände (recht kurze Etappen wegen des ermüdenden Gewichts auf dem Rücken, aber nicht allzu sehr entschärft... denn agil bleibt man mit Rucksack ja halbwegs). Dann zwei Tage mit allem Krempel paddeln. Dann per Straße mit dem Rad zurück. Aber @Dingos Idee könnte man gut einbauen (sie ähnelt deinem Vorschlag): Da, wo es besonders gut ist, würde ich ggf. zwei Tage mit Basislager einlegen und je nach Laune wilder und lastenfrei paddeln oder biken. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Das mit der Flagge ist aber UH. Mich wundert schon, dass der Typ mit allem Krempel ins Alpha XC passt. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Das Bike wird weiterhin ungefähr so wie im Bild* aussehen... wobei die schmale grüne Tasche am Unterrohr sogar entfällt, dafür die zweigeteilte Paddelstange an der Lenkerrolle dazu kommt. In der Rolle sind dann außerdem: Shelter (OR Helium Bivy oder Cuben Solomid mit großem Bug-Bivy <EE Recon> als Inner), Tyvek oder Polycro als Bodenplane, Quilt, NeoAir (Uberlite short oder xLite regular), vielleicht auch die Minimalküche. Das sind ca: 1,8 bis 2,3 Kilo, je nach Auswahl. Der Rest passt in mein GG Kumo, so die berechtigte Hoffnung (das probiere ich nachher aus). Eigentlich kann gar nichts richtig schiefgehen. Ich kalkuliere ungefähr 7,5 Kilo auf dem Rücken, inkl. Camp-Wasser und Vorräten. Über acht (bis neun!) kg hatte ich vor Jahren bei meinen ersten Alpentouren im Rucksack... klar war ich jünger, aber meine Rumpfmuskulatur ist heute deutlich kräftiger. Keine Sicherheitskompromisse (Auftriebsweste kommt mit). An klugen Kleidungskompromissen bastelt mein Hirn noch (aber die passende Auswahl ist vorhanden). Halbwegs warmes Wetter und einigermaßen gute Einkaufsmöglichkeiten sind die Voraussetzung. Entfällt sie, gibt es immer noch den Griff zum leichten Reiserad mit Packtaschen. *Bild von mir, 2018 an der Drôme... oder so.) -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ein kleines Faltrad habe ich auch... aber nur für Tagesausflüge mit dem Packraft zur Corona-Zeit, wenn ich den ÖPNV meiden will. Die richtigen Touren sollen anders werden. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ja, kurz gefasst lautet mein anvisierter Kompromiss: Spaß im Trail bei verkürzter Strecke (wegen der Last auf dem Rücken als Ermüdungsfaktor). Spaß auf dem Wasser mit einem halbwegs geräumigen Boot. Dort entfällt aber allzu Wildes. Perspektivisch eine weitere sehr gute Idee. Dort, wo Bike- und Bootbedingungen besonders spaßig aussehen, mal einen Tag verweilen und alles Campingzeugs im Lager lassen. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Die Stangen des Manta Ray sind eher zu lang für eine gute Befestigung am Rahmen. An die Lenkerrolle geschnallt, komme ich schnell dran (aber angesichts des gesamten Zeitaufwands beim Wechsel aufs Wasser ist das nicht einmal so wichtig). Ich werde die Enden irgendwie schützen und die Stangenteile nicht zu fest an die Rolle schnallen... so dass sie bei einem Sturz auf die Seite einfach verrutschen. Sichern werde ich sie natürlich irgendwie auch noch. -
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martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Das geht schon in die richtige Richtung, aber auf die Seatpost-Bag möchte ich verzichten. Als Boot habe ich übrigens mein Anfibio Sigma vorgesehen. @Krokodilalli: Was auf dem Rücken ist, lässt sich immerhin im Trail agil verlagern. Die Ermüdung des Rückens (wenn es viel ist) steht auf einem anderen Blatt. Da kann man sich nur zwischen Trail und Strecke entscheiden (wollte ich Strecke, hätte ich nichts gegen Packtaschen... ich will aber Trail). -
Bikerafting - leicht und agil?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Hier, zum Beispiel, scheint eine ganze Menge nur halb gewichts- und verteilungsoptimiert (ich möchte gerne mehr Details erkennen und lesen können). Mich stört insbesondere das statische Gepäck über (und neben) dem Hinterrad. Außerdem ist der Transport der Paddelstange im Rucksack eigentlich nur in unbewaldeten Gegenden ratsam. Die bepackten Bikes sehen für mich danach aus, als kämen sie z.B. mit Jeep-Pisten hervorragend klar... doch fehlt sichtbar jede Trail-Eignung bergab. Im deutschen Mittelgebirgswald würde das schon keinen Spaß machen (mir jedenfalls nicht). https://fourcornersguides.com/whats-in-your-bikeraft-kit/ -
Ich will mit dem MTB und dem Packraft unterwegs sein. Allein: Die Vorbilder im Netz überzeugen mich noch nicht. Speziell möchte ich ein so leichtes und agiles Setup, dass sich spaßige Trails noch fahren lassen. Aber ich will auch kein absolutes UL-Boot mitnehmen (es wäre vorhanden, eignet sich aber nicht für den Bike-Transport). Wer betreibt sowas? Ich meine damit speziell den Versuch, die technischen Trails nicht ganz von der Route streichen zu müssen. Bislang habe ich die Ausrüstung so optimiert, dass ich das gesamte Schlafzimmer und die Paddelstange in (und an) einer gar nicht mal fetten Rolle am Lenker unterbringen kann. Das sind gut 1,8 kg und damit für meine Begriffe recht nahe der Oberkante für einigermaßen angenehmes Vorderradhandling im Trail. Eine Seatpostbag findet bei mir wegen meiner Variostütze (Gravity Dropper) nicht statt... sowieso mag ich kein statisches Gewicht an dieser Stelle. Eine kleine Satteltasche und zwei kleine Rahmentaschen enthalten so allerlei. Aber das Boot, die Paddelblätter und die Schwimmweste usw. kommen in den Rucksack. Der fällt somit gut 3,5 kg schwerer aus als sonst (die Verlagerung einiger Teile an den Lenker eingerechnet). Insgesamt sind dann mit Essen und Wasser zeitweise gut 7 bis 7,5 kilo auf dem Rücken zu bewältigen. Von der technischen Fahrbarkeit auf Trails her wird das schon okay sein. Früher war ja beim Alpencross alles (und davon viel) auf dem Rücken. Die Agilität bleibt gegeben, weil man das Gewicht mit dem Körper verlagern kann. Aber natürlich dürfte der Rücken schneller ermüden als sonst. Das Tagespensum auf dem Rad müsste wohl kürzer ausfallen als üblich und mehr Pausen beinhalten. Ein Ausweg wäre der Thule Touring Rack (für das Boot). Aber dann litte wiederum die Agilität. Das möchte ich vermeiden. Mal von meinem angedachten Setup ganz abgesehen: Welche Lösungen haben Andere gefunden? Oder hat überhaupt schon jemand Bikerafting in dieser Form versucht?
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... ach ja, und zur Skisaison habe ich dann schon wieder eine ziemliche gute anaerobe Ausdauer und (für meine Verhältnisse) viel Kraft in den Beinen. Alles passt also. So missbraucht man die Trainingslehre mit dem Ziel der Spaßmaximierung.
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Weißt du noch, als es immer wieder hieß, man solle den Körper nicht 'durcheinander bringen' und sich daher tunlichst daran halten, nur einen Ausdauerbereich pro Einheit zu trainieren? Für mich sind Kombi-Einheiten auf dem Spinning-Bike aber echte Trümpfe, wenn es darum geht, erarbeitete Fähigkeiten mit möglichst wenig Aufwand zu erhalten. In der kühleren Jahreshälfte trainiere ich VO2max und Laktatschwelle getrennt und je einmal die Woche. Wenn's dann wärmer wird und ich lieber draußen bin, reduziere ich das harte Training aber auf eine kombinierte Einheit pro Woche (50% des bis dahin maximal erreichten V02max-Volumens in Minuten, dasselbe für die Schwelle - getrennt durch 10 bis 15 gemächliche Minuten). Da baut sich zwar in den entsprechenden Bereichen nicht mehr allzu viel auf. Es geht aber auch wenig verloren. Gleiches im Kraftbereich: Im Sommer das Splitting rausnehmen und dafür (zumindest ab Mitte Juni) nur einmal pro Woche Kraft trainieren. Man verliert ein bisschen... aber ab Oktober kann man die Verluste recht schnell wieder ausgleichen. Auf diese Weise lassen sich die allermeisten Tage in den wärmeren Monaten zu Spaßtagen mit MTB und Packraft deklarieren. Die im Winter aufgebauten Fähigkeiten bleiben dennoch weitgehend erhalten und stehen zur Verfügung.
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Es ist schon erstaunlich, wie viele Variationen (von denen einige laut 'reiner Lehre' überhaupt nicht funktionieren sollten) zum selben Ziel führen.
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Packrafting in den Medien
martinfarrent antwortete auf cergol's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Bis zu einem gewissen Grad ist ein Packraft m.E. sogar einfacher. Aus: https://www.packrafting.de/2012/01/wildwasser-im-packraft.html -
Packrafting in den Medien
martinfarrent antwortete auf cergol's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
OT: Bevor klar ist, in welche Richtung so ein Packraft überhaupt fährt, kann man ihn doch nicht sinnvoll filmen. -
Mal vom Algenöl (das es ja ebenfalls täte) abgesehen... @truxx wendet ja ein, dass es eigentlich keine ideale Dosis Omega 3 gibt, sondern vielmehr ein gutes oder schlechtes Verhältnis zur Menge der verzehrten Omega 6. Insofern tragen ja auch Leinöl, Rapsöl und Olivenöl (in wohl absteigender Rangfolge) zumindest dazu bei, dieses Verhältnis nicht weiter zu verschlechtern. Daraus geht doch logisch hervor, dass sie bei den meisten Leuten (die ja zu viel Omega 6 einnehmen) die Menge der benötigten Algen- oder Fischfette senken müssten... oder?
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Als ich Bogenschütze war, galt diese Methode als sicheres Rezept für einen späteren Bruch. Ob da was dran war, weiß ich nicht. Ich habe sie nie probiert.
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Na, jetzt wo wir alle FFP2-Masken haben, ganz sicher nicht. Ich guck mal, ob mein Dremel noch funktioniert. Das funktioniert mit der Schleifscheibe eines solchen Tools am besten.
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Den habe ich bislang auch genommen (also eben einzeln, wenn ich mit Rad oder Boot unterwegs war). Ich dachte halt, die MLD-Stange spart noch ein bisschen Gewicht.