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Ultraleicht Trekking

Cullin

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Alle erstellten Inhalte von Cullin

  1. Ohne da jetzt die Anforderung genau zu kennen denke ich spontan an PP Stegplatten
  2. Den Gedanken hatte ich auch schon vor 2 Jahren. Nach einer kurzen Diskussion hier im forum wurde das dann verworfen.
  3. Ich finde das ist sehr sinnvoll. Nutze selbst eine Kombination aus TAR Vesper 45 und STS Spark1 oder 2. Damit ist man auf Touren auf denen ein breiter Temperaturbereich abgedeckt werden muss besser dran finde ich. Die Fussbox vom TAR ist eher eng. Trotzdem funktioniert es gut ihn auch mal drüber zu ziehen. Der fussraum innen wird halt voller. Ich glaube dass die Isolation nicht wirklich zusammengedrückt wird sondern nach innen ausweicht. Was innen oder außen ist spielt nur eine Rolle wenn du Daunen mit Kufa kombinieren willst ... dann muss die daune nach innen. Oder eben wenn du sie unterschiedlich schneidest. Dann der engere nach iinnen... klar. In dem Fall würde ich den dicken enger machen. Oft wird es ja in der Nacht kälter und abends reicht eine Lage aus. Wenn es dann kälter wird kann man die zweite Schicht auch im Halbschlaf drüber ziehen.
  4. Ich war ein paar Wochen später dort. Also Mitte bis Mai. Zum Thema Schnee... Der Winter vorher war tatsächlich eher Schneearm. Wie immer im Gebirge hängt die Schneelage aber um diese Zeit sehr stark von der Exposition und der Höhe ab. In der Sierra Nevada war zumindest 2024 im Nordwesten, also dort wo das Skigebiet ist am meisten schnee. Das ist vermutlich nicht umsonst genau dort. Wenn du keine Ambitionen hast auf die Gipfel zu steigen oder bei viel Schnee eher auf der Südseite bleibst (GR7 in eine Richtung) geht Ostern wahrscheinlich schon. Im Juni wird es in den tieferen lagen wahrscheinlich schon recht warm, aber du bist ja meist über 2000m unterwegs und da sollte es noch erträglich sein. Meine persönliche Einschätzung.
  5. Das gilt leider für das meiste Plastik mit dem wir uns so umgeben und in weiter folge für unsere ganze Umwelt.
  6. Cullin

    Andere Wanderer

    Ich würde sagen das ist oft so. Die bekanntesten routen sind voll. Die kürzesten Strecken zu den Hütten oder Sehenswürdigkeiten sind noch voller und ein wenig abseits kann man schon wieder die Ruhe genießen. Auch die Tageszeit bzw Jahreszeit spielt natürlich eine Rolle wenn man Ruhe oder eben Menschen sucht.
  7. Vielleicht ist das ersatzteillager von Atompacks was. Ist zwar eine Strebe plus Platte, aber wenn das nicht für dich passt zwei kaufen und zerlegen. https://atompacks.co.uk/collections/accessories/products/the-prospector-frame
  8. Ich denke das Octa auf links unter einem Schlafsack genau so warm ist wie auf rechts. Der Stoff der Schlafsackhülle schließt das Luftpolster ein. Solo getragen mag es aber so sein.
  9. Ich habe nen Octa Pulli. Die Fasern auf der Innenseite sind im Vergleich zu normalen Fleece eher grob würde ich sagen. Nicht so der Hautschmeichler finde ich. Und ich hatte ja immer noch ein Tshirt drunter. Also hautkontakt nur arme und Hals.
  10. Nochmal kurz zurück zur Passform der Houdini... oder auch Terrabone. Ich habe mir gerade die Größentabelle von Houdini angesehen bei der Tailie sollte mir M locker passen. Bin aber 184 bei 85kg. Habe sonst min. L oft sogar XL damit die Beine nicht schon an der Wade zu ende sind. Und dann habe ich noch eher stramme Oberschenkel und auch damit fallen viele Hosen raus. Also, wie ist da Houdini und Terrabone? Wäre nämlich auch für mich eine Überlegung wert, eben als ersatz für eine Runnig Tight
  11. Ich hab noch die leider nicht mehr erhältliche Montane Windhose. Die ist matt schwarz und eher so ein Jogginghosen look. Gewichtsmäßig kann sie mit 7D natürlich nicht mithalten, aber optisch fällt sie nicht besonders auf. Aber eigentlich muss es dir, zumindest wenn das Gewicht oberste Prio hat wurscht sein. Man nimmt ja nicht extra noch ein zusätzliches Outfit mit nur damit die anderen nicht doof gucken. Auch bei meiner letzten Tour haben alle im Restaurant meine Schlappen "bewundert" und getuschelt. Mir doch egal. Oder wenn man staubig bis zum Knie mit so komischen Stoffdingern um die Knöchel irgendwo aufschlägt... wenn es nicht im Dunstkreis eines Amerikanischen Trails ist ... wird auch doof geguckt. Funktion und Gewicht geht vor.
  12. Ich denke jetzt mal anders. Du hast einen Bandit. Der sollte ja eigentlich passen... bis auf die Pods. Ist es da nicht günstiger für den Bandit passende Taschen zu besorgen?
  13. Schwarzwald vielleicht? https://www.schwarzwald-tourismus.info/erleben/radfahren/mountainbike/bike-crossing Oder schwäbische Alb https://www.schwaebischealb.de/rad/mountainbike/alb-crossing
  14. Habe schon schlimmeres auf der Straße gesehen. Hässlich und nicht mal zweckmäßig. Auch wenn man sich über die Optik streiten kann... zweckmäßig ist das Teil auf jeden Fall. Einem Kumpel ist auf einer bergtour die Hose komplett auseinander gefallen. Nicht mehr tragbar. Für die regenhose war es viel zu warm. Also ist er in Boxershorts weiter. Auch als wir zurück zum Auto getrampt sind. Da gab es auch ein paar verwunderte Blicke.
  15. Der Ziplock Trick hat bei mir auch funktioniert. Es bleibt sogar bedienbar z.b zum navigieren. Ich habe den Ziplock griffbereit und nutze ihn halt nur bei Regen. Fotografieren ist sonst ein wenig doof.
  16. Warum diese Pods? 3x13l sind ja schon mehr Volumen als der Bandit hat. Ich finde das man kompakter packen kann je kleiner die Einheiten sind. Für einen Städte Trip hätte ich auch keine besondere Anforderung an den Rucksack. Irgendwo wurde gerade diskutiert das für so einen Fall die gute alte Plastiktüte das beste wäre. Erstens braucht man nicht viel und zweitens fällt man nicht so als Touri auf ist die Logik. Ich gebe zu mir ist der Rucksack aber auch lieber. Oder hast du eine spezielle Anforderung?
  17. 2022 war ich an einem 29.05. am Monte Cinto. Da ging es recht gut ohne spezielle Ausrüstung. Nur an einer Stelle war es etwas heikel. Ich habe mir da schon im Aufstieg mit einem Stein Stufen für den Abstieg gemacht. Der weitere Abstieg richtung Norden hatte auch ein paar schneefelder. Vereist, aber zu umgehen oder mit tiefen trittlöchern versehen. Aber Achtung... der Winter vorher war sehr schneearm. Nach einem normalen Winter sieht das anders aus.
  18. Ein wesetlicher Unterschied sind die ganzen aussentaschen inkl der Taschen am Träger und Hüftgurt. Das finde ich grundsätzlich gut bei Wanderungen, wenn es aber technisch wird finde ich das alles nicht mehr so toll weil im weg. Vorallem die Seitentaschen machen den Rucksack zu breit und man bleibt gerne mal am Fels hängen. Einige der UL modelle sind meiner Meinung nach auch nicht ganz so robust. Ich schätze bei steilen abstiegen auch einen schräg geschnittenen Boden. Auch wieder um ein hängen bleiben zu vermeiden. Ich bediene mich für alpine Rucksäcke bei den "nochmalen" Herstellern. Blue Ice finde ich z. B. gerade sexy, aber leider brauche ich gerade keinen Rucksack. Wasserdicht ist nett, aber ein packliner oder Packsack geht auch. Vorallem dann wenn durch Steigeisen oder so doch mal ein Loch drin ist. Auf Lastkontrollriehmen kann ich gut verzichten.
  19. Das wäre dann die natürliche Auslese
  20. Selber denken und entscheiden ist sowas von OUT. In vielen Fällen steckt bei sowas die rechtliche Absicherung dahinter. Ich kenne hier zum Beispiel eine private Schotterpiste auf der explizit Bikes verboten sind. Hintergrund war wohl ein Unfall in der Vergangenheit bei dem der Wegerhalter verklagt wurde. Irgendwie war einer bei der Abfahrt zu doof einem schlagloch ausweichen oder so. Ich persönlich wäre in solchen Fällen eher für "Auf eigene Gefahr" schilder. Das lässt jedem die Entscheidung und schützt hoffentlich vor Klagen.
  21. Ich als Normalo würde mindestens eine 3mm Isomatte mitnehmen. Damit bist du schon einen Schritt weiter/besser dran. Und wenn sie nur 1m lang ist. Bodenkälte ist echt unangenehm. Biwaksack habe ich auch schon versucht... ist wie schlafen in einer nassen Höhle. Nicht meins. Alternative für Cowboy camping wäre für mich ein dünner Apex Quilt. Aber grundsätzlich würdest du bei plusgraden und ohne Niederschlag schon überleben... wenn es dir spaß macht probiere es einfach. Auf eine Aludecke als Backup würde ich aber nie verzichten.
  22. Im einwandzelt hilft abtrocknen vor dem Abbau enorm weiter. Innen wie außen. Voraussetzung das es nicht gefroren.
  23. Wenn Fly und Inner getrennt transportiert werden und der Boden trocken ist und auch beim Abbau nichts drauf tropft und es nicht so nass war dass sich das Inner vollgesaugt hat.... dann ja. Und natürlich tropft es dich nicht an. 50% des Problems ist ja Kondenswasser nicht nur regen. Also ein wenig Vorteil ist es meiner Meinung nach schon, aber trotzdem wirst du mit Feuchtigkeit zu tun haben. Oder du bist irgendwo unterwegs wo es sehr trocken ist. Utah im Sommer zum Beispiel. Da kannst du das Zelt in der Früh zusammen packen und direkt wieder in den Schrank werfen.
  24. Ich benutze sowas. Aber Achtung es gibt einiges zu beachten, da nicht ganz ungefährlich und umfüllen kann eigentlich auch nicht empfohlen werden!!!!!!! Das alllller aller wichtigste: Du musst das genaue urspungsgewicht der zu befüllenenden Kartusche kennen. Du darfst nicht überfüllen. Der kopfraum ist wichtig für die Sicherheit, damit die Kartusche mit dem Druck klar kommt. Daher würde ich das nicht auf dem Trail machen. Praktisch gehe ich so vor.: Ein Druckunterschied beschleunigt das ganze. Der Empfänger landet daher vorher im Gefrierfach. Den Adapter schraube ich derweil auf den Spender. Beim zusammen Schrauben der beiden muss der Empfänger unten sein, Spender steht oben auf dem Kopf. Dann nur noch das Ventil öffnen und man hört wie es runter läuft. Zwischendurch den Empfänger wiegen damit nicht überfüllt wird. Fertig. Das alles sollte in einem gut belüfteten Raum ohne Zündquelle stattfinden.
  25. Einmal falten geht. Notfalls mit dem Fuß nachhelfen 😉
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