
Cullin
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Warum diese Pods? 3x13l sind ja schon mehr Volumen als der Bandit hat. Ich finde das man kompakter packen kann je kleiner die Einheiten sind. Für einen Städte Trip hätte ich auch keine besondere Anforderung an den Rucksack. Irgendwo wurde gerade diskutiert das für so einen Fall die gute alte Plastiktüte das beste wäre. Erstens braucht man nicht viel und zweitens fällt man nicht so als Touri auf ist die Logik. Ich gebe zu mir ist der Rucksack aber auch lieber. Oder hast du eine spezielle Anforderung?
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Zehn Tage Mare e Monti und Mare e Mare (Korsika) im Mai 2025
Cullin antwortete auf Lolaine's Thema in Reiseberichte
2022 war ich an einem 29.05. am Monte Cinto. Da ging es recht gut ohne spezielle Ausrüstung. Nur an einer Stelle war es etwas heikel. Ich habe mir da schon im Aufstieg mit einem Stein Stufen für den Abstieg gemacht. Der weitere Abstieg richtung Norden hatte auch ein paar schneefelder. Vereist, aber zu umgehen oder mit tiefen trittlöchern versehen. Aber Achtung... der Winter vorher war sehr schneearm. Nach einem normalen Winter sieht das anders aus. -
Ein wesetlicher Unterschied sind die ganzen aussentaschen inkl der Taschen am Träger und Hüftgurt. Das finde ich grundsätzlich gut bei Wanderungen, wenn es aber technisch wird finde ich das alles nicht mehr so toll weil im weg. Vorallem die Seitentaschen machen den Rucksack zu breit und man bleibt gerne mal am Fels hängen. Einige der UL modelle sind meiner Meinung nach auch nicht ganz so robust. Ich schätze bei steilen abstiegen auch einen schräg geschnittenen Boden. Auch wieder um ein hängen bleiben zu vermeiden. Ich bediene mich für alpine Rucksäcke bei den "nochmalen" Herstellern. Blue Ice finde ich z. B. gerade sexy, aber leider brauche ich gerade keinen Rucksack. Wasserdicht ist nett, aber ein packliner oder Packsack geht auch. Vorallem dann wenn durch Steigeisen oder so doch mal ein Loch drin ist. Auf Lastkontrollriehmen kann ich gut verzichten.
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Das wäre dann die natürliche Auslese
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Selber denken und entscheiden ist sowas von OUT. In vielen Fällen steckt bei sowas die rechtliche Absicherung dahinter. Ich kenne hier zum Beispiel eine private Schotterpiste auf der explizit Bikes verboten sind. Hintergrund war wohl ein Unfall in der Vergangenheit bei dem der Wegerhalter verklagt wurde. Irgendwie war einer bei der Abfahrt zu doof einem schlagloch ausweichen oder so. Ich persönlich wäre in solchen Fällen eher für "Auf eigene Gefahr" schilder. Das lässt jedem die Entscheidung und schützt hoffentlich vor Klagen.
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Ich als Normalo würde mindestens eine 3mm Isomatte mitnehmen. Damit bist du schon einen Schritt weiter/besser dran. Und wenn sie nur 1m lang ist. Bodenkälte ist echt unangenehm. Biwaksack habe ich auch schon versucht... ist wie schlafen in einer nassen Höhle. Nicht meins. Alternative für Cowboy camping wäre für mich ein dünner Apex Quilt. Aber grundsätzlich würdest du bei plusgraden und ohne Niederschlag schon überleben... wenn es dir spaß macht probiere es einfach. Auf eine Aludecke als Backup würde ich aber nie verzichten.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Cullin antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Im einwandzelt hilft abtrocknen vor dem Abbau enorm weiter. Innen wie außen. Voraussetzung das es nicht gefroren. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Cullin antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wenn Fly und Inner getrennt transportiert werden und der Boden trocken ist und auch beim Abbau nichts drauf tropft und es nicht so nass war dass sich das Inner vollgesaugt hat.... dann ja. Und natürlich tropft es dich nicht an. 50% des Problems ist ja Kondenswasser nicht nur regen. Also ein wenig Vorteil ist es meiner Meinung nach schon, aber trotzdem wirst du mit Feuchtigkeit zu tun haben. Oder du bist irgendwo unterwegs wo es sehr trocken ist. Utah im Sommer zum Beispiel. Da kannst du das Zelt in der Früh zusammen packen und direkt wieder in den Schrank werfen. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Cullin antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich benutze sowas. Aber Achtung es gibt einiges zu beachten, da nicht ganz ungefährlich und umfüllen kann eigentlich auch nicht empfohlen werden!!!!!!! Das alllller aller wichtigste: Du musst das genaue urspungsgewicht der zu befüllenenden Kartusche kennen. Du darfst nicht überfüllen. Der kopfraum ist wichtig für die Sicherheit, damit die Kartusche mit dem Druck klar kommt. Daher würde ich das nicht auf dem Trail machen. Praktisch gehe ich so vor.: Ein Druckunterschied beschleunigt das ganze. Der Empfänger landet daher vorher im Gefrierfach. Den Adapter schraube ich derweil auf den Spender. Beim zusammen Schrauben der beiden muss der Empfänger unten sein, Spender steht oben auf dem Kopf. Dann nur noch das Ventil öffnen und man hört wie es runter läuft. Zwischendurch den Empfänger wiegen damit nicht überfüllt wird. Fertig. Das alles sollte in einem gut belüfteten Raum ohne Zündquelle stattfinden. -
Gesucht: Katdayn Be Free kompatible Flaschen (aus dem Supermarkt)
Cullin antwortete auf Maalinluk's Thema in Ausrüstung
Einmal falten geht. Notfalls mit dem Fuß nachhelfen 😉 -
Bei mir haben sich die NEWFEEL Einlegesohlen W550 Softfeel von Decathlon bewährt. Haben allerdings kein Fussbett und sind nicht ganz leicht. Aber zuschneidbar und mit viel Dämpfung auch unter dem ballen. Das fehlt mir oft bei vielen anderen. Ansonsten hat Decathlon für jeden Geschmack etwas.
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Was soll die Sohle können? Dämpfung, Unterstützung, Volumen auffüllen.....
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Falls du keine bekommst oder sie eher alpin und/oder im Schnee nutzen willst kann ich die Salewa Approach Gaiters empfehlen. Robust und daher ein wenig schwerer, aber passen super und rutschen auch im Altschnee nicht hoch. Gerade günstig bei Bergfreunde zu haben.
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Ich halte alle der von dir genannten für geeignet. Würde deine Liste noch um Bonfus und Durston erweitern. Kann sein das da wieder eine Diskussion über für und wieder einzelner Modelle losgetreten wird, aber wenn würde ich vermutlich auch bei den einen neuen suchen. Da kannst du anhand kleiner Details und deiner Vorlieben was nettes aussuchen. Ob er zu deiner Anatomie passt merkst du eh erst beim Laufen. Habe gerade einen Bonfus Fastus in meine Sammlung aufgenommen und getapte Nähte finde ich schon irgendwie sexy.
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Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Cullin antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Ich glaube ich habe 3,50 dafür bezahlt. Bei dem Preis musst ich auch nicht drüber nachdenken ob ich mir noch ein zweites Paar zulege zum aufschneiden. -
Schuhe zum Duschen und Stadtbummel etc
Cullin antwortete auf DanielDüsentrieb's Thema in Schwerer als UL
Mein liebster outdoor Schlappen momentan ist der Gordes von Jysk. Je nach Größe max. 110g das paar. In etwas "rauerem" Gelände ist es gut dass sie vorne geschlossen sind. Ich habe mir aber auch ein paar vorne aufgeschnitten und zur adilette gemacht. spart noch etwa 5-10g und man kann sie besser flach drücken. Die Größen sind quatsch. Ich habe mir mit 43-44 den 41er gekauft. Meine Frau hat ihn auch in zwei Nummern kleiner. Ok, nicht für die Oper, aber für Dusche und abends schnell mal einkaufen super. -
Zu vor UL Zeiten bin ich auch mal ne Woche mit 25kg Startgewicht rum gelaufen. Das hat sich auf vielleicht 21kg am Ende reduziert. Danach war ich mit dem Thema Trekking erst mal durch. Aber ich denke es geht eher um max Gewicht unter UL Bedingungen um den passenden Rucksack auszuwählen.
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Ich bin mit meinem Atom+ mal mit 14kg gestartet. Sommer, Hochgebirge, 5 Tage essen und reichlich Wasser. Abends ging es noch 800hm rauf zum Übernachten. Wegen unklarer Wasserversorgung hatte ich vorher nochmal Wasser gebunkert... 17kg für etwa 2h. Mit 14kg war der Pack sicher an meiner Komfogrenze. Mit 17 dann definitiv darüber. Allerdings war da ja eine Menge essen und vor allem Wasser mit im Spiel. Das reduziert sich verhältnismäßig schnell und man läuft somit nicht dauerhaft mit so einem Klotz rum. Somit ok.
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Bei 0Grad war es noch ganz ok. Ich hatte damals den quilt über den Schlafsack gezogen. Wenn der Schlafsack genug Volumen hat macht es Sinn den Quilt rein zu nehmen. Dann zieht es nicht und ich finde es wärmer als anders rum. Voraussetzung ist allerdings das die Daunen nicht arg zusammen gedrückt werden. Allerdings ist mir jetzt aufgefallen das der traveler den du hast gar keine Kapuze hat. Wäre bei mir bei so niedrigen Temperaturen raus. Und wenn du extra zwei neue Teile brauchst wird es teurer. Oder eben ein Spark1 (weiß gerade nicht wie der Nachfolger heißt) mit dem Traveler kombinieren.
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Gegen Wanzen sollte No-bite helfen. Ich sprühe vor der Tour den liner damit ein. Oder was ähnliches mit dem Wirkstoff Permethrin. Ein Schädlingsbekämpfer hat mir mal die Wirksamkeit bestätigt.
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Ganz ander Vorschlag... Ich benutze einen Vesper 45 Quilt zusammen mit einem Spark1 oder 2. Damit wird dein Gesamtsystem deutlich flexibler was Temperaturschwankungen während der Nacht bzw während der Tour angeht. Ok, Gewicht ist ein wenig höher. Mit Spark1 und Vesper (beide in L) bin ich bei knapp unter 800g bei 400g Daunen.
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Technisch gesehen hatten viele Flachlandwanderer am GR20 schon ein paar Probleme und waren selbst mit so ner kleinen Etappe gut beschäftigt. Für alpinisten am anderen Ende der Skala ist es ein netter Spaziergang bei dem zwei Etappen am Stück locker drin sind. Und/Oder man nimmt noch ein paar Gipfel am Wegesrand mit. Wenn du die 1500-2000hm am Tag dauerhaft drauf hast dann ist 9+ Reserve gut machbar. Ich selbst war 12 Tage unterwegs. 3 Tage davon waren nur halb und ich bin noch auf alle möglichen Gipfel gestiegen ohne stress zu haben.
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Erster Trail mit Partnerin ohne Wandererfahrung
Cullin antwortete auf bluesphemy's Thema in Tourvorbereitung
Von meiner Couch aus schaue ich gerade auf die nordöstliche Ecke des Rätikon. Falls du noch die ein oder andere Frage bei der Planung hast kann ich vielleicht helfen. -
Hängt stark davon ab was genau du vor hast. Nur zum Wasser warm machen oder richtig kochen? Ich nutze einen 700ml Toaks wenn ich alleine bin. Da esse ich auch mal daraus ( Kartoffelbrei, Müsli usw). Noch kleiner haben hier viele, das ist mir allerdings zu unpraktisch. Zu zweit für die gleiche Anwendung habe ich einen 900ml Evernew. Richtung gekocht wird aber eben nicht.
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Der Leki Neotrail fx one spielt auch in der Liga. Etwas weniger rohrdurchmesser. Hat sich bei einem Ausrutscher gebogen wie beim Stabhochsprung. Aber noch ganz. das ist der Nachteil gegenüber BD. Allerdings gefällt mir Griff und Schlaufe besser. Im direkten Vergleich mit meinem eigenen BD ist er auch ein wenig leichter. Auch die ganze Mechanik ist einfach besser. Passgenau usw