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Packliste für Südamerika - Fragen, Tipps und Tricks?
Kay antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Tourvorbereitung
Einen Einweg-Rasierer kann man sicherlich günstig erwerben, wenn man sich in urbanen Gebieten aufhält und man gerne rasiert wäre. Ähnlich wie dein Gedanke zu den Flip Flops .... nur halt ohne Verschenk-Option. Reicht euch eine Powerbank oder hat eh jeder eine auf der Liste stehen? Braucht ihr den Tagesrucksack oder kann es auch eine (Stoff-)Einkaufstasche sein, die man in der Hand oder über die Schulter trägt? Die kann man vermutlich auch überall erwerben. Alternativ "immer dabei" so etwas https://www.reisenthel.com/de/mini-maxi-shopper-SO-V-batik-dark-red-1971?c=199100000 Davon habe ich ein Vorgängermodell. Eine Freundin kann es sogar als Rucksack tragen, ich bin zu groß/breit an den Schultern dafür. Was du wahrscheinlich eh machst, ist den Tagesrucksack als Packsack zu verwenden, so kann man sich das Gewicht schönrechnen, wenn man möchte: 40g Packsack, 80g Rucksack Ich habe mich sehr zu dem Link zu deiner Packliste gefreut. Ich finalisiere gerade meine für 4-5 Monate Westalpen und zweifle vieles Erprobte an, nur weil ich nicht irgendeine dogmatische UL-Gewichtsgrenze erreiche. Etwas was mich noch nie gekümmert hat, aber sich nun in meinen Hirnwindungen festgesetzt hat. Deine wohldurchdachte Liste, erprobt für weibliche Wärmebedürfnisse und viel "Sauwetter"-Potential, war ein guter Reset in den Vernunftmodus. Danke! -
Das wäre vermutlich die leichteste Lösung. Gefällt mir sehr gut. Allerdings bin ich eher auf der grobmotorischen, schusseligen, ungeduldigen Seite des Lebens und könnte mir vorstellen, damit nicht zurecht zu kommen. ABER da Skills > Gear, werde ich es mal ausprobieren.
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Da hast du Recht, das passt rein und hat noch Platz für 1-2 weitere. War mir also zu lose. Und wiegt mehr als die Plastikhülse.
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Vielen Dank für den schönen Bericht. Ich habe einiges wiedererkannt und freue mich nun noch mehr auf weiteren Vogesentouren. Das vorzeitige Ende war sicherlich sehr bitter in dem Moment.
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Rucksack gesucht: 45l, mit Rahmen, alpin-tauglich...
Kay antwortete auf Nero_161's Thema in Ausrüstung
Und noch was zum Mo, schau dir das Gewicht für die unterschiedlichen Liter Varianten an. Der Zuwachs ist minimal, da nur der Rolltop erweitert wird. Ich finde das für Wintertouren sehr relevant, da zumindest bei mir das Volumen der Ausrüstung und die Menge der Kalorien, die ich brauche rapide zunimmt. -
Rucksack gesucht: 45l, mit Rahmen, alpin-tauglich...
Kay antwortete auf Nero_161's Thema in Ausrüstung
Ist ganz easy nachzurüsten mit einem Gummiband und einem Tanka. Wenn man die Evazote nicht rollt sondern faltet behält der Rucksack auch halbwegs die Stand Stabilität. Bei Interesse kann ich die Tage ein Foto nachliefern. Es gibt eine Eispickelschlaufe aber du kannst eine zusätzliche Stockhalterung über die Schlaufen an der Fronttasche anbringen. Oder du lässt dir einen custom pack machen und fragst nach einer zweiten Halterung. Ich denke, der Mo kann alle deine Bedingungen erfüllen. Mit dem custom builder kannst du auch gewichtsoptimieren, da das Gewicht bei jeder Änderung aktualisiert wird. -
Wie es so ist, habe ich nach tagelangen Suchen endlich gepostet und einen Tag später finde ich die Lösung bei meiner vorhandenen Ausrüstung. Vielen Dank für eure zahlreichen Anregungen! Am spannendsten, weil so simpel und minimalistisch fand ich deine Idee @Oska Ich wollte schon eine meiner Wasserflaschen opfern. Wie von @TappsiTörtel vorgeschlagen, bringt das Trennen der beiden Einheiten die Lösung. Die Dose (Medizin) passt perfekt in die Dose fürs Tape: https://www.extremtextil.de/gear-aid-gore-tex-reparaturflicken.html?number=70877.SW Und Platz für Tape und meine Nähnadel ist auch noch! Wiegt 3,5g
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Ich muss jetzt so ein Asthmaspray mitnehmen. Ich brauche es nicht akut an mir sofort zugriffsbereit. Also möchte ich es in mein Erste-Hilfe Ziplock packen. Wenn man oben draufdrückt, löst man das Spray aus. Das ist doof, wenn man es in einem Ziplock im Rucksack transportiert. Ich möchte das Spray ja nicht unabsichtlich entleeren. Den einzigen Hardcase, den ich gefunden habe, ist mit Versand aus UK und sieht sackschwer aus: https://www.ebay.de/itm/173877081061 Vielleicht so eine kleine Smoothie-Flasche horizontal aufschneiden und mit einem Band sichern? Ich kann erst nächste Woche wieder im Supermarkt stöbern. Da ich so was nicht kaufe, habe ich keine Idee, was es gibt. In unserem Haushalt habe ich jedenfalls nichts passendes zum trashcraften gefunden. Kennt hier jemand von euch eine käufliche Lösung oder hat eine myog-Idee?
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Hat jemand 1 oder 2 dieser Tuben herumliegen und möchte Platz schaffen im Ausrüstungsschrank? Gerne könnt ihr auch Tuben von anderen Herstellern oder etwas abweichende Größen anbieten. https://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=123&products_id=418 Danke schon mal!
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Erledigt. Danke fürs Verschieben :)
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Sehr schöner, informativer Bericht. Schade, dass dir deine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich kann das gut nachempfinden, ich kuriere auch gerade eine Bronchitis aus. Das zieht sich. Beeindruckend, wie du das Beste aus der Situation gemacht hast!
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Adelholzener Schorlen in O,5 Liter PET Mehrweg sollte deinen Ansprüchen genügen. Wahrscheinlich ist das Mehrweg das wichtige Detail, PET Einweg sind dünner.
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Bandana oder Mikrofasertuch an der letzten Wasserquelle vor Lager in Wasser tränken und in einem Ziplock transportieren. Am Lager angekommen hast du einen fertigen Waschlappen. Ggf. einfach etwas Wasser in den Ziplock nach giessen. So geht nichts verloren. Am nächsten Tag auswaschen, wenn es wieder Wasser hat. Ich habe entweder ein Seifenstück oder Dr. Bronner dabei um bei einem öffentlichen Klo mit Waschbecken mir schnell die Haare zu waschen oder Wäsche durchzuspülen oder die Sonnencreme-Mückenmittel-Panade zu entfernen. Auch hier leistet ein Bandana oder Microfasertuch gute Dienste. Küche: etwas Wasser aufkochen, falls etwas angesetzt hat. Sonst kaltes Wasser. Hab einen halben Küchenchwamm dabei zum säubern. Bei Wasser Knappheit trinke ich das Putzwasser. Ist bei mir meist nur Wasser mit etwas Stärkerest von Reis oder Nudeln. Und wie oben, wenn man ein Waschbecken zur Verfügung hat auch mal mit Seife oder so gründlich waschen.
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2,5 Tage / 78 km in den Vogesen von Saverne nach Niederbronn (15. - 17.4.2024; GR 53 mit einem Schlenker) Zur Abwechslung zeigen sich mir die Vogesen diesmal von der sonnigen Seite. Wenn auch sehr windig. Um kurz nach 13 Uhr starte ich ab Saverne Bahnhof. Nach kurzer Zeit erreichte ich die Wälder der Vogesen und der Stress der letzten Tage und unfreiwillig kurzen Nächten ist bald vergessen. Ein kleines Highlight sind die eifrigen Mistkäfer, die zahlreich entlang des Weges zu beobachten sind. Die sehe ich bei uns sehr selten und höchstens einzeln. DerDer Der Wind frischt nun deutlich auf. Beim Überqueren einer Autobahnbrücke befördert mich eine Böe vom Gehsteig auf die Straße. Glücklicherweise ist sehr wenig Verkehr. Ich passiere Graufthal und schaue mir dort die Felsenhäuser an und fülle am Dorfbrunnen 4 Liter Wasser für die Übernachtung ab. Im Laufe der nächsten Stunden kommt die angekündigte Schlechtwetterfront näher, aus den einzelnen Windböen wird ein veritabler Sturm. Ich fühle mich im Wald nicht mehr wohl. Ich versuche eine wetterabgewandte Stelle zum Übernachten finden, aber auch auf der anderen Seite des Berges hat sich der Wald in einen Hexenkessel verwandelt. Die Baumwipfel drehen sich wild im Kreis und als ich den ersten unterarmdicken abgebrochene Ast auf dem Weg sah, entledigte ich mich meiner 4 Liter Wasserballast, nahm die Beine in die Hände und machte mich auf zum nächsten Ort La Petit Pierre um in einem Hotel Unterschlupf zu finden. Unfreiwilliges Fastpacking mit Wintergear. 🥵 Am nächsten Morgen regnete es bei 3 Grad, angereichert mit einem beißenden Wind. Ich war jetzt doch sehr froh über meine Winterausrüstung. Am Ochsenfelsen fand ich für ein zweites Frühstück Unterschlupf und in Wimmenau gibt es Trail Magic: Wasser, Sitzgelegenheiten und einen Shelter. Kurz vor der Burg Lichtenberg wechselte der Dauerregen zu vorbildlichen Aprilwetter mit abwechselnd Schauern und blauen Himmel. Oben auf der Burg entschied ich mich aus verschiedenen Gründen eine weitere Nacht in einem Hotel zu verbringen. Und tröstete mich für mein gefühltes "Versagen" damit, dass die Tour durch das Gewicht der Winterausrüstung immerhin einen Trainingseffekt hat. "Versagen" ist natürlich ein totaler Quatsch in diesem Kontext. Manchmal ist man sich eben selbst nicht der beste Freund und geht sehr hart ins Gericht mit sich selber. Ich fühlte mich sehr schlecht mit dieser "bequemen" Entscheidung und habe ein paar Stunden Wandern gebraucht um das aufzuarbeiten. Ich wollte das hier erwähnen, da für mich dieses "mental game" zur Tour gehört. Es ist eben nicht so, dass man all den Ballast der Vorwochen bei den ersten Schritten einer Wanderung automagically los wird. Man trägt den leider etwas mit und im Nachhinein bin ich zufrieden, wie ich die Situation bewältigt habe. Am nächsten Tag startete ich etwas später um eine Regenfront durchziehen zu lassen. Der Plan ging auf, bis auf etwas Niesel, bzw. Schnee in der Luft über 500 Höhenmeter war der Tag erfreulich trocken, wenn auch weiterhin von einem bitterkalten Wind begleitet. Es war teilweise so kalt, dass ich bergauf anhalten musste um mir eine Lage von Liods besten Polypropylen unterzuziehen. Der Tag begann mit einem (Rück-) Blick auf die Burg Lichtenberg, enthielt sonnige Rastplätze, endlich wieder die von mir geliebten Burgruinen und endete mit einem schönen Ausblick oberhalb Niederbronns in Richtung Karlsruhe. Nach einige Zeit rissen die Wolken etwas auf und ich konnte schneebedeckte Schwarzwaldhöhen durch mein Monokular sehen. Wunderbar! Irgendwann wurde mir mein Hintern auf den Steinbänken zu kalt und ich galoppierte hinunter in die Rheinebene. Dort herrschte T-Shirt und Shortswetter. Gefühlt habe ich mich auf keiner Tour so oft tagsüber umgezogen, weil es mit Ärmel- / Hosenbeine auf/runterkrempeln nicht getan war. 😃 Von Niederbronn ging es dann per Zug nach Hause. Jetzt habe ich die ersten 6 Etappen des GR 53 erwandert. Absolut empfehlenswert! Ich freue mich schon auf meine nächste Vogesentour. Vielleicht kann ich mir im Herbst etwas länger Zeit nehmen.
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Einige UL Modifikations-Ideen: Er hat auch noch weitere Xmid Videos in seinem Kanal. Dann lege ich dir wie @HolyMole noch die Aufbauvideos in Durstons eigenen YouTube Kanal ans Herz. Zu den Heringen habe ich gerade eine Frage gestellt. Vielleicht ist da für dich auch was dabei. So sehr unterscheiden sich die beiden Varianten im Aufbau auch nicht. Ich habe das 1er "ohne Pro" und das 2er "mit Pro".
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@RaulDuke Falls du ein Lanshan 1 der ersten Generation hast, dann prüfe die Nähte der Lifter an den Flächen. In meiner Erinnerung musste ich die abdichten, da die durchgesteppt waren und damit Wasser bei längeren/stärkeren Güssen einen Weg hineinfand. So weit ich weiß, wurde das relativ schnell bei den Folgemodellen behoben.
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Wenn man einen kurzen .... Hering ... hat, musst man eben mit Skills glänzen. Nicht einfach hirnlos reinkloppen, sondern kreativ werden. 😎🥳
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Welche Marke und Länge verwendest du? Vielleicht nehme ich mal einen von meinen Geertop Nägeln auf den nächsten Spaziergang mit und versuch den kaputt zu kloppen.
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Danke für den Blick in deine Ausrüstungskammer. Das sieht so gut organisiert aus auf dem Foto. Alles bereit für die nächste Tour. Top! Die Easton stehen schon auf meiner Liste möglicher Neuanschaffungen. Allerdings die blauen kurzen. Gut zu wissen, das die langen auch alpentauglich sind. Ebenso interessant die Piranhas. Ich hatte die gedanklich für Mittelgebirge eingeordnet und mir überlegt welche in den Vogesen zu testen. Ich werde also nun meine Liste ändern, bzw. erweitern. Ich habe auch immer diverse Verlängerungsleinen dabei, seit mir mal eine Leine gerissen ist, die ich mit einem Stein beschwert hat. Durchgeschubbert vom Reibung durch den Wind. Das war allerdings vor mehr als 20 Jahren. Meine Leinen hat damals sicherlich nicht die Qualität wie mein heutiges Equipment.
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Danke für das teilen deiner Erfahrungen. Welche Titan Shepherd Hooks hast du denn? Ich bin von meinen beiden auch ganz angetan und überlege aufzustocken. Das mit dem shangri la hört sich gruselig an, dann ist gleich noch der nächste Tag bleiern schwer durch Schlafmangel. Ich stecke den zumindest nicht sehr gut weg.
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Danke für den Vorschlag. Die hatte ich mir noch gar nicht angesehen. Hast du Erfahrung mit den drei Abspannpunkten? Funktioniert das gut den unteren der drei zu verwenden? Damit bleibt ja nicht mehr viel Hering in der Erde. Könnte leider nicht erkennen we lange die sind. https://seatosummit.eu/de/products/ground-control-tent-pegs#product-description
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Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich traue den Groundhogs auch viel zu. Gut zu wissen, dass das auch fürs Gebirge gilt. Dann nehme ich wahrscheinlich alle 6 mit. Ich gehe im Gebirge gerne auf Nummer sicher. Ich hab da schon einiges an Wetter Kapriolen erlebt.
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Ich habe auch genau die von einem XMid 1 solid. Sind schon beim ersten Probeaufbau in der Münchner Schotterebene verbogen. Und diese Riffelung in der Mitte hat mir die Haut an der Hand aufgerissen. Deswegen haben wir jetzt zum Xmid Pro 2 keine Heringe mitbestellt. Auch wenn es inzwischen wohl andere sind.
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Kannst du schon machen, aber ob das dann deine Erwartungen erfüllt.. So wie ich deine Beschreibung interpretiere, hast du dann eine durchgesteppte Naht anstatt einer Fussbox. Das ist eine Kältebrücke par excellence. Wenn das dein Schlafsack für laue Sommernächte werden soll, ist das natürlich ein kleineres Problem. Zusätzlich wandelst du eine geräumige Fussbox um in einen engen Falz. Das kannst du an einem vorhandenen Schlafsack ausprobieren. Da deine Füße nun mal im Liegen Platz nach oben brauchen verzieht sich alles etwas, das solltest du dann im Schnitt einkalkulieren. Sonst wird der Stoff zb über den Zehen spannen. Das kann unangenehm beengend wirken, gerade wenn abends die Füße etwas schmerzen oder empfindlich sind. Außerdem ist das wieder eine Kältebrücke, wenn dort die Daune durch den Zug komprimiert wird. So eine konstruierte Fussbox ist schon sehr sinnvoll, daher würde ich die nicht entfernen. Einfacher wäre es wahrscheinlich einen halben RV durch einen ganzen RV zu ersetzen. Da müsstest du mal nachsehen, wie die RV Abdeckung gelöst ist. Sowohl innen als auch außen. Die musst du bei der Verlängerung mitdenken. Das sieht dann vielleicht nicht mehr so hübsch aus, wenn du da einen anderen Stoff verwendest. Kommt natürlich auf dein Geschick und Geschmack an. Mir wäre sowas sehr egal, Hauptsache warm und ohne Zugluft schlafen. Aber etwas das keinen RV hat mit einem RV zu versehen ist relativ unaufwändig.
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Ich denke, dass es keine großen Anforderungen an die Näh-Fähigkeiten stellt, sondern eher ob einem diese frickelige Arbeit Freude bereitet, bzw. ob der monetären Gewinn (oder vielleicht auch der Zugewinn an Näh-Fertigkeiten) ein ausreichend großes Schmerzensgeld für den Aufwand darstellt. Ich habe mich daher dagegen entschieden, als sich mir genau diese Frage mal gestellt hat. Wenn ich etwas in dieser finanziellen Größenordnung kaufe, möchte ich dass es out of the box funktioniert. Und mir erschienen die Änderungen zu aufwändig: Du musst in der Mitte einen Teil heraustrennen. Oben würdest du sonst die Kapuze wegkürzen und unten die Fußbox. Beides neu zu konstruieren ist sicherlich möglich, würde ich jedoch unter Verschlimmbessern einordnen. Dann musst du die neue Verbindung so gestalten, dass es keine Kältebrücke wird. Der Schlafsack hat eine sich nach unten verengende Form. Wenn du in der Mitte einen Streifen entfernst, dann passen die beiden neuen Kanten von der Länge nicht mehr zueinander. Das ist alle lösbar, nur halt mit Gehirnschmalz und Zeit verbunden. Ebenso muss der RV vorher herausgetrennt und dann neu eingesetzt werden. Je nachdem wie der Spark konstruiert ist, könnte dir das zum Vorteil gereichen, für dein Vorhaben die übrige Daune neu zu verteilen. Im Idealfall kannst du nach Entfernen des RVs alle freiliegenden Baffles mit Daune bestücken und dir zurecht schütteln. Und zu guter Letzt habe ich mir vorgestellt, wie mir das Arbeiten mit Daunen den letzten Nerv raubt. Als Grobmotoriker traue ich mir da einiges an Chaos zu. Ach und wenn ich nur an das Auftrennen aller Nähte denke, schön sorgfältig, der Stoff soll ja unbeschädigt bleiben. 😱 Aber wenn dich das alles reizt und deine Freizeit das hergibt, dann ist das sicherlich ein tolles Projekt. Da kann man viel lernen. Und hat den perfekten Schlafsack.