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Ultraleicht Trekking

zeank

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Alle erstellten Inhalte von zeank

  1. Hab dieselbe Erfahrung gemacht, einen alten Haudegen kennengelernt, der seit 20 Jahren in den Sarek läuft. Der hat entnervt aufgegeben und ist frühzeitig nach Hause. Anfang August war es für ein paar windstille Tage aber auch wirklich nur sehr schwer auszuhalten. Man konnte weder Stehenbleiben, noch kacken gehen noch sonstwas. Das war eigentlich gleich die paar Tage nachdem wir die nette @cafeconlechegetroffen hatten. Die Mücken sind deshalb so viele dieses Jahr, weil es ein sehr später Sommer war und sie dann um so geballerter rauskommen. Wurde mir so jedenfalls von verschiedenen Seiten erzählt.
  2. Bin damit gerade einmal quer über die Alpen (München-Gardasee). Schon am dritten Tag ist bei einem die Stahlspitze locker geworden, am vierten war sie ganz futsch. Dadurch war der Stock ne recht rutschige Angelegenheit und ist nun nach 450km nochmal gut einen cm kürzer. Werde sie reklamieren. Mal schaun, was Alpkit zu dem Desaster sagt.
  3. Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Das sieht viel enger aus als es ist. ¯\_(ツ)_/¯
  4. Vor ein paar Wochen auf dem wunderschönen Sörmlandsleden unterwegs gewesen, und, da es ja Sommer ist laut Kalender, "nur" meinen kleinen niedlichen Cumulus Magic 125 dabeigehabt. Es hat fast den ganzen Tag genieselt und abends kam dann starker Wind auf. Ich schlief zwar in einer Schutzhütte, aber die war (leider auf die falsche Seite) offen. So merkte ich schnell, dass es mit meinem Magic trotz Temperaturen über 10º nicht weit her ist. Ich hatte aber zum Glück mein Groundsheet aus Tyvek dabei, in welches ich mich flugs eingewickelt habe um dann anschließend eine mollig warme Nacht zu genießen. Und so war die Idee geboren mir trotz und entgegen meiner mehr als bescheidenen Nähkenntnissen ein Bivy aus Tyvek zu schneidern. Aus diesen Gründen ist mein Ansatz so simpel und minimalistisch wie nur möglich. Das Bivy soll eigentlich nur unterm Tarp/Tarptent bwz in offenen Schutzhütten gegen Wind schützen und ein bisschen warm halten. Ich habe mir dazu das softstructure Tyvek 1443R mit 44g/qm ausgesucht (gibt's bei Extrem Textil für 4,90€). Ich bin knapp 1,75m groß und so kam ich pi-mal-Daumen auf 2,20m Länge, die mir reichen sollten. Ich habe zuerst beide Längsseiten mit einer französischen Naht (denk ich zumindest?) zussamengenäht, und zwar so, dass ich an einem Ende angefangen habe und dann bei einer Länge von 1,70m gestoppt habe. Dann umgedreht und nochmal drüber. Dann am (jetzt) Fussende (da wo ich angefangen habe zu nähen) das Ding ebenfalls mit französischer Naht quer zusammengenäht, also so, dass die erste Naht auf einer Seite in der Mitte liegt. Am Kopfende eine Naht die Senkrecht läuft, als mittig anfängt und auf halber Höhe einfach aufhört. So habe ich eine Art Kapuze mit flattrigem Stoff, den man sich zurechtlegen kann wie man es braucht. Meine Idee ist auch, dass ich mein StS Nano Mosquito HeadNet nehme und es in der Brustgegend mit Sicherheitsnadeln festmache und es dann einfach irgendwie über die Kapuze ziehe. Da der Stoff an der Naht im Brustbereich bereits anfing einzureissen, habe ich noch ein Stoffbändchen quer vernäht zur Stabilisierung. Insgesamt kommt das Ding auf 144g. Ich denke, recht viel einfacher geht es kaum. Aber recht viel mehr ist mit meinen bisherigen Nähkünsten auch nicht drin. PS: Sollte so ein Projekt zu trivial sein, und eher zu einer Verschlechterung der Signal-Noise-Ratio beitragen, so darf er gern gelöscht oder verschoben werden. PPS: Das Bändchen hatte ich über, weil ich mir an meinen StS Dry Day Pack einen Brustgurt rangezaubert habe
  5. Ja. Das ist so ziemlich der schönste Abschnitt. Alles dabei. Einziges Problem: man kommt von Malmköping nur schlecht weg. Man muss mit einem Bus von Sörmlamdstrafiken (fährt selten) nach Eskilstuna. Von dort mit dem Zug nach Stockholm. Evtl umsteigen in Södertälje. Kenne ich. Ich bin schon fast den ganzen gelaufen. Mir fehlen "nur" die Abschnitte ganz im Westen von Nävsjön bis Malmköping. Und ein paar der Zubringen bzw. Abstecher. Trosa bis Paradiset ist eher flach und viel auf Wegen. Trotzdem sehr schön. Weniger Seen, dafür das Meer. Bauernhöfe und Schlösser. Paradiset heißt nicht umsonst so. Ab da bis Björkhagen wird es mehr und mehr städtisch. Heißt man merkt man nähert sich einer Grossstadt. Insgesamt aber wohl nicht zu schaffen in vier Tagen. Vielleicht nur bis Handen? Dann siehst du zwar Tyresta nicht aber letztlich ist das auch nur ein Wald. Allgemein kannst du damit rechnen, dass 25km am Tag kein Problem sind, die Grenze liegt für mich bei so 35km am Tag. Da macht es dann aber keinen großen Spaß mehr. Die Wege sind idR schmale Trampelpfade über Stock und Stein. Viel auf und ab, viel Fels. Jetzt um die Zeit auch gern mal vollkommen überwuchert. Vielleicht nicht ganz so viele aber doch auch jede Menge.
  6. Oder mit dem Zug nach Nyköping (es sei denn ihr kommt Skavsta an, dann seid ihr schon dort) und dann auf dem Sörmlandleden nach Nävekvarn und weiter zum Nävsjön und wieder zurück. Oder mit dem Bus zurück. Dort ist der längste Küstenabschnitt des Sörmlandsleden.
  7. Bin ein großer Fan des Sörmlandsleden. Der geht in Stockholm los. Aber die schönsten Abschnitte sind ein bisschen weiter draußen. Allgemein aber ein sehr naturbelassener Wanderweg mit teilweise sehr einsamen Abschnitten. Toll wenn man auf Wald, Lagerfeuerromantik und spontanem Baden steht. Auch schön und in der Nähe: Roslagsleden, an der Küste entlang. Aber viel an bewohntem Gebiet entlang. Nicht immer leicht abgelegene Lagerplätze zu finden. Upplandsleden: relativ unbegangen, daher streckenweise sehr wild und urig. Wer Einsamkeit sucht, findet sie hier. Alles in allem finde ich den Sörmlandsleden als den besten Mix. Wenn du nur so 4 Tage hast würde ich die Etappen rings um die Marvikarna empfehlen. Etwas anspruchsvoll aber man wird belohnt. Zb von Mölnbo oder Gnesta nach Åkers styckebruk oder Malmköping. Oder kürzer nach Läggesta?
  8. Da muss ich direkt an "Outdoor-Hotels" denken.
  9. OT: Ob wir uns erkennen ist wahrscheinlich die andere Frage. Wir werden zu zweit sein. Beide mit Trekkingstöcken. Ich hab eigentlich immer ein olivgrünes Cappy von JackWolfskin auf, schwarz-oranger Rucksack (Helium 55 von Bergans). Sie nen roten Deuter.
  10. Ich war inzwischen in den südlichen fjälls auf einer Berghütte (STF). Dort gab es sowohl Gas als auch "T-Röd". Ob das mit Padjelanta/Kungsleden vergleichbar ist, ist die andere Frage. Deshalb noch eine Freundin gefragt, die letztes Jahr auf dem Kungsleden Richtung Abisko unterwegs war: Gas gibt es, Spiritus weiß sie nicht. ¯\_(ツ)_/¯ Was es aber überall zu geben scheint: Leftover boxes. (Hab da letztens eine kleine Tüte "Blåbärsoppa" abgestaubt ) PS: Wir laufen am 1.8. in Kvikkjokk Richtung Ritsem (von dort auf dem Nordkalott zum Keb) los, also müssten wir uns eigentlich über den Weg laufen.
  11. Hab die auch. Auch schon ein paar hundert KM damit gelaufen (viel auf und ab über Stock und Stein) und zufrieden. Kenn aber keinen Vergleich. Kumpel hat die auch und nutzt sie problemlos im Mid (4p). Ich in Tarps.
  12. Ja, bedingt geht das natürlich. War - wie gesagt - letzte Woche auf einen Abstecher in den schwedischen Bergen (Helags), 3 Tagestour. Da gab es durchaus nützliche nützliche Erfahrungswerte einzusammeln: Temperatur so um die 2º, Wind mit bis zu 15 (18) m/s und dazu starker Regen (Eisregen...). Das war mit meiner Hardshell usw kein Problem. Nur meine Handschuhe waren Mist und ich hatte ernsthaft kalte Pfoten, also so dass es richtig richtig weh getan hat. Geschlafen hab ich unter meinem Gatewood Cape im warmen Schlafsack. Ähnliches Setup kommt mit ins Padjelanta, nur dass wir da im "richtigen" Zelt schlafen. Und die Wetteraussichten deutlich besser sind. Es ist hier aber allgemein schon kälter und es regnet mehr würde ich sagen. Und sollte es mal nicht kalt sein oder regnen sind Mücken ein massives Problem. Aktuell soll es Sonne und Tageshöchsttemperaturen von bis zu 15º geben in Ritsem...
  13. Wenn ich eh die Hardshell mitnehme, brauch ich die nicht. Stellt sich nur noch die Frage ob Fleece oder Merino-Longsleeve. Das Setup ist bestens getestet. War dieses Jahr bislang nicht so mit Glück gesegnet, was das Wetter angeht ... Ausser ich schwenke doch wieder um auf Cape als Regenschutz. ¯\_(ツ)_/¯ Ansonsten wenn Iso-Jacke (aber ohne Cape), dann bräuchte ich auch noch ne einfache, dünne Regenjacke. Dann ließen sich vielleicht 100-150g sparen. Soviel Umstellung geht sich für mich jetzt auch einfach zeitlich nicht mehr aus, getestet müsste sowas ja auch noch werden. Nächstes Jahr ... (Bin vor den Alpen auch noch zwei Wochen im Padjelanta und auf/am Kebnekaise - und ja, da kommt die Hardshell mit, wie immer)
  14. Kannte ich schon, ja, aber trotzdem danke! Schon ne Weile her, dass ich den gelesen hab.
  15. Hm, und in was schlaf ich auf den Hütten? Nochmal extra nen Liner? Oder den Yeti einfach offen als Decke? ... *seufz* Und ja, der braucht was drum rum. Ich nähe mir - wie gesagt - am WE noch was. Hätt ich sogar, aber "Gewurstel" trifft es schon ganz gut. Oh, danke, toller Link! Muss ich mal ausprobieren. Die Idee nur das Cape als Regenschutz zu haben, ist jetzt aber so langsam eh gestorben.
  16. Ja, seh ich auch so. Ich pack eine Jacke ein. Allerdings hab ich keine einfach Regenjacke, sondern "nur" die Keb Eco Shell von Fjällräven. Die ist ziemlich warm. In Kombination mit dem anderen Krempel reicht mir das. Evtl nehm ich statt dem Langarm-Merino das Fleece mit. Die Kombi hab ich hier schon oft ausprobieren dürfen, ua letztes WE auf dem Helags bei Eisregen und 15m/s. Wird aber wie gesagt bei Bewegung zu warm. Windjacke im Regen war auch nicht der Plan. Ja, war auch meine Überlegung, so werd' ich's machen. Hose bleibt daheim. Das Teil sieht ja schick aus, bin direkt neidisch. :/ Top! Danke Ja, ich hätte die einfach erst gar nicht erwähnen sollen, das war nie wirklich eine Option. Ich liebe es nur auch sehr in ihnen zu laufen. Meine Sehnen/Bänder machen da aber noch nicht ganz so mit wie ich es gerne hätte. Meine Angst mit den Halbschuhen: Schneefelder, Geröll, Steinchen. Dauernd fällt was oben rein. Und harte Stöße eben gegen Gestein, sie haben zwar auch an der Ferse und Vorne einen Schutz aber halt längst nicht so wie die Hanwag. Ich denke, das will ich mir auf so einer langen Tour einfach nicht antun. Wie gesagt, bei solchen Temperaturen ist gar keine Übernachtung geplant. Oder ich muss umdenken. Also vielleicht nochmal generell: Eigentlich ist das doch gar nicht erlaubt. Man darf Biwakieren im Notfall, aber wenn ich das so schon im großen Stil plane, kann davon ja keine Rede mehr sein. Die Regelung in Italien ist mir entfallen, aber IIRC wird das dort noch restriktiver gehandhabt. Die meiste Strecke ist aber IT. Und eigentlich will ich mich halt vorbildlich verhalten und so wenig 'impact' wie möglich hinterlassen. Und das schließt auch ein, dass man andere nicht auf dumme Gedanken bringt oder ihren Argwohn auf sich zieht.
  17. Danke auch Dir, Maximilian! Was mich jetzt gerade verwirrt: Ich hab ja nicht vor bei schlechten Bedingungen im Freien zu übernachten, sondern nur wenn es warm ist und schönes Wetter hat. Kein Sturm. Dh oben am Berg bewege ich mich ja. Und da verstehe ich nicht, was ich mit einer Kufa- oder Daunenjacke soll. Oder einem dicken Fleece. Oder was schlagt ihr da vor? Das funktioniert für mich sicher nicht, ich schwitze normal sehr leicht und bin auch gut warm solange ich mich bewege. Deshalb brauch ich eigentlich nur etwas, das mich gegen den Wind schützt und Merinosachen haben sich für mich eben auch gut bewährt, da sie auch warm halten, wenn sie ein bisschen nass/verschwitzt sind. Ich werd' mir auf jeden Fall noch ne dünne Mütze holen und ggf wärmere/wasserfeste Handschuhe. Habe welche aus Leder mit nem Liner. Aber die sind kaum wasserdicht und sauschwer. Dafür robust. Aber ja, das mit Regenjacke/-hose überlege ich mir noch. Stundenlang mit dem Cape rumzumaschieren ist wirklich keine sonderlich schöne Vorstellung. Und auch einfach gefährlich, so man dann auch über anspruchsvollere Passagen muss.
  18. Hm ja, schon lange drüber nachgedacht. Wenn wir von dünner Regenjacke/-hose reden, dafür ist ja an sich der Poncho/das Cape gedacht. Es geht ja nur darum sich bei Sauwetter in die nächste Hütte oder das nächste Tal zu retten oder halt einen Schauer über unterm Poncho auszuharren. Ist das Wetter gerade dauerhaft Mist, bleib ich drin. Ich hätte schon auch ne gute Hardshell und ne GTX Hose, aber ... wiegt viel ... und ich denke halt, dass ich die kaum benutzen würde, denn wenn sich ohnehin dauerhaft schlechtes Wetter abzeichnet, ist mir das zu gefährlich (Rutschgefahr etc) und Spass hat man dabei draussen dann eh keinen. Denke dass mich die Kombi aus Unterhemd, Longsleeve, Hemd und Windjacke schon recht weit bringt. Ansonsten siehe oben. Ich hatte ursprgl noch ein Fleece auf der Liste, es aber durch das Longsleeve ersetzt, weil mir das einfach gemütlicher ist. Vielseitiger ist es ausserdem. Kufa hab ich nicht, Daunenjacke hätte ich, aber die ist schwer und eigentlich viel zu warm. Oh, ja, seh ich mich noch um nach was geeignetem. Hab sonst nur nen Yeti VIB 400, der ist viel zu warm. Mit Liner und Klamotten schlaf ich auch bis 7º/8º gut im Magic. Ich werd's wohl auswürfeln müssen Ja, war auch schon mein Gedanke ...
  19. NetTent weglassen, stattdessen nur Tyvek groundsheet (100g)? Blöde Idee weil doch zu viele Staunsen? Nur drei V-Heringe und ein halbes dutzend Bambus-Heringe? Liner daheim lassen? Nach Anraten eines Freundes jetzt die größere PowerBank eingepackt, weil wohl eher selten Lademöglichkeit auf den Hütten. Immer noch zu klein? Die reicht mir eigentlich schon so ne gute Woche dann...
  20. Ahoi! Wie schon mal erwähnt, zieht es mich dieses Jahr in die Alpen. Von München bis an den Gardasee. Davon träume ich seit Jahren, nun soll es endlich endlich passieren. Genau genommen werde ich nicht in München starten, sondern einen Zug nach Lenggries nehmen und dann von dort loslaufen. Routenmäßig orientiere ich mich an dem Wanderführer "Alpenüberquerung - Zu Fuß von München zum Gardasee" von Maria & Wolfgang Rosenwirth. Der wird noch abfotografiert. Geplant ist das Ganze überwiegend als Hüttentour. Ich will aber durchaus - so es sich denn anbietet - hin und wieder kampieren. Bin mir da aber noch unsicher wie gut das dann tatsächlich geht, ob man einfach gute, ruhige Plätze findet an denen man auch toleriert wird etc. Sollte sich herausstellen, dass das gut klappt, wird es eher mehr als weniger werden, da ich das eigentlich bevorzugen würde. Ich habe aber nicht vor auf Krampf unter widrigsten Bedingungen zu kampieren, bei Schweinewetter und Kälte geh ich dann doch lieber in ne Hütte oder gar ins Hotel. Hier jetzt aber erstmal der Link zu meiner Packliste: https://lighterpack.com/r/75s0c8 Da steht jetzt erstmal das Gatewood Cape drauf. Ich hätte aber auch das Sea-to-Summit Poncho-Tarp, das ich eigentlich sehr gern hab. Und welches bei Regen als Poncho vermutlich besser ist als das Cape. Schon allein weil ich dann den Beckengurt um den Poncho klippen kann und mir das Ding dann nicht so um die Ohren weht. Auch mag ich die fixen Abspannleinen am Cape nicht. Generell hab ich letzteres bislang noch nicht als Regenschutz benutzt. Deshalb bin ich da recht unsicher und skeptisch. Zu dem Tarp würde ich mir evtl noch ein einfaches Bivy aus Tyvek nähen. Material dafür habe ich sogar schon. Allerdings ist es auch so, dass ich uU auch mal auf einen Campingplatz nächtigen will, besonders dann am Ende am Gardasee (so ich denn soweit komme), und da wäre dann ein bisschen mehr Privatsphäre schon auch knorke. ¯\_(ツ)_/¯ Anderes leidiges Thema: Schuhe! Ich hätte auch noch die Merrell All Out Blaze Vent GTX (785g)... Aber in Halbschuhen über die Alpen? Ich weiss nicht. Bei den Han Wag weiss ich wenigstens woran ich bin, in denen bin ich schon gut 2000km gelaufen. Hab auch noch die Trail Gloves 3, aber mit denen komme ich (noch?) nicht gut genug zurecht. Ich hab bestimmt noch so einiges vergessen, ob der Kindle mitkommt ist noch fraglich, First-Aid/Toiletry ist ein dummy, das muss ich erst noch genauer bestimmen. An Essen werde ich wohl so Proviant für zwei Tage mitschleppen. Eher weniger. Kocher braucht es, weil ich morgens einfach warmen Kaffee will und auch abends gern warm esse. Das gehört einfach dazu, besonders wenn ich draussen schlafe. Danke schon Mal!
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