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Ultraleicht Trekking

Kay

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Alle erstellten Inhalte von Kay

  1. Wenn ich jetzt mal so Tagträume im Sinne eines gemeinschaftlichen Brainstormings, dann wäre bei 6 Wochen im Sommer und vorhandenen Camper-Van unser Top-Ziel Island. Mit Schiffs-Anreise und Zwischenstopps auf den Shetland- und Färöer-Inseln.
  2. Kay

    Bewegte Bilder

    OT: Falls sich deine Anmerkung auf das Sherpa Video bezieht, ich habe auch überlegt, ob das passt. Dann habe ich etwas nachgedacht und einige UL-Aspekte gesehen: Der Rucksack / die Kraxe ist auf das Nötigste reduziert. Vermutlich ist das Last zu Kraxen-Eigengewicht Ratio sogar ausgesprochen UL. Der Haupt-Protagonist hat an seiner Kraxe nicht mal ein Hüftgurt. Das ist vermutlich schon aus Verletzungsminimierung bei den häufigen Umkippen/Stürzen nötig? Den MYOG Aspekt sehe ich auch als typisch UL. Man orientiert sich am Bedarf und lässt sich nicht durch fertige Herstellerlösungen begrenzen. Plus die Skills um das alles zu bauen und die Skills bei der Lastverteilung, und dem Bewegen im Hochgebirge. Die Sherpas werden nach Kilogramm transportierter Last bezahlt. D.h. alle weitere Last wird minimiert, schon im Vorschaubild z.B. an der eingeklemmten Wasserblase zusehen. Die Arbeitskleidung der gezeigten Sherpas entspricht auch in vielen eher UL als UH. Am Ende des Films wird ein jährlicher Community Wettbewerb gezeigt. Ich habe da mehr Trailrunner, Zustiegsschuhe oder gar Laufschuhe gesehen als Hochgebirgswanderstiefel. Für mich ist so eine Ausrüstung gelebte UL-Philosophie, auch wenn es die absoluten Maßstäbe übersteigt, die einige andere an UL legen (damit meine ich eine absolute Gewichtsgrenze was UL ist oder nicht unabhängig vom Vorhaben). Deswegen habe ich den Film dann hier reingestellt, weil hier im Forum ja auch sehr unterschiedliche UL-Philosophien gelebt und geschätzt werden.
  3. Da hast du eine sehr schöne Jacke fabriziert! Und deine sauberen Nähte beeindrucken mich. Das mit den unterschiedlichen Iso Dicken merke ich mir für meine nächste Jacke.
  4. @AdleraugeDie Regenhose kann schnell zu warm werden und wenn man nicht in Froggtoggs läuft, ist es günstiger die Regenhose zu schonen. Meine Windhose hält ca. 2-3 Stunden Niesel aus, aber nicht Regen frontal waagrecht oberhalb der Waldgrenze. Das wäre dann Regenhose Wetter für mich. Als immer dabei Hose auf Tagestouren im nicht exponierten Gelände ist die Windhose besser, da leichter und vielseitiger. Ich laufe meist in Shorts, wenn der Wind recht bissig wird, verliere ich merklich die Trittsicherheit durch steife Muskeln, Windhose hilft. In einer Pause kurz was überziehen: Windhose perfekt, keine Angst dass mir ein Loch beim Sitzen auf Fels die Hose ruiniert. Fazit: Regenhose hat für mich einen ganz schmalen Einsatzbereich. Windhose ist fast immer nützlich und wiegt quasi nichts.
  5. Weil's erst auf dem zweiten Blick nicht ersichtlich ist. Das ist eine 120cm breite Matte mit 1,2 cm Höhe für zwei Personen. Oder eine 60cm breite Matte mit 2,4 cm Höhe (und nur dann mit dem angegebenen R-Wert) Ich finde das Teilungs-Klappformat ganz interessant. Man kann so ganz andere Formate im Packmaß erhalten als mit den TAR oder exped Faltmatten. Zum Beispiel könnte man sich so eine 70cm breite Matte zuschneiden, die geklappt 35 * 40 cm groß ist. Höhe richtet sich nach der Anzahl der Segmente, die man für die gewünschte Länge braucht.
  6. Ich hatte während meiner von Regen üppig gesegneten Vogesentour auch einen leichten Kondensationsfilm innen am Poncho. Der trocknete schnell weg, wenn ich mich mal in Pausen unterstellen konnte. Und ich wurde weder komplett durchnässt, noch war es unangenehm warm wie unter einer Hardshell, Regenjacke oder Windjacke. Ich vermute die Körperwärme hat auch zu einem gleichzeitigen Trocknungsprozeß beigetragen, so dass ich nie wirklich klamme Kleidung hatte. Ausser am Rücken wo der Rucksack anlag. Mein Poncho war aus einem dickeren Material als deiner. Die Temperaturen lagen zwischen 5 und 10 Grad. Den Poncho habe ich an drei Tagen für je 7-8h getragen. Allerdings mit Schirm, damit ich mehr von den Naturgeräuschen höre. Ich mag raschelnde Kapuze nicht. Vielleicht hast du ja mal die Gelegenheit den Poncho bei einer Tagestour zu testen? Vielleicht wirst du gar nicht nässer als du es nach den 2 Stunden warst.
  7. Brrrr, zu viele Zecken und zu neugierige Nachfragen von Tisch Nachbarn. Ganz schön abenteuerreich! Die Landschaft im Frühling ist wunderschön! Dein Bericht auch!
  8. Osprey Kamber 42 Liter Skitouren-Rucksack (M/L) Gewicht: 1,9kg (davon 209g für das Deckelfach und 54g für das Helmnetz) Preis: 50€ (inkl. DHL Versand mit Tracking) Das ist ein Privatverkauf gebrauchter Ware. Rucksack in bekannter und bewährter Osprey-Qualität (und Gewicht): Skibefestigung an den Seiten Snowboard-Befestigung an der Vorderseite Schneeschuhe können sowohl an die Seiten, also auch vorne getragen werden. im vorderen Fach gibt es Unterteilungen für Lawinenschaufel und-Sonde, sowie ein Abtropfloch. Das große, hintere Fach kann von oben oder durch einen RV über die Rückseite geöffnet werden. Somit hat man z.B. auch guten Zugriff auf einen Kamera-Cube (Der ist nicht dabei, den müsst ihr selber haben.) Das Deckelfach hat drei RV-Taschen. (2 außen, 1 innen). Man kann den Rucksack etwas leichter machen indem man das Deckelfach abnimmt. Dann hat man immer noch einen Schneelatz als Verschluss. Den sieht man im ersten Bild sehr gut. Das Helmnetz kann auch abgemacht werden. Ich denke, es ist ein Helmnetz. Als Schneeschuhgeher bin ich da unwissend. Separates Fach für die Wasserblase. Der Auslass führt direkt in einen der Träger. Dort kann man an den Trinkschlauch über einem RV gelangen. Das Wasser im Trinkschlauch friert also nicht so schnell ein und man muss auch nie eiskaltes Wasser trinken. Viele weiter Taschen innen und außen. Das Blau geht etwas mehr in eine türkise Richtung. Auf den Bildern wirkt es etwas anders auf mich. Ist aber eher blau / hellblau und nicht knallig türkis und auch nicht pastellig. Das obiger Foto zeigt das abgenommene Deckelfach neben dem Helmnetz (oder was immer es ist...) Ich habe einen Gurt abgeschnitten. Er dient angeblich dazu ein Seilbündel oben auf dem Rucksack zu befestigen und war damit für mich nutzlos, bzw. sogar störend am RV des Vorderfachs, an den der Gurt sehr dicht ansetzt (roter Pfeil im linken Bild). Der Gurt verlief über den Rucksack und konnte in die Leiterschnalle am Rücken eingefädelt werden (roter Pfeil im rechten Bild). Eigentlich ist die Schnalle somit auch obsolet und kann entfernt werden. Fällt mir nur jetzt erst auf.
  9. Trucker Cap von Sunday Afternoons aus der Artist Series Motiv Alpine Reflection" Gewicht: 68g Größe: Einheitsgröße für Erwachsene Preis: 20€ (inkl. unversicherter Versand) Das ist ein Privatverkauf gebrauchter Ware. Drückt auf meine Brillenbügel, darf daher weiterziehen. War in keine schweißtreibenden Aktivitäten involviert. Habe ich auf 1 oder zwei Spaziergängen im Herbst getragen. Ich kann keine Tragespuren erkennen.
  10. Devold Merino Beinlinge, Größe L Gewicht: 62g Preis: 20€ (inkl. Versand als Brief) Das ist ein Privatverkauf gebrauchter Ware. Ich habe einen Beinling angezogen und gemerkt, dass meine Oberschenkel zu "muskulös" sind. Ansonsten unbenutzt. Ganz wunderbare Devold Qualität.
  11. Altra Mont Blanc Herren US 9.5 / EU 43 Gewicht: 587g Preisvorstellung: 75€ (inkl. DHL-Versand mit Tracking) Das ist ein Privatverkauf gebrauchter Ware. Die Schuhe passen mir leider nicht im Zehenbereich. Ich kann es nicht genau benennen, sie sind im Fit dem Lone Peak 5 recht ähnlich, die meine Standard-Schuhe sind. Die Größe und Form der Innensohle ist identisch. Meine zweiten Zehen sind genau so lang wie der große Zeh und das sind die ersten Altras, bei denen ich mir die Spitze der zweiten Zehen malträtiert habe. Der Schuh ist an der Stelle auch nicht mangelhaft gefertigt. Keine Falten, keine harten Stellen innen bei den Zehen. Die Schuhe haben ca. 25km hinter sich, davon 20km auf einer Tagestour mit 1/3 Trail und 2/3 laaangen Forstweg-Hatschern. Genau dafür hatte ich mir die Schuhe gekauft. Und da performen sie auch perfekt. Auf dem Trail ein guter Grip, dank Vibram-Sohle höhere Rutschfestigkeit auf nassen, moosigen Steinen / Holz als die Lone Peak. Eher wie die Olympus. Dafür nicht so schwammig und plateauschuhartig wie die Olympus. Tolles dynamisches Fußgefühl, ohne dass man jeden Stein spürt und auch 10km bergab auf Forstweg kaum ermüdet. Die Schnürung kann man sehr fest schnüren ohne dass es einzuschnürt. Hat mich positiv überrascht. Bei den Lone Peak habe ich bei steilen Hangquerungen das Gefühl ich rutsche mit dem Fuß seitlich über die Sohle. Hier nicht, bei einer Querung einer steilen, teils feuchten Almweide kam ich mir vor als hätte ich Saugnäpfe an den Füßen, so gut stand ich am Hang.
  12. @PhilippPhoenix ich werde wahrscheinlich "nur" auf der Durchreise sein, unterwegs von Bayern ans Mittelmeer. Zu der Zeit wahrscheinlich noch sehr zielstrebig und mit wenig Lust aufs Strawanzen. OT: Ich fand übrigens diesen Film zum Nufenenpass sehr interessant. Das Bild und die Videobeschreibung sind dramatischer als der Film dann glücklicherweise ist. Horizonterweiternd, denn der vorherige Wissenstand endete mit "Die Schweiz hat viele Bunker."
  13. Ein schöner Fernweh Bericht. Nächsten Sommer komme ich wahrscheinlich auch am Nufenenpass vorbei.
  14. Business Sicht: Ich würde alles auslagern, was ich nicht gerne selber mache. Zb Shop, Buchhaltung, Steuerberatung, Marketing... Sonst macht man nachad nur noch den Kram und stellt jemanden ein, um das zu machen was man gerne macht zb Design, nähen, beraten... Auch wenn man dafur die Zügel aus der Hand geben muss und es dauert bis man sich sein Team und Tech Stack aufgebaut hat. Kunden Sicht: Mich interessieren am meisten Videokurse in denen ich lernen kann etwas selbst zu tun. Ich habe zb einige Kurse bei https://kaidso-onlinekurse.de/ zur Schnittmuster Erstellung und Abwandlungen (wegen einem nicht DIN Norm gerechten Körper, dem keine Standard Schnittmuster passen) gebucht oder bei https://courleys.de/ habe ich in Kurse investiert, um mit meinem Maschinenpark besser umgehen zu können. Beides zusammen, angewandt auf meine eigenen Projekten hat mir eine steile Lernkurve gebracht. So etwas für Rucksäcke und Tarp / Zelte aus mit Fokus auf leichten Materialien würde ich sofort buchen. Warum verwende ich welche Materialien für welchen Zweck? Wie verarbeite ich sie? Was kann typischerweise schief gehen und was lerne ich daraus? Was bedeutet der Faltenwurf an dem Eck? Warum hängt das so durch? Was mache ich, wenn ich gerne hier länger/höher/weiter hätte, muss ich dann dort was anpassen?
  15. Was für ein wunderbarer Bericht. Bisher habe ich den Schwarzwald aussen vor gelassen, zu überlaufen. Aber so ist es ja ganz wunderbar! Bei dem Regen konnte ich richtig mitfühlen, so waren meine drei Tage Vogesen. Ich vermute der Dezember ist überhaupt sehr dankbar für einsame Wanderungen. Selbst hier im erweiterten Freizeitbereich der Münchner war die letzten Wochenende nichts los. Die Leute sind anscheinend entweder auf der Piste, shoppen oder auf Adventsmärkten? Ähnlich im April/Mai, da denkt kaum jemand ans wandern. Hoffentlich kommst du bald zum zweiten Teil der Wanderung und hast wieder lust einen Bericht zu schreiben. 🤩
  16. OT: Die Via Alpina ist ein Netzwerk von 5 Wanderwegen durch alle 8 Alpenländer. http://www.via-alpina.org/. Achtung, diese Website katapultiert einen optisch in die frühen Nullerjahre. https://www.sac-cas.ch/de/die-alpen/via-alpina-5000-km-wanderwegnetz-in-den-alpen-17669/
  17. Ergänzung: Auf der Nähmaschine habe ich mit dem Obertransportfuss gearbeitet, die glitschigen Stoffe unten und das bauschige Lavalan oben, damit es nicht vom Transporteur gefressen wird. Für das zusammennähen der Stofflagen viele Stecknadeln verwenden! Ich fand Stecknadeln hier besser geeignet als Klammern. Vor allem lange Stecknadeln mit flachen Kopf sind super: https://www.naehpark.com/clover-quilt-stecknadeln-blumenkopf.html (Kleine mit runden Kopf verschwinden im Lavalan. Autsch...) Beim Zusammennähen der Teile habe ich Klammern genutzt, um keine sichtbaren Löcher zu bekommen. Auch hier sind die großen Klammern besser als die kleinen.
  18. Anforderung: Eine weite Isojacke, die ich über mehrere Lagen, inklusive Hardshell tragen kann, um mich in Pausen warm zu halten. Deswegen auch bis Mitte der Oberschenkel geschnitten und mit 2 Wege-RV. Ärmel auch extralang, um die Hände ggf. wärmen zu können. Keine Taschen. Bisherige Erfahrung: Ich würde die Wärmeleistung eher bei der Nano-Puff als der Micro-Puff von Patagonia sehen. Ansonsten fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten. Nicht so warm wie meine prall gefüllte Daunenjacke. In Bewegung habe ich sie nie getragen, da brauche ich nicht so viel Wärme. Eine wärmende Jacke für Bewegung würde ich auch anders designen. Materialliste: Lavalan 120g/m https://www.extremtextil.de/lavalan-sport-woll-isolation-120g-qm.html Innenstoff: https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-supersoft-active-lining-20den-40g-qm.html?number=72268.SW Außenstoff: Ripstop-Nylon PTX Quantum rot, 35g/m, einseitige Kalandrierung, winddicht, imprägniert, extex-Artikelnummer 71007 RV: https://www.extremtextil.de/ykk-3vs-profilreissverschluss-teilbar-zweiwege-90cm.html Alterfil Garn schwarz, Gütermann Allesnäher in passsenden Rot-Ton für die außen sichtbaren Nähte Ärmelbündchen: Ein Stoffrest Hamburger Liebe Performance Jersey von Albstoff; ein Jersey geeignet für Leggings und Sport-BHs irgendein farblich passender nicht-elastischer hautfreundlicher Kunstfaser-Stoffrest für einen Kinnschutz Aufhänger: https://www.prym.com/de/aufhngerbnder-106 Kapuze und unterer Saum können ein Gummiband aufnehmen. Ich wollte es allerdings erst einmal ohne probieren und habe bisher keinen Bedarf Schnitt: eigener Raglan-Schnitt für einen weiten Fleecehoody, verlängert bis Mitte Oberschenkel, an der Hüfte erweitert, damit es auch im Sitzen passt zusätzlich 3cm Zugabe an allen Seiten für das Volumen des lavalan : das war schon eher knapp für die gewählte Nähtechnik Verarbeitung: die Knie "ruinieren" beim Ausschneiden der riesigen Schnitteile auf dem Wohnzimmer-Boden alle drei Schichten aufeinander stecken (unten Lavalan, Mitte Innenstoff, Oben Außenstoff; ggf. auf rechte/linke Seite des Stoffes achten) und alle Nähten bis auf ein Stück der im fertigen Stück am wenigsten sichtbare Naht schließen. Optional: Üppiges Fluchen, wenn man bei einem Teil die rechte und linke Seite verwechselt hat und auftrennen muss Durch die Lücke den obersten Stoff verstülpen, so dass das lavalan nun die Sandwichposition hat. Lücke mehr oder weniger kunstfertig schließen. Einzelteile für die Jacke und die Kapuze zusammennähen, dann Kapuze an Jacke nähen, dabei das Aufhängeband mit einnähen Den RV Verlauf am Vorderteil einzeichnen, aufschneiden, Kanten versäubern, RV einnähen. Dabei an den Kinnschutz denken. Ärmelbündchen annähen Was würde ich anders machen: Die Verstülp-Technik ist sehr materialaufwändig durch die doppelte Nahtzugabe (1x fürs verstülpen, 1x fürs zusammennähen der Einzelteile). Und die Kombination aus zwei flutschigen Stoffe und dem voluminösen Lavalan kostet Zeit & Nerven. Ich habe die Nähte am RV-Schnitt mit der Overlock versäubert und das ging ratzfatz bei tipptopp Ergebnis. Warum ich da nicht gleich dran gedacht habe? 😴 Die Durchschneide Technik für den RV am Vorderteil ist zwar schön unkompliziert beim Schnittmuster Design, aber leider ging meine Rechnung nicht auf. Ich dachte, dass die Breite des RV in etwa mit dem Reduzierung der Weite durch zwei Nahtzugaben übereinstimmt. Was nicht wirklich aufgeht. Deswegen habe ich zur Ovi gegriffen ... und so zumindest herausgefunden, dass die Ovi besser als die Nähmaschine beim versäubern ist. Leider hatte ich noch graues Garn eingefädelt, dass sieht man jetzt etwas hervorblitzen. Stört mich für diese Jacke nicht. Gewicht: 447g Länge RV: 90 cm Weite am unteren Saum: 65 cm
  19. Ich habe letzten Winter eine Jacke genäht und bisher nur in Pausen getragen. Daher sind meine Erfahrungen eher begrenzt. Was interessiert dich denn? Ich kann am Wochenende die verwendeten Materialien und ein Foto Posten oder soll ich was zur Verarbeitung schreiben? @ULgeher
  20. Ich bin 8 cm kleiner aber damit auch schon zu groß für Damen Normschnitte. Der Großteil meiner Kleidung ist entweder für Herren oder selbstgemacht, denn meine Figur wird nur selten mitgedacht. Ich habe mir kürzlich einen Custom Enlightened Equipment Quilt gegönnt. In extra wide. Herrlich! Muckelig warm und Platz in allen Lagen. Vorher hatte ich einen WM Versalite und einen Gramexpert Apex Quilt. Bei beiden konnte ich die Hände nicht entspannt neben dem Becken ablegen, so eng war es dort. Außerdem zog es beim Quilt bei jeder Bewegung an den Seiten herein.
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