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Der Sale auf der Altra Seite ist auch immer einen Klick wert.
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Eure Erfahrungen: Altra-Schuh-Modell(e) fürs Joggen?
waal antwortete auf dee_gee's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich hab bei jedem Altra 45 und passt. Lone Peak, Torin, Hiker -
Eure Erfahrungen: Altra-Schuh-Modell(e) fürs Joggen?
waal antwortete auf dee_gee's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich: Torin Frau: Paradigm Beide sehr zufrieden. -
Er meints ja nur gut. Spricht aber jedem der anders denkt Intelligenz, Vernunft und situationsbedingte Risikoabwägung ab. Dass aber der gute Jever mehr Rettungseinsätze benötigt/erlebt hat (wenn ich seine Beiträge korrekt in Erinnerung habe) wie meine gesamte Bergsteigerbekanntschaft zusammen (teils mit 60+ jähriger alpiner Erfahrung) sollte berücksichtigt werden. Deshalb nehme ich seine Tipps zur Kenntnis, aber das wars auch schon. Ich nehme ja auch keine Flugstunden bei Quax dem Bruchpiloten...
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Vor der Haustüre. Zecken & Bremen zu Hauf. Ersteres komplett weg mit Hilfe von Ballistol. Zweiteres beißt sich einfach durchs Shirt OT: Bunter wirds nicht...
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Suche Tagesrucksack für alpine Tagestouren (~ 25 Liter)
waal antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Da ich den Goruck GR1 nicht kannte https://www.goruck.com/search?q=gr1*&type=product%2carticle%2cpage%2ccollection Die Preise brachten mich zum Lachen. Danke dafür!- 15 Antworten
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OT: Ich mag ja Sarkasmus. Jevers Intoleranz nicht.
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Mind. durch den BeFree geht bei mir alles. Alleine wegen den Sedimenten schon angenehm. Das Ding wird als normale Trinkblase mit Zusatznutzen benützt. Alles besser Gefilterte wäre mir dann hier bei uns in den Alpen aber auch zu umständlich. Edit: wäre der Grayl leichter und nicht so starr, würde ich wohl umsteigen.
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Leider etwas drüber, aber ich mag sie sehr: https://www.helikon-tex.com/en_eur/ku-tmt-nl-tramontane-jacket-windpack-nylon.html
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Das ist mir neu. Stichwort Schafe. Außerdem brauchts keine Viehweiden für verunreinigte Gebirgsbäche. Nicht nur einmal eine tote Gams oder Knochenreste in Gebirgsbäche gesehen.
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Das ist schlicht unwahr. ...bzw. etwas komplexer
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Jeder meiner Säcke beweist das Gegenteil ;-)
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Ich mag den auch sehr. Hatte ihn heute auch 7h am Kopf. An der Stirn schwitze ich genau wie bei Schildkappen auch. Ist halt so und wird einfach abgewischt. Bei Regen kommt etwas Sprüh"regen"/Feuchtigkeit durch das Mesh, aber das ist meist eh fein. Die größten Vorteile sehe ich bei der breiten Krempe/dem damit verbundenem Sonnenschutz und der Wasserundurchlässigkeit bei Regen. Hab die Haube vom Poncho nie mehr auf. Deutlich angenehmeres Klima. Insgesamt trägt er sich extrem angenehm. Würde ich wieder kaufen. Edith: mit meinem Mückennetz (Tatonka) funktioniert er aber nicht. Das Netz müsste weiter/lockerer sein, damit es einfach runter hängt. In der Kombi biegt es die Krempe und das Netz liegt am Gesicht an.
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Amen - hast du am Schluss vergessen.
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
waal antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Kam nun doch plötzlich. Nach einer Verletzungspause und einer faden Müritz Umwanderung. -
Ja, leider. War super freundlich.
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Zurück zum Fetzerl. Gibts ja doch schon etwas länger. Besonders praktisch wenn man oben ohne unterwegs ist und kein Shirt den Schweiß aufsaugen kann. Ob es das Fetzerl sein muss oder einfach ein UL Handtuch ist ja jedem selbst überlassen.
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Wer immer noch nicht verstanden hat, dass es nicht darum geht ob bunte Kleidung sichtbarer ist als gedeckte Kleidung - ich zitiere: "ist einfach..." Darum geht/ging es nie! Das steht doch außer Frage! Jevers Erläuterungen dazu sind somit obsolet und keine Neuigkeit (für mich). Es geht darum ob bunte Kleidung tatsächlich und eindeutig den entscheidenden Vorteil bringt. Ich bezweifle dies für den Bereich der östlichen Alpen. Ich nehme an, dass ich mit gedeckter Kleidung ebenso bzw. nicht zu spät von Einsatzkräften gefunden werde. (Außer es gibt nullkommagarkeinen Hinweis darauf wo ich mich befinde/von wo ich weggegangen bin/wo mein Ziel liegt/lag. Das wäre aber von Grund auf bescheuert.). Durch diese Annahme und der daraus resultierenden subjektiven Risikobereitschaft komme ich für mich zum Schluss, dass ich weiterhin gedeckte Kleidung tragen werde und lieber beobachte als beobachtet zu werden. Dies als Zusammenfassung meiner abweichenden Meinung zu dem Thema. Könnte man aber auch aus den Kommentaren entnehmen, wenn man sie genau liest. Ich werde dieses Thema jedenfalls mit Einsatzkräften diskutieren. Ich denke aber, dass es keine Evidenz gibt, welche gedeckter Kleidung ein erhöhtes Risikopotential für zu späte Rettungen oder nicht positiv erfolgter Rettungseinsätze zuspricht. Und nochmal - das hat nichts damit zu tun, dass ich bunter Kleidung die bessere Sichtbarkeit abspreche. Das wäre realitätsfremd. Es geht einzig und allein darum festzuhalten ob die Möglichkeit nicht rechtzeitig oder gar nicht gerettet zu werden mit gedeckter Kleidung zB. 10% oder zB. 90% höher ist als mit bunter Kleidung. Man kann dann für sich entscheiden: Bei zB. 10% höherem Risiko berufe ich mich auf meine eigene Risikobereitschaft und bei zB. 90% höherem Risiko würde ich mich anziehen wie ein Zirkuszelt, da ich dieses erhöhte Risiko dann nicht mehr eingehen würde. Nicht so schwer zu verstehen und kein Grund überheblich oder beleidigend zu werden.
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Genau und na klar. Sollte es mit gedeckten Farben ein nachweisbar erhöhtes Risiko geben nicht oder nicht rechtzeitig gefunden zu werden, so gehe ich dies in den Ostalpen gerne ein im Gegenzug dazu etwas unterm Radar meiner Leidenschaft nachzugehen. Ich beobachte lieber als beobachtet zu werden.
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Es bestreitet doch niemand, dass bunte Farben sichtbarer sind als gedeckte! Ich frage mich aber berechtigt ob bunte Farben im Notfall ein Gamechanger sind? Nochmal - ich las noch nie etwas davon, dass ein Rettungseinsatz nicht rechtzeitig möglich war, da der Verunfallte gedeckte Kleidung trug. Ich muss da mal mit Bergrettern konkret darüber sprechen. In einem Forum in welchem wohl 90% der User kein Problem damit haben die Empfehlung, der Bergretter und Alpenvereine steifes und schweres Schuhwerk zu tragen, zu ignorieren/zu belächeln aber bei bunter Kleidung völlig unreflektiert () auf diesen Zug aufspringen - das wundert mich doch sehr. Und ja - der Vergleich hinkt leicht, aber falsches Schuhwerk ist tatsächlich und unbestritten sehr, sehr, sehr oft Grund für Rettungsaktionen, aber ist die „falsche Farbe“ von Kleidung tatsächlich sehr, sehr, sehr oft Grund für nicht erfolgreiche Rettungsversuche hier im alpinen Raum? Das bezweifle ich stark, da ich davon einfach nie etwas höre/lese/sehe. Wobei ich natürlich verstehen kann, dass es einem auch völlig egal sein kann, dass man gesehen wird. Dann gibt es natürlich keinen Grund gedeckte Kleidung zu tragen bzw. bunte Kleidung zu vermeiden. Dann ist diese ganze Überlegung von mir auch völlig egal. Warum ich mir aber darüber Gedanken mache ist für mich das absolute Bestreben so unauffällig wie möglich zu sein. Das ist schon viel wert in einer Gegend, die immer mehr und mehr Freizeitbegeisterte in die Natur lockt. Ein weißes Zelt im Sommerwald, eine blaue Regenjacke beim Beobachten von Wild in der Brunft, etc. - für mich ein No Go!
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Ja klar. Dennoch anders ...und übrigens - im Vergleich zu den AllWTHR flexibler, leichter, luftiger. Mit denen kam ich gar nicht klar.
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Es ist wohl einfach keine evidenzbasierte Empfehlung die Hand und Fuß hat, sondern wird wohl eine "könnteganzpraktischseinwennsnichtschadetnütztsvielleichtwas"-Empfehlung sein. Sowas mag ich nicht. 1000 Berichte: falsches Schuhwerk 1000 Berichte: mangelnde Kondition 1000 Berichte: schlechtes Wetter 0 Berichte: nicht gefunden, weil Jagdkleidung Alles Gute zurück!
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