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Ultraleicht Trekking

Cullin

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Alle erstellten Inhalte von Cullin

  1. Für mich ist das Quatsch... warum soll ich mir noch mehr Zeug dran binden und vollschwitzen? Bei mir kollidiert die Kombi auch noch mit dem Hüftgurt und ist mir bei steilen aufstiegen irgendwie im Weg. Ich habe so ein Teil als eine Art Deckeltasche umfunktioniert. Habe hier irgendwo mal ein Foto gepostet... weiß aber nicht mehr genau wo....
  2. Noch nie von Lederstümpfen gehört, aber ich würde damit zu dem Schuhmacher meines Vertrauens gehen. Meiner hat zwar noch nie Schuhe für mich gemacht (höchstens geflickt), aber diverse Basteleien zum Beispiel an Rucksäcken hat er immer toll gelöst. Ich könnte mir vorstellen das da auch Lederstümpfe drin sind.
  3. Wenn man Kakwa und Atompacks (Ich habe einen Atom+, also nur den kleinen Bruder) vergleicht... Grundsätzlich liegen die Unterschiede eher in Details. Atompacks ist individualisierbar, Kakwa kannst du nur die Größe wählen Der Kakwa hat eine hoch geschnittene Seitentasche ( für Zelt oder sowas), welche auch noch eine kleine Reisverschlusstasche hat. Finden wir beide doof, weil man während des tragens da nicht ran kommt. Gut, wenn ein Zelt oder so drin steckt muss man das auch nicht. Die Kleine Reißverschlusstasche ist aber ein + finde ich. Hüftgurttaschen sind beim Kakwa fix dran. Ich mag sie nicht besonders, also + für Atom ... da kann ich sie dran und weg wie ich will bzw ich habe eh nur eine. Netztasche am Boden gibt es bei Atom optional ... hab ich, aber da steck ich nur den anfallenden Müll rein. Könnte ich auch drauf verzichten. Ich stell den Rucksack gerne mal ab und dann sollte da nix drin sein was schmutz- oder druckempfindlich ist. Der Kakwa hat keine Bungeecord über der großen Netztasche und zumindest bei unserem auch keine Möglichkeit eine zu montieren. Wenn dir das wichtig ist + für Atom. Beim Rückensystem bin ich mir nicht sicher ... der Rohrrahmen vom Kakawa funktioniert gut (bis auf das problem mit dem durchstechen. Das habe ich aber bei klassischen Rucksäcken mit Alustangen auch schon gesehen.) In dem Rückenfach steckt auch noch eine dünne Matte. Der Platte mit Alustange kann ich aber auch was abgewinnen, habe da aber eben nicht den direkten vergleich.
  4. Vielleicht passt auch noch der Weitläufer Endurist..... auch schön
  5. Weiß nicht ob Dan was geändert hat, aber im Kakwa 40 ist ein recht anständiger Uförmiger Rahmen. Oben ist er breiter und spannt den Rucksack auf und unten gehen die Enden mit einem Abstand von 20cm in den Hüftgurt. Sollte der 55 ganz genau so haben. Das Teil ist klasse. Das ist noch die erste Generation und da bohrt/wetzt sind das ende des Rahmens ein wenig durch. Ich meine gehört zu haben das Dan das Problem behoben hat. Ich habe selbst ein wenig die Feile geschwungen... mal sehen... nach 600km ist mal noch nix durch. Den Kakwa nutzt meine Frau. Ich selbst bin ein Fan von Atompacks. Wäre mein Favorit.
  6. Khyal denkt da wohl an den GR240, GR7, GR142... Ich glaube es gibt noch mehr.
  7. Bei mir hat es auch erst beim 3ten Anlauf geklappt. Das erste mal mit permit. Da haben sie niemanden rauf gelassen weil man an einer Stelle 3m über restschnee gehen musste. Das zweite mal auch brav mit permit... da war es extrem windig. Auch wieder nix. Da war mir das alles zu blöd und ich bin in der Nacht aufgestiegen und war zum Sonnenaufgang oben. War eh viel geiler, weniger Leute und man kann den Aufstieg mit dem Wetterbericht abstimmen.
  8. Ich weiß ja nicht was genau du vor hast, aber um in den Alpen auf -30 zu kommen musst du dich schon ganz schön anstrengen. Ich habe es noch nicht erlebt... vielleicht im tiefsten Winter auf 4000m... Egal, es geht um Schlafsäcke. Da ich denke das diese speziellen Bedingungen nur sehr selten vorkommen würde ich mich auch nach einem System mit zwei Schlafsäcken umschauen. Ist einfach viel flexibler.
  9. Eher sinnvoll als kurios... Heute am Fischerweg gesehen. Wahrscheinlich bin ich eh nicht der erste der das hier postet.
  10. Für deinen Anwendunsfall würde ich mich bei den Skandinaviern umsehen. Aklima, Woolpower und Ullfrotte fallen mir jetzt spontan so als Suchbegriffe ein. Oder beim Jagdbedarf. Ohne mich jetzt zu genau auszukennen. Allerdings macht für mich die Unterwäsche in so einem Fall jetzt nicht den riesigen Unterschied. Ein schwerer Fleece + dicke Daunenjacke sind da eher der Bringer.
  11. Ich kann Atom Packs auf jeden Fall empfehlen. Habe selbst den Atom+. Der Prospctor hat alle Features die so ein UL Rucksack Standardmäßig hat. Ich glaube im Vergleich zu ÜLA gibt es die Möglichkeit sich den Rucksack zu individualisieren.
  12. Bei NRG haben Sie irgendwann mal auf ein extrem hartes Fett gewechselt. Das ist ziemlich eklig. Geht solange es heiß ist, aber selbst dann kristallisiert es schon auf den Lippen und den Topf bekommt man auch nur mit kochendem Wasser sauber. Wahrscheinlich wegen der Haltbarkeit. Ich finde BP-WR Besser. Kann sein das es jetzt BP-ER heißt. Ich mache mir da auch einen warmen brei mit Milchpulver draus. Noch Nüsse und Rosinen rein... ist ein hammer Frühstück.
  13. Soweit ich weiß gibt es auch einen Zug mit halt am Flughafen. Habt ihr den schon gecheckt? Ich bin ja eher ein Fan vom Nordwesten Schottlands inklusive Skye. Also genauer gesagt alles zwischen Glencoe und Durness
  14. Sobald etwas wirklich Winddicht ist schwitzt man doch immer. Es findet ja kein luftaustausch statt. Ich weiß auch nicht warum man so ein Teil direkt auf der Haut trägt. Wenn es ein wenig kalt ist ziehe ich ein longsleeve an und wenn nötig noch einen möglichst leichten Fleece. Es geht bei leichtem Wind auch umgekehrt. Das hält ein wenig Wind ab. Was Winddichtes kommt bei mir erst später oben drüber. Ausser man will sich wie in einem Bratschlauch fühlen
  15. Ja, w vergessen ....
  16. da ich eine Mütze gefunden habe die deutlich leichter als ein Buff ist und ich die Halstuchvariante bei gemäßigten Touren eh nicht nutze ist es raus. Ich habe ein kleines Mikrofaser Handtuch. In etwa so groß und dünn wie ein klassisches Baumwolltaschentuch ... etwa 20g oder so. Dort habe ich ein wenig Klett drauf genäht und jetzt ist es zusätzlich auch Sonnenschutz für den Nacken. (Auf den Hut musste natürlich auch klett drauf). Da hört der Multiuse dann auf, weil ich noch ein zweites als Scheißtuch/Waschlappen verwende. Dort wurde eine kleine Schlaufe drangenäht und es hängt griffbereit und trocknungsfreundlich am Schulterträger. Das wird dann auch fürs Zelt abwischen verwendet. Zum spülen kommt ein abgesägter Billigschwamm mit. Auf kurzen touren kommt nur eines der Tücher mit und wird dann halt für alles verwendet. Je nach bedarf.
  17. Ich bezweifle das da jemand am Parkplatz steht und Schuhe kontrolliert. So wie ich die Geschichte verstanden habe werden die zur Kasse gebeten die selbstverschuldet und schlecht ausgerüstet geborgen werden müssen. Da sind auch einige lokale Trailrunner unterwegs. Die werden wohl kaum auf Bergschuhe wechseln. Vor 2 Jahren hat der Trick den Gipfel außerhalb der Öffnungszeiten der Seilbahn zu besteigen noch funktioniert. Ich empfehle den Aufstieg von den Roques de Garcias. Ist ein wenig länger, dafür aber schöner und der Parkplatz ist in der Nacht leer. Wenn alles klappt dann kann es so aussehen:
  18. Kann mich da nur anschließen. Hier noch ein Eindruck der Vegetation im Sommer. Das ist der Blick auf die Snohetta. Du bewegst dich da zwischen 1200m und 2200m. Das kommt zur Polarnacht noch on top dazu.
  19. Teuer und Stabil hin oder her... Ich frage mich mal wieder warum eigentlich bei den meisten Heringen oben am Kopf so eine lustige Schwachstelle eingebaut wird?
  20. Übernachten im Zelt bringt mir keinen Mehrwert bei einer Tour. Bedeutet ich nutze feste Unterkünfte so oft es sich für die gewählte Tour gerade anbietet. Je nach Tour und Verfügbarkeit kann das dann natürlich stark variieren. Ich habe da für mich selbst keine strikte Vorgabe nach wie vielen nächten ich unbedingt im Hotel sein muss. Oder ganz ohne Zelt z.b. geht es bei mir bald mal auf den Fishermans trail und da bleibt das ganze Schlafsetup zu Hause. Jeden Tag ein Bett zu haben kommt mir mit zunehmendem Alter entgegen.
  21. Ich kombiniere seit diesem Jahr auch einen TaR Vesper 45 mit einem STS Spark1 oder 2. Ja, es ist ein wenig schwer und natürlich auch teuer, aber ich bin total happy damit. Mein Problem im Gebirge waren immer die großen Temperaturunterschiede. Zum Beispiel eine Nacht im Tal bei 20grad und die nächste Nacht dann bei leichten Minusgraden auf 3000m. Mit der Kombi ist es super. Wenn es warm ist nur der quilt. Wenn ich ein abkühlen erwarte dann in den Schlafsack und später kann ich mir bei Bedarf den quilt drüber ziehen. Wenn es richtig kalt ist dann quilt in den Schlafsack.
  22. UL ist für mich ja immer ein Gesamtkonzept. Wenn du wieder was mit 75l haben willst dann würde ich sagen spar dir die Kohle und behalte das Teil. Fang am Inhalt an... unnötiges raus. Das kostet nichts und spart schon viel Gewicht. Den Rest kannst ja dann immer noch überlegen. Trotzdem denke ich das du dann locker einen kleineren kaufen kannst. Vielleicht 50l. Der braucht dann auch keinen Hüftgurt der mich an Opas fernsehsessel erinnert sondern nur was normales. Dann bist du auch schnell in der 1.5kg klasse ohne das der Rucksack zu filigran wird. Ich denke da jetzt z.b. an Alpinerucksäcke wie der Rupal 45+ von Vaude oder deuter guide 44+
  23. Bei mir ist es eher umgekehrt... ich mache viele Tages- und sogar After-Work Touren. Zugegeben... ich lebe in Vorarlberg und habe somit eine sehr attraktive Gegend direkt vor der Haustür. Historisch gesehen sind Tagestouren auch eher das Normale. Als Kind ist man halt mit den Eltern wandern gegangen. Ist nicht nur Training sondern auch eine schöne Auszeit vom Alltag. Fitnessstudio ist für mich ja noch schlimmer als die Forstautobahn.
  24. In Österreich ist egal ob Zelt oder biwaksack. Kommt z.b. in Tirol aufs gleiche raus und ist beides verboten. Es ist kompliziert weil jedes Bundesland eine eigene Regelung hat, aber wenn ich das richtig im Kopf habe wird nirgendwo zwischen Zelt und biwaksack unterschieden. Einzige Ausnahme ist das Notbiwak
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