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Ich benutze ThinOptics Brooklyn Glasses mit selbst geklebtem Tyvek-Säckchen. Zusammen dann 10g.
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Hallo! mehr Zeug im Schrank gefunden, was ich nicht mehr benutze: Die Preise verstehen sich exkl. Versandkosten. PayPal mit Käuferschutz akzeptiere ich, wenn der Käufer die Gebühren übernimmt. Mattenpumpi Pad-Pal V5.2, Batch 5. USB-C mit allen Adaptern EUR 30 Outdoor Research Echo Sun Hoodie (Farbe: storm / Größe: XL) neu EUR 30 Rucksack Durston Kakwa 55 L Modell 2025, 2 Tage benutzt. EUR 250 LightHeart Gear Rain Jacket [Schwarz - XL] EUR 100
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Ich frage mich: Warum würde man ein Duplex Pro nehmen wollen? "Double-L" anstelle "Rainbow" Doors. weniger Insekten im Zelt? Rainbow Tür liegt nicht mehr vor dem Zelt im Dreck rum Reissverschluss anstelle Knebelverschluss an den Türen Reissverschluss ist winddichter bei starkem Wind Reissverschluss kann leichter kaputt gehen Schlechtere Belüftung; mehr Kondensation. Dafür Peak Vents (ob das hilft?) Weniger Zugluft und dadurch im Zelt wärmer? Breitere Innenfläche weniger Platz in den Apsiden mehr Platz für breite Isomatten Kürzere Innenfläche weniger Platz Oben und Unten für Zeugs dadurch steilere Wand weniger Kondens am Schlafsackende? Pro ist minimal (ca. 50g = 10%) schwerer Habe ich etwas vergessen? Hat jemand damit Erfahrungen oder Meinungen dazu? /h.
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Kurzvorstellung Zpacks Ultralight Camp Shoes - Campschuhe
realholgi antwortete auf Blickpunkt's Thema in Ausrüstung
Ich habe meine gerade hier im Marktplatz verkauft, da der Anwendungsbereich für mich zu selten ist: ich möchte auch Schuhe, mit denen ich auch mal in auf dem Schotterweg zur Camping-Anmeldung, ins nächste Städtchen der an den Strand laufen kann: da waren sie mir zu pieksig. ich möchte auch haltbare Schuhe. Die Naht, welche die Sohle mit dem Oberstoff verbindet, verläuft unten an der Sohle und reibt sich vermutlich schnell ab, wenn man auf härterem Untergrund wie Gras läuft. Für mich sind Badelatschen ohne Zehentrenner (hiessen früher mal Addiletten; jetzt habe ich welche von Puma mit 150g) der perfekte Kompromiss zwischen Haltbarkeit und Usability. /h. -
Packliste optimieren - nach 5-10 Jahren Nutzung
realholgi antwortete auf Bauerbyter's Thema in Tourvorbereitung
Kann ich total nachvollziehen: Ich benutze Apha Socks von Farpointe mit 21g. Superwarm und kuschelig. https://www.garagegrowngear.com/products/alpha-camp-socks-by-farpointe-outdoor-gear -
Hallo! Noch kurz den Schrank ausmisten: Die Preise verstehen sich exkl. Versandkosten. PayPal mit Käuferschutz akzeptiere ich, wenn der Käufer die Gebühren übernimmt. Quilt KATABATIC GEAR Palisade 30°F / -1°C Long 198cm EUR 350 Zpacks Ultralight Camp Shoes, black, Large (EU 42-43.5) EUR 25 Nitecore NU25 MCT UL - 400 Lumen EUR 22 Durston Iceline Trekking Poles - NO Handle Straps EUR 175
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Fragen zu Temperaturangaben von Daunenquilts (Cumulus, Khibu und Katabatic)
realholgi antwortete auf UltraFlo's Thema in Einsteiger
Ich habe den Flex -5°C in long und wide und auch den -1°C nur in long. Der Flex -1°C ist für den Sommer gut; aber unter 5°C muss man schon was dazu anziehen und es wird frisch. Bin mit den beiden zufrieden; würde aber keinen wide mehr nehmen, da mir die Katabaitc Quilts ganz allgemein schon breit erscheinen. -
Ist ein Quilt für mich das richtige? Grundsätzliche Fragen.
realholgi antwortete auf superflow's Thema in Ausrüstung
Für mich funktionierten meine Quilts (habe Katabatic Palisade, Flex) erst gut, seitdem ich ein Seiden-Inlet benutze. Ich spüre dann nicht die Isomatte nicht mehr direkt an der Haut; das finde ich unangenehm und es ist viel weniger zugig, wenn man sich bewegt. Meist klicke ich den Quilt zumindest auf einer Seite ein, damit er nicht wegrutscht. Zusatzkleidung habe ich immer dabei (Puffy, Alpha Hoodie, Jogginghose) falls es *wirklich* kalt wird (<5°C). Da ich Bauchschläfer bin und mit dem Kopf auf dem "einen" ausgestreckten Arm liege, ist diese Hand immer kalt (okok; alles seltsam; ich weiss). Meine Lösung hierfür ist die Hand unter meinem Puffy zu verstecken und sie dadurch warm zu halten. Die Offensichtliche Lösung von Handschuhen (an beiden Händen!) finde ich zu warm. -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
realholgi antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Ich habe mir für meine Wanderstöcke mit Fixlänge 120cm (Black Diamond Carbon Distance Z) mit zwei Karbonröhrchen von für den Hubschraubermodellbau (Kohlefaserrohr 10 x 12 x 330mm; Amazon) beholfen. Ich musste zusätzlich mit ein wenig Sandpapier an den Stöcken 1-2mm Kunststoff direkt unter den Tellern abschleifen, damit der Durchmesser der Röhren da ganz genau passt. Das bringt sie dann auf eine Gesamtlänge von 144cm und passt prima in die Original-Mini-Säckchen (Double Rainbow Li 2025). /h. -
Inzwischen habe ich den Liner in der Praxis getestet und bin mit den Ergebnissen zufrieden: Er verhindert zuverlässig, dass die Haare beim unbedachten Hinsetzen am Morgen nass werden Das feuchte Fußteil des Schlafsacks wird deutlich reduziert. Da an den Seiten allerdings noch kleine Bereiche offen sind, bleibt dort ein gewisser Feuchtigkeitseintrag. Ist der Liner nur leicht feucht, kann er einfach eingehängt zusammen mit dem Zelt verpackt werden. Kondenswasser tropft gut in die Mesh-Rinne ab. Lediglich ein paar Tropfen laufen an der Footprint-Befestigungsschnur entlang – hier gibt es noch Optimierungsbedarf. Bei bereits vorhandenem Kondens und starkem Regen kommt es nicht mehr zu Tropfwasser im Zelt. Lässt man das Zelt stehen, trocknet der Liner tagsüber gut ab. Der Aufwand für das Ein- und Aushängen ist gering. Die Knebel sind erwartungsgemäß deutlich schneller zu bedienen als Haken. Mein Fazit: ein praktisches Ding, vor allem bei Gewitter, Starkregen, etc. über Nacht. Ansonsten muss nicht immer sein. /h.
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@orenisti Mesh Elemente finde ich nicht notwenig; der verwendete Soff ist atmungsaktiv und wasserabweisend mit 22g/qm (gibt's gerade nicht mehr bei extex). Nässeschutz ist mir vor allem im Fussbereich wichtig, da mein Quilt oft nass wurde. /h.
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kann weg. Habe ich inzwischen selbst gebaut...
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nachdem es von Zpacks den Condensation Liner für das Duplex nicht mehr zu kaufen gibt, habe ich den aus 7den Ripstop-Nylon selbst gemacht: 78g! Dazu musste ich noch im Zelt (die in meiner Serie) nicht mehr vorhandenen Kordelschlaufen in den Ecken annähen. Nächste Woche kommt das Teil zum Testen mit ... /holgi.
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Ich bin seit Jahren mit den Black Diamond Distance Carbon-Z (Fixlänge 120 cm; ohne Schlaufen zusammen 290g) sehr zufrieden.
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Das weiss ich inzwischen auch und steht deshalb auch zum Verkauf. Ich bleibe bei meinem Duplex, das ich nach ausschütteln einfach feucht einpacken kann.
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Schon, aber dann hätte ich das ja vorher ausräumen müssen... Meine Idee war eher so: - Aufstehen, das Aussenzelt abmachen, trocknen, Kaffee machen, frühstücken. - Und *nicht* aufstehen, alles einpacken, Zelt zerlegen, Kaffee machen, frühstücken. Ich weiss, ich bin da vielleicht etwas unflexibel, aber das vor allem morgens
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Hier mein Erfahrungsbericht vom Durston X-Dome 1+ (Juni 2025 Version) Ich komme von einem Zpacks Duplex Classic 2019. Superleicht; ein Palast für eine Person. Aber nicht freistehend und einwandig und entsprechend kondenswasseranfällig. Diese "Probleme" wollte ich mit dem X-Dome 1+ lösen, denn ich habe im Duplex oft einen nassen und kalten Fußteil vom Schlafsack. Und nach einer Probenacht neben einem kleinen Flüsschen mit dem X-Dome 1+ konnte ich das sogar bei den aktuellen Temperaturen (>30°C) ausprobieren: Aufbau im Vergleich kompliziert, da natürlich zwei (Inner/Outer) aufgebaut werden müssen und in ein für mich ungewohnt grosses Gestänge. Aber geht schon. Platzangebot ist gut (für ein 1 Personen Zelt). Hat nur eine Tür und quasi eine feste Liegerichtung. Das wird schwierig, wenn man ein beengtes Platzangebot und nicht dazu passendes Gefälle hat. Dann muss man entweder "verkehrt" herum liegen oder mit dem Kopf bergab. Ist aber selten. Die Magnete zum Aufwickeln der Türen so mickrig, dass diese bei kleiner Bewegung sich lösen und die Tür dann gleich wieder zu ist. Das ist an der falschen Stelle Gewicht gespart. Morgens Kondenswasser innen am Aussenzelt, aber der sonst alles trocken. Gut. Also das Aussenzelt runter und trocknen - dachte ich. Doch das Innenzelt ist ja am Aussenzelt fest geklipst und dieses am Gestänge befestigt. Ergebnis nach viel ge-klicke und gefrickel: Die Teile sind zwar getrennt aber das Innenzelt ist nun auch nass. Hmm. Nun muss ich beide trocknen. Grrr. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Freistehend ist schon gut; aber ich brauche das wahrscheinlich sehr selten. Vielleicht ist das doch nicht so wichtig, dass ich mich damit bei jedem Auf- und Abbau herumärgern möchte. Mein Fazit: Gutes, durchdachtes Zelt, aber nichts für mich. Leicht, aber nicht so leicht (1Kg). Nicht die gleiche Liga wie das Duplex (500g). Und nun: Ich habe auch das Duplex Freestanding Kit; mein Zelt ist dann also quasi freistehend. Das hatte ich bisher nur zum Radfahren dabei. Das nehme ich nun einfach sonst mit und benutze es nur, wenn es notwenig ist: also selten. Ansonsten probiere ich noch, ob ein Liner gegen Kondenswasser für mein Duplex hilft. Da gab es früher mal was von Zpacks selbst...