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Ultraleicht Trekking

Kay

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Alle erstellten Inhalte von Kay

  1. Zur kalten Nase: ich finde eine Balaklava angenehm. Habe da eine dünne aus feiner Wolle (?) von Odlo (?). Die ist so alt, dass kann ich nicht so genau sagen. Zusätzlich brauche ich eine Mütze und die Schlafsack Kapuze wenn es unter 10C hat. Ich finde ein Buff drückt mir zu sehr auf die Nase, aber vielleicht habe ich einfach nur einen ordentlichen Quadratschädel.
  2. Gummistiefel: bin vor 20 -25 Jahren viel in Finnland gewandert. Querfeldein war die Devise in unserer Familie. Wir hatten alle Wander-Gummistiefel und ich kann mich an keine Nachteile erinnern. Wir waren allerdings eher skandinavisch unterwegs, kurze Strecken, UH, Beeren pflücken, Pilze ernten ... Die Gummistiefel wurden in Finnland gekauft. Hatten Profilsohle und man trug sie mit dicken Socken für einen guten Sitz. Sowohl Schuhe als auch Socken kauften wir vor Ort in Hardware-Stores, also da wo es alles für die Jagd, Angeln oder Schneemobile gibt. Die in den Sportgeschäften galten als überteuert. Wie gesagt, Erfahrungen von Anno damals Wenn ich mich in deine Position versetze, würde ich bei Bedarf vor Ort schauen. Diese Art von Läden gab es in den dünnbesiedelten Teilen Finnlands in den kleinsten Käffern, dort wo es einen Supermarkt und Tankstelle gibt, da gab es auch diese Art von Läden. Bis dahin würde ich mit Trailrunner und Neopren Socken arbeiten. Meine Erfahrung ist auch, dass sie recht schnell undicht werden. Allerdings wärmen sie meinen Füße auch weiterhin. Kann allerdings nur von Tagestouren reden.
  3. Skills gehören doch auch zum UL-Leben. An den Gewohnheiten zu arbeiten, kann auch helfen Gewicht zu sparen: leichte Flaschen, cold soaking 2. Versuch... Oder nicht alles auf einmal zu ändern, du hast ja schon herausgefunden was dir generall taugt, sondern Stück für Stück. Beispielsweise, ein Weekender mit dem spartanischten Schlaf Setup, dass du dir vorstellen kannst. Oder eine Tagestour mit Wasserflaschen und einem Vibrationstimer auf dem Handy zum Drandenken. Oder von dem 5kg Ziel umschwenken auf ein tourspezifisches Ziel. Genusstour nach stressigen Wochen mit 7kg. Lust auf eine Herausforderung, 4 kg... Nur als Anregung gedacht. Ich kann deine Reaktion auf die Vorschläge gut verstehen und war mehrmals am heftig nicken oder schmunzeln.
  4. @Carsten K. Vielen Dank für den Hinweis! Die Schnecke auf dem Profilbild verrät leider schon einiges über meine Geschwindigkeit. Ich wünsche dir viel Freude mit dem Triflex @Genuss ...für alle anderen: ich suche noch!
  5. @Firejumper21 vielleicht zweilagig aufbauen? Schweißabsorbierend und wasserundurchlässig. Quasi ein Fetzerl fürs Achserl statt fürs Arscherl https://fetzerl.at/
  6. Und wer setzt diese Gewichtsgrenzen fest? Der Tüv, die EU-Kommission oder der Papst? Und gibt es dann Skalen von "ein Wochenende in Brandenburg im Sommer" zu "2 Wochen autark in den kanadischen Rockies im Herbst"? Gibt es Modifikatoren für unterschiedliche Körpergrößen oder Temperatur-Empfinden? UL ist doch so viel mehr als nur die Zahl an der Waage, die alle einhalten müssen. Außer du möchtest das offizielles UL-Siegel bei der UL-Normierungsgesellschaft beantragen. @DaNilz um auf deine Frage zurück zukommen: Mir macht es Spaß andere Packlisten von ähnlichen Touren anzusehen (zur Ausrüstungsinspiration) oder mir auf langen Anstiegen zu überlegen, wie meine SUL Liste aussehen könnte. Aber ob jemand anders sein Münzgeld nicht angibt oder keins dabei hat, ist mir egal. Ob jemand behauptet SUL zu sein oder es wirklich ist, schnurzpiepegal. Ich lebe so entspannter, bin nicht so der Wettkampftyp. Aber wenn dir das Spaß macht, der Vergleich mit anderen, cool für dich! Kann verstehen, dass es ärgerlich ist, wenn nicht alle die gleichen Regeln befolgen. Ein Vergleich lebt ja von einer gemeinsamen Basis.
  7. https://www.hygi.de/deiss-premium-plus-muellsack-120-liter-der-superstarke-1-rolle-25-saecke-pd-32604 Eine Tüte wiegt 113g und ist 70cm breit und 110cm hoch.
  8. Es geht doch nichts über eine gut sitzende Hose. Ist der Stoff eigentlich elastisch? Ein Gummiband in einem Tunnel kann sich schnell verdrehen. Ich mag das Gewurstel nicht, daher nähe ich auch gerne direkt an. Oder stabilisiere mit vertikalen Nähten. Bei einfachen Hosen verwende ich auch gerne Bündchen an der Taille. Das ist besonders weich und anschmiegsam. Bei ganz leichten Stoffen, zb meiner Windhose, reicht mir auch ein dünnes Wäschegummi.
  9. https://www.hygi.de/deiss-premium-plus-muellsack-120-liter-der-superstarke-1-rolle-25-saecke-pd-32604 Disclaimer: habe ich bisher nur an einem Regentag (4-5h starker Regen) und einmal 2-3h Schneegraupel-Schneeregen getestet. Hat dicht gehalten, stabile Haptik, füllt den ganzen Rucksack aus und es ist genug zum Umschlagen übrig. Hatte bisher die Säcke von Gossamer Gear. Mit dem voluminösen Winterzeug war es eine arge Stopferei. Ich hatte mehrmals Wasser unten im Sack stehen, und habe kein Leck gefunden, daher der Verdacht, dass die knappe Überfaltung nicht ausreichend ist. PS: insgesamt 12 Nutzungstage ohne sichtbare Schäden
  10. Schöner bebilderter review. Vielen Dank dafür. Ich ergänze aus meiner Erfahrung: Mein Doppler Zero ist sicherlich schon zwei Dutzend mal durch Böen umgestülpt worden und der Schirm funktioniert weiterhin tadellos und sieht auch noch optisch aus wie neu. Zu bemängeln ist nur der Klett von dem Verschluss Bändchen, die Flauschseite fusselt sehr. Dadurch funktioniert das Öffnen nicht mehr ganz zu reibungslos. Zum Knirps kann ich nicht viel sagen. Ich fand den rechteckigen Griff als eher unangenehm. Außerdem waren die Grate sehr fühlbar. Nach einem Spaziergang habe ich ihn weitergegeben. Wie gut, dass eine Produktvielfalt gibt.
  11. Besteht das Problem auch wenn du mit dem Handrad die Nadel bewegst, statt Fusspedal oder Automatik? Damit kann man manchmal dicke und sperrige Stoffe besser nähen. Bei dickeren Gummiband nähe ich gerne mit Superstretchnadeln. Vielleicht auch ein Versuch wert?
  12. Ich denke auch, dass deine Jacke zu schmal für deinen Rücken geschnitten ist. Eine Outdoorjacke sollte nicht spannen, wenn du den Rücken etwas rund machst. Ist schließlich kein Sakko. Trotz aller Nähfreude würde ich in so einem Fall eine neue gut sitzende Jacke kaufen oder eine schneidern, anstatt im Schulterbereich etwas zu ändern. Aber du möchtest ja basteln Die extra Luftpolsterschicht bringt sicherlich mehr Wärme. Ich stelle mir vor, dass die Schicht körpernah sein soll, also unter der Jacke. Dann würde die gleiche Menge Außenstoff über einen größeren Körper passen müssen (Menschenkörper plus Isoschicht) Also wird die Jacke noch mehr spannen. Wenn die Isoschicht außen getragen werden soll, braucht es noch einen zusätzlichen Wetterschutz, zumindest gegen Wind. Das wäre dann das Prinzip Weste. Wurde hier auch schon von dir genannt. Wenn du wirklich nur einen Lappen am Rücken brauchst, könntest du dir ja an ein rechteckiges Stück Isostoff deiner Wahl ein Gummiband als Armlochersatz drannähen, vielleicht noch eines auf Taillenhöhe gegen verrutschen und für körpernahen Sitz. Vielleicht Multiuse als Isomatten Ergänzung (unter den Beinen) und Rückenpolster im Rucksack? OT: Erweiterung deiner Jacke (für mehr Luftpolster am Rücken ohne zusätzliche Isoschicht und zeitgleich mehr Bewegungsfreiheit allgemein) Du könntest deinen Jacke an den Seitennähte erweitern, idealerweise mit einem elastischen Stoff. Wenn der Engpass auf Schulter/Ärmelhöhe ist, dann wird das erweitern schwieriger. Möglicherweise hilft es, wenn du den elastische Streifen auch an der Unterarmnaht zu gibst, vielleicht reicht auch ein Zwickel aus?
  13. Kennst du Symbiosis Gear und ihr Vorhaben einen frauenspezifischen Rucksack zu entwerfen?https://www.symbiosisgear.com/ Ich finde die Infos auf der Seite recht spärlich. Kürzlich haben sie einen Newsletter verschickt, dass es nun einen Prototypen gibt. Der zukünftige Rucksack hilft dir nicht weiter, aber vielleicht sind das ja nette Menschen, die gerne von deinen Erfahrungen hören und vielleicht auch Tipps zu aktuell käuflich erwerbbaren Rucksäcken geben können. Vielleicht mal kurz auf Insta anschreiben und schauen ob sich daraus etwas ergibt.
  14. Ich teile deine Erfahrung @Schwarzwaldine Im Bett am Anfang fröstelig und irgendwann zu warm (egal welche Jahreszeit und Schlafzimmertemperatur; wir heizen dort nicht) und ebenso kenne ich den Abfall von muckelig warm zu schlottern wenn ich draußen übernachte. Meine Überlegung sind ähnlich wie die von @grmbl, dass der Wärmeaustausch über die Isomatte höher ist als bei Schlafzimmer-Matratzen und führten dazu, dass ich für draußen deutlich mehr "Bettzeug" einplane als für vergleichbare Innentemperaturen. Ich benutze inzwischen eine große und breite neoair xlite, damit auch alle Körperteile nicht zu sehr am Rand liegen. Plus Evazote oder Faltmatte unter den Oberkörper. Wenn es noch kälter wird als die anvisierten 15C finde ich einen Schlafsack wärmender als einen Quilt, der hat weniger Zugluftlöcher (vielleicht auch nur eingebildete )
  15. Ich habe mich damals für 20D ripstop entschieden und bereue es nicht. Sie übersteht Felskontakt, häufiges Hinknien beim Fotografieren, Abfahrten über Firnschnee und Kontakt mit Microspikes. Für weniger extreme Verwendung oder weniger Grobmotorik-Talent würde ich auch 7d ohne Ripstop trauen. Ich habe https://www.extremtextil.de/nylon-taft-ultraleicht-active-shell-25g-qm.html bei einer Windweste verwendet. Hat auch Dornen und annäherungsbedürftige Zweige bisher gut überstanden. Hinweis: der Stoff ist nur windabweisend nicht winddicht. Also möglicherweise nicht für dein Projekt geeignet. Wäre es denn eine Möglichkeit, dass du dir eine Jacke aus dem vorhandenen Stoff nähst und auf Tagestouren / One-Nighter austestest, ob dir das langt.
  16. Ich war auf der Suche nach Bundware ohne Baumwolle (als Meterware) und bin bei e-stoklasa fündig geworden. Ich werde es als Bund für meine Shorts verwenden. https://www.e-stoklasa.de/bundchenstoff-elastisch-meterware-breite-62-mm-x147820 Gewicht: 1m wiegt ca. 34g Dabei bin ich auch auf eine für mich neue Art eines "Klettverschluss" gestoßen. Ich habe noch keine konkreten Pläne dafür, kann mir aber vorstellen das es eine Alternative zu Klettverschluss an der Rolltop-Oberkante (Rucksack) ist. Bei Klettverschluss bleibe ich mit Kleidung hängen und Druckknöpfe sind mir zu friemelig. https://www.e-stoklasa.de/3d-verschluss-aus-kunststoff-klettverschluss-imitat-breite-20-mm-x150690 Gewicht: 2 Abschnitte, also 1 Set wiegt ca. 1,7g Ansonsten richtet sich der Shop eher an bastelwütige ältere Semester. Neben Standard-Kurzwaren habe ich nichts MYOG-interessantes gefunden. Falls jedoch jemand seinen Rucksack mit einem Plüsch-Tigerkopf schmücken will, hier wird man fündig.
  17. Ersatzspitzen von Swix haben auch einen Innendurchmesser von 10 mm. https://www.swixsport.com/en/poles/accessories/ferrule-sonic-hm-tip-10mm/
  18. @Linkshaenderin kann es sein, dass du du mit den Händen recht stark klammerst? Ich kenne ähnliche Symptome von Menschen, die das erste Mal länger skilanglaufen. Ohne eine gute Stocktechnik klammern sich viele an die Stöcke, das kann zu Krämpfen und Überlastungserscheinungen führen. Deine Beschreibungen erinnern mich daran. In dem Fall könntest du versuchen dich weniger an den Stöcken festzuhalten. Drei Finger (Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger) halten hauptsächlich den Stock fest und die Kraftübertragung kommt über (korrekt eingestellte) Schlaufen. Korrekt eingestellt sind sie dann, wenn sie eng genug anliegen, damit du zu keiner Zeit den Stock verlieren kannst. Dann klappt auch das leichte Greifen, weil kein Klammern mehr nötig ist. Die Schlaufen sollten weit genug sein, um dir den vollen Bewegungsumfang zu erlauben. Der volle Bewegungsumfang geht geländeabhängig bis zu einem voll ausgestreckten Arm hinter dir. Am Rückholpunkt sollten die Stöcke wirklich nur noch locker zwischen den drei genannten Finger liegen. Dadurch kann sich die Hand auf dem Rückweg erholen. In steilem Gelände geht das natürlich nicht, aber ich vermute du gehst nicht den ganzen Tag steil bergauf und bergab. Mir helfen auch schon 10 Schritte ohne Stöcke um die Hände kurz zu erholen. Ich stelle meine Stöcke so ein, dass sie mich bergab stützen und bergauf greife ich sie ggf. etwas kürzer, also weiter unten am Stock. Meine Stöcke haben heruntergezogene Griffe und ich verwende auch keine Schlaufen, damit ich schnell situationsbezogen wechseln kann. Das würde ich niemand am Anfang empfehlen. Bei noch nicht entwickelter Technik kommt es ohne Schlaufen leichter zum Stockklammern. Vielleicht hilft es dir bergab die Stöcke ca. 5 cm länger zu stellen als bergauf. Auch hier wieder (ähnlich zu den Achillesschmerzen) sobald Muskeln aufgebaut und die neurologische Adaption an die Belastung stattgefunden hat, wird es dir leichter fallen dich mit Stöcken zu bewegen ohne dauernd Einstellungen zu ändern.
  19. Interessantes Projekt! Vielen Dank fürs Teilen. Ich habe hier Lavalan herumliegen und möchte mir eine Wärmejacke daraus nähen. Du schreibst das Projekt war näherisch herausfordernd. Hast du vielleicht Lust ein paar Verarbeitungstipps zu teilen? Sehe ich das richtig, dass du keine Stütznähte gemacht hast? Ist ja auch nicht erforderlich, meine ich mich irgendwo gelesen zu haben (extex, Produktseite?...). Ich habe intuitiv das Bedürfnis mit Stütznähten zu arbeiten bei den großen Schnitteilen. Werde mich sicherlich erst on the go beim nähen festlegen können.
  20. Kay

    pee racks

    Ich habe seit ca einem Jahr ein original Kula cloth und möchte es nicht mehr missen. Vorher hatte ich ein Teil eines Bandanas (geknüllt) verwendet, dann ein selbstgenähtes mehrlagiges Tuch (aus einem Bandana), anschließend eine myog Kula-Kopie (Bandana, Spültuch aus Microfaser und ein Reststück kalandriertes Nylon). Das Original Kula finde ich einfach besser in der Handhabung und trocknet auch besser, sowohl den Schritt als auch das Tuch selber. Und ansehnlich ist es auch noch. Ich habe seit dem Einsatz eines pee rags auch keine wunde Stellen mehr. Das hatte ich bei drip & dry leider im Sommer öfters. Mit den Stehpinkelhilfen habe ich mich noch nicht beschäftigt. Denn ich bin immer froh, mich mal kurz hinzuhocken, aber nicht jede ist ja so flexibel was die tiefe Hocke angeht. Ich zieh im alpinen Gelände auch ohne Sichtschutz blank, soll halt weg gucken, wer nicht meinen runzligen Hintern sehen will. In Ländern in denen Frauenkörpern nicht so viel Freizügigkeit eingeräumt wird, würde ich wahrscheinlich auch so eine Stehpinkelhilfe verwenden. Vielleicht sollte ich das demnächst mal testen mit so einer low cost myog Variante wie von@Schwarzwaldine
  21. Ich überlege (zugegebenermaßen schon seit längeren) eine Regenjacke zu nähen. Und eben der Front-RV ist ein Punkt an den mir noch Design-Klarheit fehlt. Ich beobachte das auch seit langem, das Regenjacken bei mir grundsätzlich als erstes vorne am RV durchsuppen. Meine Überlegung dazu ist, dass über die Brüste reichlich Spannung auf das Material kommt. Zum einen beulen sie ein flaches Stück Stoff dreidimensional nach vorne aus, dann ziehen die Schultergurte den Stoff in Richtung Achsel und je nach Positionierung drückt ggf. der Brustgurt den Stoff oberhalb der Brüste leicht in die horizontale. Der RV wird gewölbt durch die Brüste und bekommt seitlichen Zug durch den Stoff. Manchmal bildet sich auch eine Kuhle (z.B. beim steigen bergauf mit gesenkten Kopf) oder zumindest ein eher schräger (statt senkrecht fallenden) Stoffverlauf, so dass das Wasser langsam abfließt. Und alles zusammen ergibt dann bei ordentlich Schietwetter, ins besonders bei Wind von vorne, dass der Brustbereich Wasser nach innen lässt. Nachträgliche Ergänzung: Idee 1, ein sehr kurzer RV nur entlang des vertikalen Halsbereich (damit habe ich gerade bei einer Windweste experimentiert). Idee 2, RV seitlich von der Hüfte bis zum Ellenbogen. Wenn ich den Halsbereich meines Windjackenschnitts etwas weiter mache, dann passt auch der Kopf durch. Nachteil: keine Ventilationsmöglichkeit vorne. Das zweite Einlasstor am Hals hast du ja auch beschrieben. Ich hatte noch keine Jacke, die bei Wind und Starkregen von vorne hier komplett dicht war. Bisher hat sich das Wasser immer im Buff gefangen und höchstens per Dochteffekt den Kragen oder Kapuze vom Oberteil darunter etwas klamm gemacht.
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