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Ultraleicht Trekking

J_P

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    J_P reagierte auf dermuthige in MYOG | 60L Klon eines AtomPacks Mo | 754g   
    Noch einmal von oben bis unten:


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    J_P reagierte auf dermuthige in MYOG | 60L Klon eines AtomPacks Mo | 754g   
    Liebes Forum!
    Zwei Gründe haben mich praktisch verpflichtet, einen neuen Rucksack zu nähen:
    Da ich meinen selbstgenähten 40L-Rucksack so viel lieber mag als meinen AtomPacks Mo 50L, neige ich dazu, ihn zu überladen – obwohl ich ihn eher für leichtere Gewichte konzipiert hatte. In Kombination mit meiner vor die Brust geschnallten Kameratasche drücken die zu schmalen Schultergurte dann zu sehr auf. Die logische Konsequenz: Ein neuer Rucksack! Ich starte nächste Woche auf meine erste richtige Wintertour (Kungsleden, geführt, Hütte zu Hütte, keine Pulka). Um sowohl Schlafsack als auch Daunenjacke möglichst wenig zu komprimieren, dachte ich mir, wär ein größerer Rucksack ja eh nicht schlecht. Daher sollte der neue Rucksack noch etwas mehr Volumen haben als der Mo 50L. Die Anforderungen an den Rucksack:
    Größer und leichter als der AtomPacks Mo 50L Möglichst wasserdichte Konstruktion (als Herausforderung an meine Nähkünste) Komplettes Set an Außentaschen: Für mich heißt es "Accessibility is key!" Ästhetik: Ich bin Fan der AtomPacks-Optik, insbesondere in ganz schwarz und reduziert Nachdem ich mich mit wasserdichten Konstruktionstechniken befasst habe und meine Bestellung von Extremtextil eingetroffen war, ging es in die Nähstube. Ich glaube, ich hab drei Tage lang kein Tageslicht gesehen. Dafür lässt sich das Ergebnis sehen: Ich würde sagen, die Qualität kommt dem AtomPacks Mo gleich – wenn sie ihn nicht sogar übertrifft!
    Das zeichnet den neuen Rucksack aus:
    Grober Klon meines AtomPacks Mo 50L + 10 cm Rolltop-Extension Hauptsächlich aus Ultra 200 X und Ultra Stretch 6 Stretch-Taschen: 1 x vorne, 2 x seitlich, 1 x unten, 2 x an den Schultergurten Abnehmbarer Hüftgurt mit integrierten Taschen im Stil des Durston Kakwa Integrierter Frame (der vom Mo 50) Load-Lifter, Brustgurt, Rolltop-Kompressionsriemen sowie seitliche Stretch-Kordel-Kompression Wasserdichte Konstruktion: Bis auf den Boden habe ich im Korpus überall Kappnähte verwendet, die ich zusätzlich noch tapen werde. Beim Boden habe ich die Nahtzugabe ähnlich der Kappnaht umgeschlagen, jedoch nur in sich vernäht und dann an den Boden getaped. Ich wollte vermeiden, durch die untere Tasche zu nähen. Jede Naht ist mindestens 2 x genäht und wird zusätzlich geklebt werden (Lieferung ausstehend) Ich bin absolut zufrieden. Auch meine Sorgen sind verworfen: Ersten Tests nach klappt die Lastenübertragung durch den Frame auf den Hüftgurt sehr gut. Die Hüftgurttaschen lassen sich einhändig super öffnen. Die seitlichen Stretch-Taschen sind geräumig genug und mit der Hand erreichbar. Die Schultergurte sind angenehm breit.
    Und das wichtigste zum Schluss: 754 g!
    Ein paar Zerquetschte kommen noch fürs Tapen obendrauf. Damit ist er aber > 100 g leichter als der Mo 50L – und das bei mehr Volumen und Features dank des Ultra 200.  









     
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    J_P hat eine Reaktion von Linkshaenderin erhalten in Defäktion & Analhygiene - oder auch: "How To Shit In The Woods?"   
    Bau dir den Spritzi: PET-Flaschendeckel mit 7 sehr kleinen Löchern drin. Das reicht!
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    J_P hat eine Reaktion von r0bin erhalten in Albsteig oder Westweg? 6 Tage im März   
    Wenn du 6 Tage Zeit hast und gerne in den Schwarzwald willst und eventuell auch den Anspruch hast einen ganzen Weg zu laufen, dann schau dir mal folgende Wege an:

    - Murgleiter.
    - Renchtalsteig
    - Zweitälersteig

    Alles Wege um die 100 - 120 km. Also sehr entspannt in 6 Tagen zu schaffen.

    Der Zweitälersteig ist ein Juwel! Sehr empfehlenswert.. Wenn man ihn läuft, dann bitte so herum, dass man sich den Kandel für den Schluss aufhebt..
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    J_P hat eine Reaktion von r0bin erhalten in Albsteig oder Westweg? 6 Tage im März   
    OT: Bei 289 km wären das 48,3 km/Tag.. das ist knackig!
    Für 6 entspannte Tage würde ich von Dobel bis nach Hausach laufen oder von Hausach nach Basel.. Der Nordschwarzwald ist auf dem Westweg am schönsten zwischen Hohloh und Hausach.

    Zwischen Hausach und Basel sind die Gebiete zwischen Tittisee und Belchen am schönsten..

    Wenn du noch drei Tage dran hängen könnntest, wäre der Weg auch gut im ganzen machbar mit knapp 32 km/Tag.. wenn man den ersten und letzten Tag über 40 km macht, dann auch in 8 Tagen.

    Für ne entspannte Kompletttour würde ich lieber 10 Tage nehmen.
  6. Danke!
    J_P hat eine Reaktion von Dune erhalten in Albsteig oder Westweg? 6 Tage im März   
    Wenn du 6 Tage Zeit hast und gerne in den Schwarzwald willst und eventuell auch den Anspruch hast einen ganzen Weg zu laufen, dann schau dir mal folgende Wege an:

    - Murgleiter.
    - Renchtalsteig
    - Zweitälersteig

    Alles Wege um die 100 - 120 km. Also sehr entspannt in 6 Tagen zu schaffen.

    Der Zweitälersteig ist ein Juwel! Sehr empfehlenswert.. Wenn man ihn läuft, dann bitte so herum, dass man sich den Kandel für den Schluss aufhebt..
  7. Danke!
    J_P hat eine Reaktion von Dune erhalten in Albsteig oder Westweg? 6 Tage im März   
    OT: Bei 289 km wären das 48,3 km/Tag.. das ist knackig!
    Für 6 entspannte Tage würde ich von Dobel bis nach Hausach laufen oder von Hausach nach Basel.. Der Nordschwarzwald ist auf dem Westweg am schönsten zwischen Hohloh und Hausach.

    Zwischen Hausach und Basel sind die Gebiete zwischen Tittisee und Belchen am schönsten..

    Wenn du noch drei Tage dran hängen könnntest, wäre der Weg auch gut im ganzen machbar mit knapp 32 km/Tag.. wenn man den ersten und letzten Tag über 40 km macht, dann auch in 8 Tagen.

    Für ne entspannte Kompletttour würde ich lieber 10 Tage nehmen.
  8. Witzig!
    J_P hat eine Reaktion von Steynberg erhalten in Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?   
    Eindeutig meine kleine Moccakanne. Ohne geht nicht! (Hierbei gibt es keinen Diskussionsrahmen für mich persönlich!)😁

    Zumindest habe ich den Griff etwas gekürzt.. 😅
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    J_P reagierte auf ULgeher in Rad für Reisen   
    Das ist schon sehr merkwürdig... Brauchst du denn eine sehr spezielle Rahmengrösse?
    Das sehe ich auch so. Ich bin sehr viel mit Seilzugbremsen gefahren, und der Umstieg auf Hydraulikbremsen (damals Magura) war ein Segen. Allerdings sehe ich auch, dass wenn du total zivilisationsfern unterwegs bist, im Falle eines Falles mit der Seilzugbremse besser dran bist.
    Ich habe schon diverse Fahrräder gehabt (v.a. Reiseräder, aber auch Rennräder und MTBs); diese habe ich beim Händler gekauft, selbst aus Komponenten zusammengebaut (inkl. Räder einspeichen), oder online bestellt und angepasst. All das geht, aber:
    ein Fahrrad muss "passen". Das ist das Allerwichtigste! Ob du lange und bequem fahren kannst, hängt häufig am wenigen Zentimetern Geometrieunterschied. Das ist viel entscheidender, als Details in der Komponentenauswahl. Ausser bei der Sattelhöhe erfordert die Feinabstufung häufig einen Austausch von Komponenten (z.B. Vorbau, Lenker etc). Und auch das geht nur, wenn die Geometrie des Rahmens bereits ungefähr stimmt. Ich würde deshalb nur online bestellen, wenn du relativ genau weisst, was du benötigst, und gewillt bist, selbst zu Schrauben (und allenfalls Komponenten auszuwechseln) falls etwas nicht passt. Das kostet aber natürlich zusätzlich.
    Diese Dinge (Beratung, Ausmessen, und Fahrrad anpassen bis es "passt") sollte jeder einigermassen vernünftige Händler für dich übernehmen (aber die Beratung und der Aufwand, ein Ladengeschäft zu betreiben, kosten natürlich am Ende etwas).
    Zum Material: Alle schauen aufs Gewicht, aber die Dämpfung von Vibrationen ist ein häufig unterschätztes Merkmal. Wenn du stundenlang auf dem Rad hockst und über rauhen Asphalt fährst, spielt das komfortmässig eine grosse Rolle. Ich persönlich würde z.B. Alurahmen nur in Kombination mit einer gut dämpfenden Gabel wollen (z.B. eine Starrgabel aus Stahl, die genügend "nach vorne" gekrümmt ist).
    Beim Decathlon-Rad federt da wohl v.a. der Reifen und der Lenker (und dieser wiederum am meisten, wenn du ihn an den Enden greifst). Gabel und Rahmen sehen eher gnadenlos aus. Persönlich würde ich einen Lenker bevorzugen, dessen Enden etwas weniger nach aussen gestellt sind. Aber auch hier: Probefahren!
    Zum Preis: Heutzutage ist die Preisspanne für Reiseräder nach oben praktisch offen. Gewisse Dinge sind aber vollkommen entbehrlich. Auf der anderen Seite wirst du im Billigsektor aber Komponenten antreffen, die nicht sehr langlebig sind (z.B. Schaltwerke, die mit der Zeit und unter Verschmutzung ausleiern). Mit einem guten Mix kannst du hier aber trotzdem eine gute Qualität bei vernünftigem Preis haben (z.B. günstigere Naben, Tretlager und Kurbeln, aber gute Schaltwerke und -Hebel).
    Viele Hersteller "schummeln" da ein wenig und nehmen bei gut erkennbaren Komponenten solche, die höherwertig sind und vom Käufer als solches "erkannt" werden, sparen dann aber beim unsichtbaren Rest. Das muss nicht verkehrt sein, aber es lohnt sich, die Liste der verbauten Komponenten genauer anzuschauen.
     
  10. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von ULgeher erhalten in Rad für Reisen   
    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

    Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

    Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

    Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

    Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

    Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.
    Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

    Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

    Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

    Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

    Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

    Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)
     

    So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

    Hier noch mit Arschrakete:
     

  11. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von mtb_squirrel erhalten in Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?   
    Eindeutig meine kleine Moccakanne. Ohne geht nicht! (Hierbei gibt es keinen Diskussionsrahmen für mich persönlich!)😁

    Zumindest habe ich den Griff etwas gekürzt.. 😅
  12. Gefällt mir!
    J_P reagierte auf Palmyra in Rad für Reisen   
    Hallo, 
    ich gebe auch mal meinen Senf dazu, bin zwar kein Radprofi aber letztes Jahr 2500 Kilometer Radtour gemacht, auch ohne Hintergrund als jemand der sich extrem gut mit Fahrrädern auskennt bzw. extrem viel Geld in Fahrrad + Zubehör ausgibt: 
    Was ist muss, was ist schnickschnack (Ja ich weiss, schwierige Frage) Also ich würde auch Stahlrahmen gegenüber Alurahmen bevorzugen auch wenn's das natürlich schwerer macht. Grundsätzlich musst du dich fragen wo du genau lang fahren willst, weil je komplexer die Technik an deinem Rad (Nabenschaltung, Hydraulikbremsen, Riemen blabla) desto schwieriger wirds zu reparieren im Ausland (z.B. wir haben ab Ungarn/Serbien extreme Probleme gehabt Leute zu finden die eine Nabenschaltung reparieren, weils einfach nur Kettenschaltungen gibt und die das teils noch nie gesehen haben). Würde also im Zweifel eher zu basics raten die man überall auf der Welt reparieren kann, aber wenn du nur in Mitteleuropa fahren willst ist das natürlich was anderes. Auch Autoventil statt Fahrradventil hilft auf jeden Fall für "Universalismus".
    Riemen oder Kette ? Ich würde auf jeden Fall Kette nehmen, muss man halt sehr viel früher austauschen wegen Verschleiß, aber kann man dir wie gesagt überall reparieren. Mit einem Riemen sieht das schon anders aus, auch wenn der natürlich ewig lang hält. Ich hab außerdem mal gehört, dass man bei Riemen mit Dreck mehr aufpassen muss kenn mich aber nicht so gut aus.Würde dir auch eher zu Ketten- als Nabenschaltung raten aber dann kommts halt wieder drauf an was du machen willst: Bei Auslandstouren mit Bergen ist Kettenschaltung besser, bei flacheren Touren in Mitteleuropa Nabenschaltung. 
    Hersteller die man ins Auge fassen sollte ? Ich hab eins von Patria, sind sehr teuer aber auch echt gute Qualität und robust (habe meins damals gebraucht gekauft, deswegen gings) . Andernfalls hatte ich noch vsf im Blick. 
    Also insgesamt war ich glaub ich eher klassisch unterwegs, also mit "Standard" Fahrrad und Fahrradtaschen und bin jetzt nicht gerade 200 Kilometer am Tag gefahren wie andere die ein viel leichteres (meist aber auch teureres) Setup hatten. Glaub kommt auch drauf an was du willst, mein Fahrrad ist zb. auch mein Alltagsrad und meine Radtaschen nehme ich zum einkaufen, was natürlich andere mit ihren 4L Rahmentaschen nicht machen können... hat halt alles seine Vor- und Nachteile.
    Hoffe, das hilft, bin aber wie gesagt keine Fahrradexpertin, ist eher eigene Recherche + Erfahrung  
    Nochmal ein kleiner Nachtrag: Ich glaube man sollte das auch nicht verkopfen, ich denke, dass ich mit vielen Fahrrädern glücklich geworden wäre und die sich alle für meine Bedürfnisse geeignet haben, von daher glaube ich nicht dass du in einer krassen hit or miss situation bist... aber kenne den Gedanken, war ähnlich unentschlossen vorm Fahrradkauf!
  13. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von Sören erhalten in Rad für Reisen   
    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

    Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

    Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

    Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

    Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

    Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.
    Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

    Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

    Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

    Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

    Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

    Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)
     

    So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

    Hier noch mit Arschrakete:
     

  14. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von hmpf erhalten in Rad für Reisen   
    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

    Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

    Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

    Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

    Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

    Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.
    Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

    Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

    Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

    Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

    Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

    Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)
     

    So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

    Hier noch mit Arschrakete:
     

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    J_P reagierte auf t123 in Rad für Reisen   
    Als Laie meine 5 Cent:
    Stahlrahmen (sitzt sich besser als ne Alu-dose) und genug Platz für etwas dickere Reifen plus Schutzblech wären mir wichtig, ausserdem "normale" Laufräder (nix asymmetrisches "System-"). 
    Auf Insta krieg ich dauernd lauter "Sonderangebote" gezeigt, seit ich mal ein paar Fahrrad-Accounts gefolgt bin, z.B. aktuell ein total old-school-looking Stahlrahmen Jubiläums-Ritchey. Ansonsten Kona und das von J_P ist toll, wird aber teuer, wenn Fahrradhändler das alles zusammenbaut.
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    J_P hat eine Reaktion von shotta51 erhalten in Rad für Reisen   
    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

    Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

    Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

    Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

    Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

    Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.
    Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

    Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

    Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

    Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

    Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

    Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)
     

    So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

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  17. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von shotta51 erhalten in Mehrtageswanderung Deutschland - 3/4 Tage mit Zelt - Empfehlungen?   
    Ich würde gar keine Wege in NRW mehr laufen. Die Regelungsbürokratie schnappt dort allmählich über.

    Ich empfehle an dieser Stelle immer kürzere Wege im Black Wood Forrest (das Spiegelgebirge der Vogesen): Bspw. den kleinen oder großen Hans Jackob-Weg; die Murgleiter; den Schwarzwaldnordrandweg; den Renchtalsteig oder eben den ZweiTälersteig.

    Das übernachten bzw. Biwakieren in Schutzhütten ist im Schwarzwald außerhalb von Nationalparks und NSGs geduldet bzw. sogar erlaubt. Zelten an den Schutzhütten wird meist auch noch geduldet. Es gibt aber auch Forstbeamte dort, die darauf hinweisen, dass die Hütten für das Übernachten freigegeben sind und man das Zelt abbauen sollte. Anderen hingegen ist es egal.

    Wie dem auch sei.. der Schwarzwald ist da einen Blick wert.
  18. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von Kay erhalten in Rad für Reisen   
    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

    Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

    Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

    Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

    Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

    Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.
    Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

    Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

    Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

    Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

    Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

    Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)
     

    So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

    Hier noch mit Arschrakete:
     

  19. Danke!
    J_P reagierte auf Patirou in Rad für Reisen   
    Super Projekt.
    Hätte ich die Zeit, würde ich so ein Projekt sofort angehen. Leider bin ich mit verschiedenen Übernahmen und anderem (also Jobmässig + Feuerwehr u.ä.) so eingebunden, dass ich gar nicht die Zeit habe mich derart einzulesen (wie ich es z.B. beim wandern über Jahre machen konnte), dass in einer mir angepeilten Zeit was anständiges zusammenkommt.
    Daher der andere Ansatz, ich möchte jetzt eher was was von Grund auf funktioniert, und wo ich schnell mal zu was komme und loslegen kann. Mir ist klar, dann muss ich halt jemanden bezahlen, der diese Arbeit für mich macht.
  20. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von Patirou erhalten in Rad für Reisen   
    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

    Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

    Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

    Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

    Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

    Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.
    Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

    Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

    Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

    Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

    Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

    Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)
     

    So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

    Hier noch mit Arschrakete:
     

  21. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von Schwarzwaldine erhalten in Rad für Reisen   
    ich habe mir ein schönes Reiserad/Cross-Rad/Hybridgravelbomber aus einem alten Trek 970 aufgebaut.

    Dieser Stahlrahmen ist konifiziert d.h. in der Mitte der Rohre Leichtbau und dünner und an den Schweiß- bzw. Muffenden dicker bei gleicher Stabilität. Dadurch wiegtt dieser Stahlrahmen nur unwesentlich mehr als ein vergleichbarer Alu-Rahmen bei allen Vorteilen die Stahl bietet.

    Laufräder: VR und HR: DT Swiss 535 mit XT-Nabe. Sehr solide. Doppelte Hohlkammerfelge. Eigentlich für Ebikes konzipiert. Mäntel: Schwalbe Marathon Classic.

    Sattelstütze und Cockpit aus der Ritchey Comb Serie. Solide Qualität.

    Sattel für die Reise: Brooks B17. Fürs Graveln: Ein günstiger Endurance-Sportsattel.

    Gepäckträger für die Reise: Tubus Evo Cargo.
    Antrieb: Shimano Deore und Deore LX Mix. Schalthebel: Shimano Dura Ace Lenkerendschalthebel. Lassen sich rasterungslos fahren und sind mit allen Shimanoschaltungen 7-9 fach kompatibel. Gibt es auch in Ausführungen 10 - 12 fach.

    Bremsen: V-Brakes. Shimano Deore. All-Terrain-Bremsbeläge. Bremshebel Tektro RL-520 (sind V-Brakekompatibel).

    Das Rad hält etwas aus. Aufgebaut 2020 und ist in den letzten drei Jahren über 20000 km gefahren worden. Bisher ist nichts defekt gewesen. Kette und Kassette ausgenommen. Das sind Verschleissteile. Auch die Felgen sind noch nicht richtig runtergebremst. (was verwunderlich ist).

    Da ich alles bis auf die Lenkerenschalthebel, die Bremshebel und den Brooks B17 gebraucht gekauft habe, lagen die Gesamtkosten noch bei unter 500 Euro. Dafür ist das Rad top. Neu bekommt man ein Rad mit dieser Ausstattung für mehrere 1000 Euro (je nach Hersteller).

    Aufgrunddessen würde ich so ein Rad immer empfehlen!

    Hier ein Bild im Bikepacking-Modus (komischerweise ist das Bild unscharf)
     

    So sah es vor dem Aufbau aus (Sattel hatte ich schon montiert):

    Hier noch mit Arschrakete:
     

  22. Gefällt mir!
    J_P hat eine Reaktion von moyashi erhalten in Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?   
    Eindeutig meine kleine Moccakanne. Ohne geht nicht! (Hierbei gibt es keinen Diskussionsrahmen für mich persönlich!)😁

    Zumindest habe ich den Griff etwas gekürzt.. 😅
  23. Danke!
    J_P hat eine Reaktion von moyashi erhalten in Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?   
    Sowas hier:
     
     
  24. Witzig!
    J_P hat eine Reaktion von kai erhalten in Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?   
    Eindeutig meine kleine Moccakanne. Ohne geht nicht! (Hierbei gibt es keinen Diskussionsrahmen für mich persönlich!)😁

    Zumindest habe ich den Griff etwas gekürzt.. 😅
  25. Witzig!
    J_P hat eine Reaktion von roli erhalten in Wann ist für mich ein ThruHike ein "echter" ThruHike?   
    Also Flip-Flops als Campschuhe nehme ich nicht mehr mit.. Sind mir zu labrig!
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