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Ultraleicht Trekking

climbinguke

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Über climbinguke

  • Geburtstag 26.02.1972

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  1. Kann ich bestätigen. Sehr bequem und gute Sohle. OT: Falls du es nicht eilig hast, unbedingt eine Rabbataktion abwarten (gibt es mindestens 2x/Jahr). Ich habe meine gerade für 56 statt 140 Eur gekauft.
  2. Ich war mit einem Basisgewicht von 4,25 kg unterwegs - hatte ja auch Unterlagsmatte, Quilt und Biwaksack dabei. Plus Wasser und Essen wohl so zwischen 5 und 8 kg. Hier meine Packliste: https://trailpo.st/pack/3771 Danke für den Link!
  3. Ich denke, dass du nicht über Nacht (oder in einer Woche) zum UL-Trekker wirst, und auch nicht zum geübten Bergsteiger. Du wirst trotzdem eine super Zeit haben, wenn du einen erfahrenen Begleiter dabei hast und ihr euch bezüglich Gehzeit und -strecke nicht unter Druck setzen lasst. Ich habe schon seit sehr vielen Jahren überhaupt keine "Bergschuhe" mehr in Verwendung - außer beim Schneeschuhwandern im Winter. Sonst kommen bei mir nur Trailrunning-Schuhe in Frage. Wenn du sie im guten Fachhandel anprobierst und sie passen, brauchst du auch nichts einlaufen. Viel Spaß bei deiner Wanderung!
  4. Schau mal ins englische UL Forum: http://www.trek-lite.com/index.php?threads/sony-rx100-iv-bundle.9982/ Er verkauft auch über eBay.
  5. Ich verwende ganz gerne https://www.trailpost.com. Vorteil: Alle Ausrüstung kommt in den Schrank (Locker), danach können die Gegenstände einzelnen Packlisten zugeordnet werden. Allerdings kann mein meines Wissens keine Fotos, Preise, etc. hinzufügen.
  6. Wie oben berichtet, hatte ich Messer und Trekkingstöcke vor Ort gekauft, da ich sie nicht im Handgepäck mitnehmen wollte. Auf dem Rückflug ließ ich es auf einen Versuch ankommen und hatte gar kein Problem am Flughafen. War es nur Glück? Keine Ahnung.
  7. Flug von Palma de Mallorca über Frankfurt nach Österreich. Trekkingstöcke Alu im Rucksack (auseinandergenommen, Spitze mit Leukoplast umklebt um den Rucksack nicht zu beschädigen). Hatte außerdem noch ein großes Taschenmesser im Erste Hilfe Beutel. Es wurde nichts beanstandet.
  8. Da ich kein großer Schreiber bin, und schon gar nicht auf dem Handy, hier zumindest ein paar Gedanken. Ich war vom 25. bis 29. Oktober unterwegs. 5 Tage, ca. 110km, ca. 5000hm. Gestartet in Port d'Andratx bis nach Lluc. Die letzte Etappe nach Pollença fiel ins Wasser (Regen, aber vor allem eine starke Erkältung). Ich ging ohne Reservierung, hatte dafür als Backup Schlafsack, Unterlagsmatte und Biwaksack dabei, welche ich aber nicht verwendet habe. Ich würde das nächste Mal wohl eher reservieren und mir das Gewicht von knapp 1300g sparen (eher noch mehr, da kleinerer Rucksack). Ich hatte seit 2 Jahren keine Tour mehr gemacht und wusste nicht, wie weit ich täglich gehen kann und will. Wäre mein Plan aufgegangen, sind 6 Tage realistisch. Die längste Etappe war 30km und schon grenzwertig im untrainierten Zustand. Meine Etappen: 1. Port d'Andratx bis zum Refugi Ses Fontanelles (20km, 850hm) 2. bis Esporles - Unterkunft im Hostal (26km, 1150hm) 3. bis Port de Soller, Refugi Muleta (30km, 1470hm) 4. bis zum Refugi Tossals Verds (23km, 1100hm). Reservierung empfohlen, vor allem wenn Abendessen und Frühstück gewünscht. Hier gibt es keine Alternative, außer draußen schlafen. 5. bis nach Lluc (14km, 840hm). Ich habe mich für eine Nacht im Kloster eingemietet. Theoretisch kann die Etappe nach Pollença noch gleich angehängt werden, je nach persönlichem Tempo und Lust. Im Führer wird diese letzte Etappe mit 6 Stunden angegeben, ich ging sie in drei einhalb. Meine Packliste ohne Nahrung (viel braucht es nicht, da nie weit weg von der Zivilisation): https://trailpo.st/pack/3771 Was würde ich das nächste Mal zu Hause lassen? Definitiv den eBook Reader. Die kurze Hose brauchte ich nicht, hätte sie aber für den Fall eines Bades im Meer verwendet. Würde ich wieder mitnehmen. In der Liste nicht enthalten sind zwei Trekking Stöcke, welche ich mir in Palma für 18 Euro besorgt habe (Decathlon City hat auch Sonntag geöffnet! Ebenso der Corte Ingles gleich nebenan.) Ebenso fehlt ein Taschenmesser (Angelgeschäft in Port d'Andratx). Beide Gegenstände nahm ich nicht von zu Hause mit, da ich nur mit Handgepäck unterwegs war. Das nächste Mal würde ich riskieren, ein Mini-Taschenmesser einzupacken. Ich habe mehr Essen mitgeschleppt, als ich wirklich brauchte. Wasser vor allem auf den ersten beiden Etappen genügend mitnehmen! Ich hatte 3 Liter dabei, obwohl es nicht übermäßig heiß war. Zwei Refugis sind nur am Wochenende geöffnet: das Can Boi in Deià und Pont Romà in Pollença.
  9. So, ich hatte sie auf dem GR221 auf Mallorca dabei. Würde sie wieder mitnehmen, allerdings eher nicht zum Gehen, aber am Abend. Ich hatte sie ebenfalls am Rasttag im Regen an. Kann darauf verzichtet werden? Sicherlich. Ist halt die Frage nach dem persönlichen Luxus.
  10. Pro Paar. Näheres kann ich nicht sagen. Starte morgen früh den Trockenmauerweg. Gruß aus Palma.
  11. DexShell, halblang, Größe L wiegen bei mir 69g. Habe sie bisher noch wenig im Einsatz gehabt. Überlege, ob ich sie für kommende Woche (Mallorca, GR 221) als "Hüttenschuhe" bzw auch für die Biwaknächte mitnehmen soll.
  12. @Inger och hennes 25 katter Vielen Dank für diesen interessanten OT Beitragsfaden! Verstehe, dass es teilweise zu emotionalen Antworten kommen kann, finde aber das ursprüngliche Anliegen weder verwerflich noch unpassend für dieses Forum! Ich persönlich lese gerne Blogs, wenn ich auch nicht viele kenne, die mir wirklich zusagen (Thema, Layout, Aktualität, Sympathie den Autoren gegenüber, Länge der Artikel, Fotos, etc. --> ja, das ist mir alles wichtig ). Wollte mich nur kurz bedanken!
  13. Vielen Dank für den Tipp! Für alle Ebook-LeserInnen ist es übrigens hier kostenlos und legal zu finden: https://www.gutenberg.org/ebooks/535
  14. Hallo Oletta! Ich war letztes Jahr Mitte/Ende April auf dem WHW unterwegs. Das Wetter war überraschend gut, aber auch teilweise sehr windig-kalt. Anfang März kann funktionieren, aber wahrscheinlich brauchst du teilweise eine Winterausrüstung, vor allem ab Bridge of Orchy bzw. Kingshouse. Das ist jetzt aber nur eine Vermutung. Ich habe eine Karte mitgeschleppt, diese aber nie gebraucht. Wie bereits oben erwähnt, bist du mit einem GPS-Track bestens bedient. Du wirst auch diesen kaum konsultieren müssen. "Schilder" gibt es gar nicht so viele, aber der Weg ist ziemlich selbsterklärend. Bzgl. Wanderrichtung: mir kommt S-N logischer vor, vor allem weil sich die ersten Etappen wirklich gut zum eingehen eignen.
  15. Mein absoluter Favourite, allerdings auf Englisch, sind die Dirtbag Diaries: https://dirtbagdiaries.com/ Alle Folgen haben einen Outdoor-Bezug (Abenteuer, Erfahrungen, Lebensberichte, Umweltschutz, etc.) Die meisten Folgen sind eher kurz gehalten. Sehr interessant, aber SEHR lange Podcast-Folgen: https://www.richroll.com/category/podcast Großartige Interviews wenn man die Zeit hat (2+ Stunden)
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