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Ultraleicht Trekking

Kay

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Alle erstellten Inhalte von Kay

  1. Kay

    Hygiene und Küche

    Bandana oder Mikrofasertuch an der letzten Wasserquelle vor Lager in Wasser tränken und in einem Ziplock transportieren. Am Lager angekommen hast du einen fertigen Waschlappen. Ggf. einfach etwas Wasser in den Ziplock nach giessen. So geht nichts verloren. Am nächsten Tag auswaschen, wenn es wieder Wasser hat. Ich habe entweder ein Seifenstück oder Dr. Bronner dabei um bei einem öffentlichen Klo mit Waschbecken mir schnell die Haare zu waschen oder Wäsche durchzuspülen oder die Sonnencreme-Mückenmittel-Panade zu entfernen. Auch hier leistet ein Bandana oder Microfasertuch gute Dienste. Küche: etwas Wasser aufkochen, falls etwas angesetzt hat. Sonst kaltes Wasser. Hab einen halben Küchenchwamm dabei zum säubern. Bei Wasser Knappheit trinke ich das Putzwasser. Ist bei mir meist nur Wasser mit etwas Stärkerest von Reis oder Nudeln. Und wie oben, wenn man ein Waschbecken zur Verfügung hat auch mal mit Seife oder so gründlich waschen.
  2. 2,5 Tage / 78 km in den Vogesen von Saverne nach Niederbronn (15. - 17.4.2024; GR 53 mit einem Schlenker) Zur Abwechslung zeigen sich mir die Vogesen diesmal von der sonnigen Seite. Wenn auch sehr windig. Um kurz nach 13 Uhr starte ich ab Saverne Bahnhof. Nach kurzer Zeit erreichte ich die Wälder der Vogesen und der Stress der letzten Tage und unfreiwillig kurzen Nächten ist bald vergessen. Ein kleines Highlight sind die eifrigen Mistkäfer, die zahlreich entlang des Weges zu beobachten sind. Die sehe ich bei uns sehr selten und höchstens einzeln. DerDer Der Wind frischt nun deutlich auf. Beim Überqueren einer Autobahnbrücke befördert mich eine Böe vom Gehsteig auf die Straße. Glücklicherweise ist sehr wenig Verkehr. Ich passiere Graufthal und schaue mir dort die Felsenhäuser an und fülle am Dorfbrunnen 4 Liter Wasser für die Übernachtung ab. Im Laufe der nächsten Stunden kommt die angekündigte Schlechtwetterfront näher, aus den einzelnen Windböen wird ein veritabler Sturm. Ich fühle mich im Wald nicht mehr wohl. Ich versuche eine wetterabgewandte Stelle zum Übernachten finden, aber auch auf der anderen Seite des Berges hat sich der Wald in einen Hexenkessel verwandelt. Die Baumwipfel drehen sich wild im Kreis und als ich den ersten unterarmdicken abgebrochene Ast auf dem Weg sah, entledigte ich mich meiner 4 Liter Wasserballast, nahm die Beine in die Hände und machte mich auf zum nächsten Ort La Petit Pierre um in einem Hotel Unterschlupf zu finden. Unfreiwilliges Fastpacking mit Wintergear. 🥵 Am nächsten Morgen regnete es bei 3 Grad, angereichert mit einem beißenden Wind. Ich war jetzt doch sehr froh über meine Winterausrüstung. Am Ochsenfelsen fand ich für ein zweites Frühstück Unterschlupf und in Wimmenau gibt es Trail Magic: Wasser, Sitzgelegenheiten und einen Shelter. Kurz vor der Burg Lichtenberg wechselte der Dauerregen zu vorbildlichen Aprilwetter mit abwechselnd Schauern und blauen Himmel. Oben auf der Burg entschied ich mich aus verschiedenen Gründen eine weitere Nacht in einem Hotel zu verbringen. Und tröstete mich für mein gefühltes "Versagen" damit, dass die Tour durch das Gewicht der Winterausrüstung immerhin einen Trainingseffekt hat. "Versagen" ist natürlich ein totaler Quatsch in diesem Kontext. Manchmal ist man sich eben selbst nicht der beste Freund und geht sehr hart ins Gericht mit sich selber. Ich fühlte mich sehr schlecht mit dieser "bequemen" Entscheidung und habe ein paar Stunden Wandern gebraucht um das aufzuarbeiten. Ich wollte das hier erwähnen, da für mich dieses "mental game" zur Tour gehört. Es ist eben nicht so, dass man all den Ballast der Vorwochen bei den ersten Schritten einer Wanderung automagically los wird. Man trägt den leider etwas mit und im Nachhinein bin ich zufrieden, wie ich die Situation bewältigt habe. Am nächsten Tag startete ich etwas später um eine Regenfront durchziehen zu lassen. Der Plan ging auf, bis auf etwas Niesel, bzw. Schnee in der Luft über 500 Höhenmeter war der Tag erfreulich trocken, wenn auch weiterhin von einem bitterkalten Wind begleitet. Es war teilweise so kalt, dass ich bergauf anhalten musste um mir eine Lage von Liods besten Polypropylen unterzuziehen. Der Tag begann mit einem (Rück-) Blick auf die Burg Lichtenberg, enthielt sonnige Rastplätze, endlich wieder die von mir geliebten Burgruinen und endete mit einem schönen Ausblick oberhalb Niederbronns in Richtung Karlsruhe. Nach einige Zeit rissen die Wolken etwas auf und ich konnte schneebedeckte Schwarzwaldhöhen durch mein Monokular sehen. Wunderbar! Irgendwann wurde mir mein Hintern auf den Steinbänken zu kalt und ich galoppierte hinunter in die Rheinebene. Dort herrschte T-Shirt und Shortswetter. Gefühlt habe ich mich auf keiner Tour so oft tagsüber umgezogen, weil es mit Ärmel- / Hosenbeine auf/runterkrempeln nicht getan war. 😃 Von Niederbronn ging es dann per Zug nach Hause. Jetzt habe ich die ersten 6 Etappen des GR 53 erwandert. Absolut empfehlenswert! Ich freue mich schon auf meine nächste Vogesentour. Vielleicht kann ich mir im Herbst etwas länger Zeit nehmen.
  3. Erledigt. Danke fürs Verschieben!
  4. Einige UL Modifikations-Ideen: Er hat auch noch weitere Xmid Videos in seinem Kanal. Dann lege ich dir wie @HolyMole noch die Aufbauvideos in Durstons eigenen YouTube Kanal ans Herz. Zu den Heringen habe ich gerade eine Frage gestellt. Vielleicht ist da für dich auch was dabei. So sehr unterscheiden sich die beiden Varianten im Aufbau auch nicht. Ich habe das 1er "ohne Pro" und das 2er "mit Pro".
  5. Kay

    Lanshan 1

    @RaulDuke Falls du ein Lanshan 1 der ersten Generation hast, dann prüfe die Nähte der Lifter an den Flächen. In meiner Erinnerung musste ich die abdichten, da die durchgesteppt waren und damit Wasser bei längeren/stärkeren Güssen einen Weg hineinfand. So weit ich weiß, wurde das relativ schnell bei den Folgemodellen behoben.
  6. Wenn man einen kurzen .... Hering ... hat, musst man eben mit Skills glänzen. Nicht einfach hirnlos reinkloppen, sondern kreativ werden. 😎🥳
  7. Welche Marke und Länge verwendest du? Vielleicht nehme ich mal einen von meinen Geertop Nägeln auf den nächsten Spaziergang mit und versuch den kaputt zu kloppen.
  8. Danke für den Blick in deine Ausrüstungskammer. Das sieht so gut organisiert aus auf dem Foto. Alles bereit für die nächste Tour. Top! Die Easton stehen schon auf meiner Liste möglicher Neuanschaffungen. Allerdings die blauen kurzen. Gut zu wissen, das die langen auch alpentauglich sind. Ebenso interessant die Piranhas. Ich hatte die gedanklich für Mittelgebirge eingeordnet und mir überlegt welche in den Vogesen zu testen. Ich werde also nun meine Liste ändern, bzw. erweitern. Ich habe auch immer diverse Verlängerungsleinen dabei, seit mir mal eine Leine gerissen ist, die ich mit einem Stein beschwert hat. Durchgeschubbert vom Reibung durch den Wind. Das war allerdings vor mehr als 20 Jahren. Meine Leinen hat damals sicherlich nicht die Qualität wie mein heutiges Equipment.
  9. Danke für das teilen deiner Erfahrungen. Welche Titan Shepherd Hooks hast du denn? Ich bin von meinen beiden auch ganz angetan und überlege aufzustocken. Das mit dem shangri la hört sich gruselig an, dann ist gleich noch der nächste Tag bleiern schwer durch Schlafmangel. Ich stecke den zumindest nicht sehr gut weg.
  10. Danke für den Vorschlag. Die hatte ich mir noch gar nicht angesehen. Hast du Erfahrung mit den drei Abspannpunkten? Funktioniert das gut den unteren der drei zu verwenden? Damit bleibt ja nicht mehr viel Hering in der Erde. Könnte leider nicht erkennen we lange die sind. https://seatosummit.eu/de/products/ground-control-tent-pegs#product-description
  11. Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich traue den Groundhogs auch viel zu. Gut zu wissen, dass das auch fürs Gebirge gilt. Dann nehme ich wahrscheinlich alle 6 mit. Ich gehe im Gebirge gerne auf Nummer sicher. Ich hab da schon einiges an Wetter Kapriolen erlebt.
  12. Ich habe auch genau die von einem XMid 1 solid. Sind schon beim ersten Probeaufbau in der Münchner Schotterebene verbogen. Und diese Riffelung in der Mitte hat mir die Haut an der Hand aufgerissen. Deswegen haben wir jetzt zum Xmid Pro 2 keine Heringe mitbestellt. Auch wenn es inzwischen wohl andere sind.
  13. Kannst du schon machen, aber ob das dann deine Erwartungen erfüllt.. So wie ich deine Beschreibung interpretiere, hast du dann eine durchgesteppte Naht anstatt einer Fussbox. Das ist eine Kältebrücke par excellence. Wenn das dein Schlafsack für laue Sommernächte werden soll, ist das natürlich ein kleineres Problem. Zusätzlich wandelst du eine geräumige Fussbox um in einen engen Falz. Das kannst du an einem vorhandenen Schlafsack ausprobieren. Da deine Füße nun mal im Liegen Platz nach oben brauchen verzieht sich alles etwas, das solltest du dann im Schnitt einkalkulieren. Sonst wird der Stoff zb über den Zehen spannen. Das kann unangenehm beengend wirken, gerade wenn abends die Füße etwas schmerzen oder empfindlich sind. Außerdem ist das wieder eine Kältebrücke, wenn dort die Daune durch den Zug komprimiert wird. So eine konstruierte Fussbox ist schon sehr sinnvoll, daher würde ich die nicht entfernen. Einfacher wäre es wahrscheinlich einen halben RV durch einen ganzen RV zu ersetzen. Da müsstest du mal nachsehen, wie die RV Abdeckung gelöst ist. Sowohl innen als auch außen. Die musst du bei der Verlängerung mitdenken. Das sieht dann vielleicht nicht mehr so hübsch aus, wenn du da einen anderen Stoff verwendest. Kommt natürlich auf dein Geschick und Geschmack an. Mir wäre sowas sehr egal, Hauptsache warm und ohne Zugluft schlafen. Aber etwas das keinen RV hat mit einem RV zu versehen ist relativ unaufwändig.
  14. Ich denke, dass es keine großen Anforderungen an die Näh-Fähigkeiten stellt, sondern eher ob einem diese frickelige Arbeit Freude bereitet, bzw. ob der monetären Gewinn (oder vielleicht auch der Zugewinn an Näh-Fertigkeiten) ein ausreichend großes Schmerzensgeld für den Aufwand darstellt. Ich habe mich daher dagegen entschieden, als sich mir genau diese Frage mal gestellt hat. Wenn ich etwas in dieser finanziellen Größenordnung kaufe, möchte ich dass es out of the box funktioniert. Und mir erschienen die Änderungen zu aufwändig: Du musst in der Mitte einen Teil heraustrennen. Oben würdest du sonst die Kapuze wegkürzen und unten die Fußbox. Beides neu zu konstruieren ist sicherlich möglich, würde ich jedoch unter Verschlimmbessern einordnen. Dann musst du die neue Verbindung so gestalten, dass es keine Kältebrücke wird. Der Schlafsack hat eine sich nach unten verengende Form. Wenn du in der Mitte einen Streifen entfernst, dann passen die beiden neuen Kanten von der Länge nicht mehr zueinander. Das ist alle lösbar, nur halt mit Gehirnschmalz und Zeit verbunden. Ebenso muss der RV vorher herausgetrennt und dann neu eingesetzt werden. Je nachdem wie der Spark konstruiert ist, könnte dir das zum Vorteil gereichen, für dein Vorhaben die übrige Daune neu zu verteilen. Im Idealfall kannst du nach Entfernen des RVs alle freiliegenden Baffles mit Daune bestücken und dir zurecht schütteln. Und zu guter Letzt habe ich mir vorgestellt, wie mir das Arbeiten mit Daunen den letzten Nerv raubt. Als Grobmotoriker traue ich mir da einiges an Chaos zu. Ach und wenn ich nur an das Auftrennen aller Nähte denke, schön sorgfältig, der Stoff soll ja unbeschädigt bleiben. 😱 Aber wenn dich das alles reizt und deine Freizeit das hergibt, dann ist das sicherlich ein tolles Projekt. Da kann man viel lernen. Und hat den perfekten Schlafsack.
  15. Was würdet ihr an Heringen einpacken für das Durston Xmid Pro 2 in den West-Alpen (Juni-September)? Zeltplätze werden von Tal bis auf ca. 2500 Höhenmeter liegen. Harter Untergrund, der Stein nie weit. Jeder kann gerne mitraten und Erfahrungen einbringen. Wäre nur cool, wenn ihr dazuschreibt, ob ihr entsprechende Erfahrungen selber gemacht habt oder es für euch auch nur eine akademische Übung ist (wie für mich aktuell). 4 Heringe an den Ecken sind essentiell. 2 weitere Heringe an den Schmalseiten unten und 2 Heringe für die Abspannung der Apex-Punkte sollen laut YouTube Universität (im speziellen dieser Backpacking Light Review) eine solide Sturmabspannung bieten. Das ergibt ein Minimum Set an 8 Heringen. Zusätzlich kann man abspannen: 2 mal die flächige Breitseite mit Schnur (anscheinend v.a. für weniger Flapp im Wind), 2 mal an der Breitseite unten (anscheinend v.a. zur Zugluftminimierung, weniger Windgeräusche durch Bewegung entlang der langen Kante) und die Türen/Apsiden bieten auch je 2 Abspannpunkte, also 4 insgesamt. Dann hat man sich allerdings recht effektiv ausgesperrt. Es wird von vielen als sinnvoll erwähnt, dass man in einen Hering an der Tür, die man nutzt, investiert, zur Entlastung des RVs. Also 8-16 Herings-Anwendungsmöglichkeiten. Ohne Berücksichtigung von Doppelnutzung oder alternative Befestigungsmöglichkeiten vor Ort (Steine, feste Vegetation, myog Impro-Hering...) Mein Heringsvorrat: Wäre es sinnvoll in weitere hochwertige Shepherdhooks oder Titannägel zu investieren? Da die sich besser ins harte Gestein reindrängen? Die Geertop Titannägel sind ein Geschenk gewesen, ich finde keine sinnvollen Reviews dazu. Kennt die jemand? Machen die 23 cm Tubes überhaupt Sinn im Gebirge? Vielen Dank schon mal an alle die sich Beteiligen!
  16. UL-"Mogelpackung": Trotz der angepriesenen 44% Materialeinsparung ist diese Zahnbürste mit 17,3g die schwerste von allen Kunststoff-Zahnbürsten in unserem Haushalt. https://www.rossmann.de/de/gesundheit-prokudent-recycling-zahnbuerste-mittel/p/4305615757230 (Mir fiel kein besserer Platz ein, als dieser Thread. Auch wenn es nicht ganz passend ist.)
  17. Kay

    DCF Packsäcke

    https://www.ayondequipment.eu/de/dyneema-packsaecke-rollverschluss.html Habe drei Packsäcke von ayond, einen mit mehr als 30 Tourentagen, zwei mit ca. 10 Tourentagen. Bin vollumfänglich zufrieden.
  18. Der Deckel steht etwas schief, 3-4 mm,wird aber durch das Netz festgehalten.
  19. Toaks 650 (nutzbare 500ml): Windschutz aus Ti-Folie, kleine Gas-Kartusche, Soto Windmaster mit Triflex Aufsatz, Mini Bic (weil ich den Piezo Mechanismus geschrottet habe). Ein Zipbeutel mit Instant Kaffee passt auch noch rein. Dann Deckel drauf und ein kleiner Wildo Cup hat im Netzbeutel auch noch Platz. Reinigen: mit Wasser oder Schnee, habe auch schon Blätter verwendet. Und wenn ich an fließenden Wasser vorbeikomme bei Bedarf gründlich spülen. So richtig fettige Speisen habe ich da drin noch nicht gekocht. In meinem anderen Topf (Keith Multicooker) passt keine Gaskartusche, da packe ich dann das nächste Essen in den Hohlraum.
  20. Ich habe mir Pogies gebastelt und über die Jahre optimiert. Ich habe mich an dieser Beschreibung von @Trekkerling orientiert. Meine sind inzwischen nicht mehr aus dem dünnsten Material (war mir zu kalt und flatterig), mittleres Nylon Ripstop war mir zu schwitzig. Ein Rest vom 2 Lagen Laminat aus der extex Restekiste hat für mich den Trick getan. Ich trage sie ohne weitere Handschuhe, da meine Hände in Bewegung eher warm sind. Gewicht 44g. Geht aber sicherlich noch ein Mü leichter mit dünneren Band und kleineres Tanka. OT: Bei den von dir beschriebenen Bedingungen packe ich allerdings meine UH-Hardshell ein, die hat vernünftig lange Ärmel (und geht über den Hintern) und ich spare mir die Pogies (und eine extra Lage am Oberkörper).
  21. Das sieht wirklich sehr einladend zum wandern aus. PS: Man kann auch prima UL-Tageswandern. Ist auch unsere Hauptbetätigung, da wir auch in einer Tages- & Fernwander-Konstellation leben.
  22. Kay

    Albanien

    Ich wünsche deiner Hand eine rasche Genesung und dass ihr das Erlebnis gut verarbeiten könnte. Das ist richtig heftig, wenn das Schicksal so schnell zu tritt. Und dann die ungewohnten medizinische Versorgung klären, das ist ja alles nicht so leicht. Gut, dass ihr euch durchgeschlagen habt. Alles Gute euch beiden!
  23. Eine ganz wunderbare Abschlussetappe, mit einer schönen Portion Trail Magic beim bezahlen. Vielen Dank für deinen Bericht mit den tollen Fotos. Ich versetze mich gerade gedanklich an die sonnige Küste um den April-Schnee hier kurz zu vergessen.
  24. @khyal Aktuell sieht es okay aus, finde ich. Mir stellte sich einfach nur die Frage, ab wann man sinnvollerweise die Reißleine zieht. Die Vorhersage könnte sich ja auch kurzfristig verschlechtern. Dann finde ich so einen Erfahrungswert sehr hilfreich.
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