
SvenW
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Über SvenW
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Wandern, Fliegenfischen, Packraften
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Fragen zu Temperaturangaben von Daunenquilts (Cumulus, Khibu und Katabatic)
SvenW antwortete auf UltraFlo's Thema in Einsteiger
Hab den Cumulus 450, im Temperaturbereich ~4°-10° funktioniert der bei mir gut als Decke, wenn es kälter wird mach ich ihn an der Matte fest damit es keine Kälteeinbrüche gibt, und bei Minusgraden brauche ich darin auf jeden Fall noch ein shirt und eine lange Unterhose. Zu deinen Fragen, 1. Die Angaben sind meines wissens nicht genormt, einige Hersteller gehen davon aus das du unter dem Quilt zusätzliche Kleidung trägst. 4. Meines wissens sind die Daunen mit höheren Angaben zwar besser isolierend aber auch teurer und empfindlicher was feuchtigkeit angeht. 5. Wenn zu warm habe ich den z.B. nur auf meinen Beinen liegen, das passt schon immer irgendwie, hatte noch nie Temperaturen wo es mit zuw arm und ohne zu kalt war, bin da aber auch unempfindlich. 6. Der Cumulus funktioniert auf alle Fäle für deine Zwecke im Norden, ich kenne die anderen aber nciht, kann von daher keine klare Empfehlung aussprechen. -
DERHEIKO reagierte auf Beitrag im Thema: Etrex power management
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TheRebel reagierte auf Beitrag im Thema: Nordkalottleden Kilpisjärvi-Ritsem August 2025 mit Hunden, Brücken, Hochwasser
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Padjelanta reagierte auf Beitrag im Thema: Nordkalottleden Kilpisjärvi-Ritsem August 2025 mit Hunden, Brücken, Hochwasser
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Nordkalottleden Kilpisjärvi-Ritsem August 2025 mit Hunden, Brücken, Hochwasser
SvenW antwortete auf jdb's Thema in Tourvorbereitung
OT: OT: Kautokeino war letzte Woche abolute Gnitzen+Mücken Hölle, hab ich so schlimm noch nie erlebt obwohl ich jedes Jahr in Skandinavien unterwegs bin! Aber ja bis mitte August kann das schon wieder etwas entspannter sein. -
RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Im Rucksack sammelt sich Wasser
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Latscherin reagierte auf Beitrag im Thema: Im Rucksack sammelt sich Wasser
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Im Rucksack sammelt sich Wasser
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Im Rucksack sammelt sich Wasser
SvenW antwortete auf Latscherin's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Der Rucksack wird dadurch aber auch immer leichter also ganz im Sinne dieses Forums =) -
geoback reagierte auf Beitrag im Thema: Etrex power management
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Komoot kann ich übrigens wenn es ums Akku sparen geht nicht empfehlen, mir saugt das extrem schnell den Akku leer! Hab meine Routen auf Locus Maps gespeichert bzw. musste jetzt auf Osmand umsteigen.
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Da du dein Handy eh dabei hast und für erreichbarkeit am laufen hast wäre das mit optimieren des Energieverbrauchs vermutlich trotzdem die leichtere Option... Die Frage ist natürlich intensiv du die Navigation nutzt. Ich schalte bei mir wie gesagt meistens nur kurz das GPS ein wenn ich auf die Karte schaue, danach weiß ich dann idr. für 30-60min wie es weitergeht. Hin und wieder schaut man natürlich öfters wenn es darum geht irgendwo die richtige Abzweigung zu finden, oder wenn man in schwierigem Gelände einer vorher festgelegten Route folgt.
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Etrex power management
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Patirou reagierte auf Beitrag im Thema: Etrex power management
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Nur ein Hinweis, wenn man am Telefon etwas optimiert kann man den Akkuverbrauch durchaus noch deutlich runterdrücken. Ich komme bei Touren in Skandinavien ~3 Tage mit einer Akkuladung hin (Alles unnötige deaktiviert, Bildschirm Helligkeit soweit runter wie möglich, Flugmodus und GPS nur einschalten wenn benötigt)
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Ich denke man kann den Hefeanteil auch deutlich reduzieren, besonders wenn man in warmen Gegenden unterwegs ist. Gibt auch Varianten mit Backpulver (hab ich getestet und fand ich geschmacklich ziehmlich eklig) oder auch komplett ohne, das schmeckt ok, ist dann aber sehr kompakt und nicht fluffig.
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Hält sich ewig,sind ja alles Trockenzutaten. Ich rühr meistens folgendes zusammen: 1 Beutel Trockenhefe 250gr Mehl (Also doppelt soviel Hefe wie laut Beutel empfohlen ist) 100gr Körner, Sesam, Mohn, Haferflocken o.ä. (was man grade da hat) 10-20gr Zucker Etwas Salz Gewürze und Kräuter nach Geschmack (Ich mag Pfeffer, Kümmel und eine italienische Kräutermsichung) Das wären dann ~3 Portionen Wasser kann ich dir nciht genau sagen, das macht man ganz langsam nach Gefühl. Einfach n bisschen zugeben und kneten, wenn es noch nicht reicht um das Mehl komplett zu binden dann nochmal etwas dazu. Würde empfehlen das 1-2x zuhause zu probieren, dann weiß man schon obs einem schmeckt.
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schwyzi reagierte auf Beitrag im Thema: Ich kann meine Müsli.... (Frühstücksalternative)
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@schwyzi auch nicht schlecht die Idee! Wobei das Öl ja nicht verschwendet ist, ein großer Teil davon wird vom Brot aufgesaugt und verbessert sowohl den Geschmack wie auch die kcal/gr der Mahlzeit. Für den Alltag vielleicht etwas viel Fett, aber auf Tour wo man eh einen hohen Energiebedarf hat eigentlich genau richtig!
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Also ich bereite die Bannocks zuhause vor und verpacke sie portioniert in ZIP Beutel. Mein Rezept besteht aus Mehl, Trockenhefe, etwas Salz und Zucker einer Salatkernmischung und einigen Gewürzen. Abends gebe ich diese Mischung in meinen Topf und füge etwas Wasser hinzu und Knete das ganze solange bis ich daraus einen festen Ball formen kann in dem alles Mehl gebunden ist (seeehr vosichtig mit dem Wasser ansonsten wird es schnell Matsch). Das lässt man dann über Nacht im Zelt ruhen, wenn es kalt ist nehme ich den Topf mit in den Schlafsack. Morgens dann nochmal durchkneten und zu einem oder mehreren Fladen mit Durchmesser des Topfes oder der Pfanne formen. Den Fladen einfach in ordentlich Öl und mit geschlossenem Deckel von beiden Seiten anbraten. Temperatur dabei nicht zu hoch ansonsten wird er außen schwarz und bleibt innen roh. Je niedriger die Temperatur umso mehr Zeit hat er noch aufzugehen und fluffiger zu werden. Wenn man sich morgens spontan für Bannock entscheided kann man ihn auch mit warmen Wasser anrühren und dann noch 30min im warmen gehen lassen. Ist dann meistens etwas kompakter, schmeckt aber trotzdem gut. Ich habe dafür die Trangia Antihaft Panne dabei, mit genug Öl und reduzierter Hitze geht es aber auch in unbeschichteten Töpfen.
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Ich nehme wenn es mal schnell gehen soll gerne einen Flapjack z.B. "Power Cake" Ansonsten bei längeren Touren um das Frühstück etwas aufzulockern auch mal einen Bannock mit Luftgetrockneter Salami. Bannock braucht etwas Zeit für die Zubereitung und verbraucht auch etwas an Brennstoff schmeckt aber einfachd eutlich besser als immer nur Müsli.
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Ok danke die Craghoppers sind mir bekannt und G1000 ist mir für den Oberkörper zu schwer und warm. Hatte noch überlegt eine leichte Windjacke zu nehmen, gefühlt hatte ich da auch noch nie Mückenstiche durch, wird mir aber vermutlich auch zu schwitzig darunter. Werde mich nach einem möglichst leichten Sun Hoody umsehen und mit der Chemie Keule Nobite behandeln.
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Bezüglich der Netzshirt Variante bin ich etwas skeptisch, aber muss ich vielleicht einfach mal ausprobieren. Netzschirm kommt definitiv nicht in Frage. Hätte vielleicht dazu schreiben sollen das ich weglos unterwegs bin. Außerdem mag ich es nicht ständig ein Netz vor den Augen zu haben. Ansonsten wird es dann wohl die Nobite Variante Das war das Gelände bei meiner Tour 2023:
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Moin, ich suche für Sommer/Herbsttouren in Skandinavien ein möglichst leichtes, möglichst atmungsaktives mückendichtes Langarmshirt. Ich bin recht wärmeempfindlich, wenn es trocken und nicht allzu windig ist bin ich ab ca. 5° nur im T-shirt unterwegs bei meiner letzten Tour gingen mir neben den allgegenwärtigen Mücken diverste Arten von Stechfliegen/Bremsen auf die Nerven. Leider ließen die sich weder von meinen Merino Shirts noch von meinen Alpha Pullovern abhalten und haben sowohl auf der freien Haut als auch durch diese Bekleidung gestochen. Unter der Hardshell bin ich super schnell durchgeschwitzt also auch keine Lösung. Statt übermäßig viel Antibrumm möchte ich dieses Jahr ein Shirt mitnehmen durch das die Biester nicht durchkommen eine kurze suche hat aber bis auf Craghopper shirts nicht viel ergeben kennt ihr was leichteres? Oder lieber einfach einen leichten Sun Hoody kaufen und elbst mit Nobite imprägnieren?
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Hab das 2er in Si-Nylon und das 1er in Si-Poly. Bezüglich Reißfestigkeit habe ich zum Glück noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Bei schwedischem Sauwetter hat Si-Poly aber deutliche Vorteile. Hatte es beim 2er öfters das ein Abends bei trockenem Wetter gut abgespanntes Zelt nach einer feuchten Nacht morgens wie ein nasser Sack durchhängt.