
shotta51
Members-
Gesamte Inhalte
378 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von shotta51
-
welches Video meinst du genau? da gibts so viele über das Thema und vom Autor selber. Ich frag mich nur wie ich in Zukunft all die Hobbies unter einen Hut kriegen soll. Wandern, Radfahren, Karate, Fitness... Vielleicht muss ich auch eins streichen. Zum Sanitechniker, ich war jetzt schon bei mehreren, da ich viele Sportverletzungen im Leben hatte und der zählt tatsächlich noch zu den Guten. Das Muskelaufbau bzw. Training in egal welchem Alter sinnvoll ist, darüber müssen wir nicht reden, auch wenn es nur dem Erhalt des Status Quo dienen würde. Aber warum sollte man nur Bizeps und co aufbauen können und die Füße nicht? Wie gesagt, mein Bruder und ich laufen seit ca. 2 Jahren nahezu ausschließlich in Barfußschuhen und unsere Fußmuskulatur hat definitiv zugenommen. Neben Flex&Strong TV und Emmanuel Bohlander auf Youtube kenne ich leider keine wirklichen "Pionier" was Fußgesundheit angeht. Danke. Werde nächstes Mal mehr trainieren. Ich plane mal ganz vorsichtig Ende August/Anfang September den Westweg fertig zu gehen. Sind nur noch 50 km. Aber ich hab echt keine Ahnung wie und wann ich wieder anfangen solle mit Aufbautraining. Vom schmerzlevel würde ich mir fast wieder zutrauen normal Sport zu machen bzw. leicht ranzutasten. Aber das ist halt erst 10 oder 11 Tage her... Beinlängendifferenz wurde mal im Liegen gemessen durch Röntgen. Waren glaub so 1,5 cm wenn ich mich recht erinnere. Die Entzündung tritt am längeren Bein auf.
-
war jetzt beim Orthopäden. Der hat geröngt und ein ultraschall gemacht. Der Schleimbeutel hinter der Sehen ist wohl ordentlich entzündet. Auf dem Röntgenbild sieht man, dass meine Ferse hinten etwas spitz ist und die Achillessehne da dran "drum rum" gleiten muss, was wohl eine Reizung begünstigt aber noch nicht operationswürdig ist. Hatte das jetzt 2 x innerhalb 7 Jahre. er hat mir Einlagen verschrieben und Schockwellentherapie angeboten (4 Sitzungen 460 € ). Physiotherapie wollte er mir nicht verschreiben, hat mir aber kurz Übungen gezeigt um die Wade zu dehnen. War danach im Sanitätshaus meiner Wahl und war sehr positiv überrascht. Diese hatten mir damals 2017 bei der letzten Entzündung schon eine Einlage gemacht und die haben sich dann geweigert neue zu machen wenn die alten noch gut sind und das neue keinen Sinn machen. Also 60 € gespart und ich fand diese Ehrlichkeit sehr sehr erfrischend. Danach habe ich den Sanitätshaustechniker noch ausgefragt zu allen möglichen Fußkrankheitsbildern. Da meinte er auch, dass die Muskulatur des Menschen eben ab 25 Jahren stetig abnimmt und das man dann mit Einlagen kompensieren muss. Das ist mir schon sauer aufgestoßen. Ich werde jetzt erstmal meine Einlage plus Fersenkeil im Schuh tragen solange ich Probleme habe. Muss aber sagen, dass ich außer beim Treppensteigen keine Schmerzen mehr beim Laufen habe. Ich bin echt hin und her gerissen zwischen diesen ganzen Meinungen rund um die Füße und deren Krankheitsbilder. Ich muss wohl mal dringend "Born to Run" von Christopher McDougall lesen, der sich lange bei den Tamahumara aufgehalten hat, ein mexikanisches Volk, dass weite Strecken zurücklegt während der Treibjagd. Und die laufen alles mit Sandalen aus alten Autoreifen^^
-
würde mich auch interessieren. Gehe im Alltag nurnoch mit Barfußschuhen aber auf einer 20 km + Tour wäre mir das wohl noch zu viel. kommt aber wohl auch aufs Gepäck an. Gibt ja viele die den PCT mit Sandalen wandern, aber auch nicht wenige die deswegen auch abbrechen...
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
warum tragt ihr Armlinge zum kurzen T-Shirt und nicht direkt ein langärmliges Shirt? Die Frage wurde mir letztens gestellt und hatte keine direkte Antwort darauf. Vielleicht weil ich so jedes kurze Shirt zum Langarm machen kann? (Langarm Funktionsshirts habe ich tatsächlich nur fürs Skifahren) -
hat dir das der Physio empfohlen? ach verdammt, dachte das wird in ein paar Wochen wieder, aber dann werde ich mich hütten direkt wieder zu übertreiben. Leider bin ich gesetzlich versichert und denke nicht, dass ich da bildgebende Verfahren kriege um den Stand der Entzündung zu überprüfen. Hattet ihr Physio oder so?
-
@ULgeher schöne sche*ße Ich werde mich um physio bemühen und hoffen, dass die mir dort einen gute "Reha"plan vorstellen können. @zopiclon wielange hats bei dir gedauert bis die Entzündung weg war?
-
an alle die hier ebenfalls unter Achillessehnenschmerzen/-entzündungen zu kämpfen hatten ( @Kay, @TopperHarley) : Ich würde dieses Jahr gerne noch den Westweg fertig machen. Ich werde jetzt erstmal 2 bis 3 Wochen komplett schonen, maximal 10 min spazieren wenns absolut schmerzfrei geht. Wielange und in welchem Ausmaß sollte die Vorbereitung aussehen? ich weiß, extrem schwer zu beantworten, vor allem für andere Menschen, aber echt keine Lust das zu schnell wieder zu stark anzugehen. Denke ich werde erstmal mit 30 min Spaziergängen anfangen wenns komplett ausgeheilt ist, später dann 15 min Joggen und das alle 3 Tage oder so steigern, bis zu 10 km joggen. (alles auf Waldboden, keine Lust auf Asphalt)
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
bin nach wie vor noch auf der Suche nach einem wirklich regendichten Poncho der auch Ärmel hat, deswegen fliegt der STS UL Poncho für mich leider raus. Verstehe nicht warum die denken, dass jeder gerne nasse Ärmel hat. Der von dir genannte Exped Pack Poncho UL mit 215 g sieht aber gar nicht schlecht aus. Vielleicht krieg ich den ja gebraucht irgendwo her https://www.bergfreunde.de/exped-pack-poncho-ul-poncho/ EDIT: Sehe gerade der Exped Poncho ist mit 215 g sogar leichter als der STS mit 230 g. -
Bin mir sicher, dass man das so pauschal sagen kann. Zwei Extrembeispiele die das belgen. 1. Barfuß laufen- volle Mobilität des Sprunggelenkes und die Wade wird in der kompletten Range of Motion beansprucht. 2. Steigeisentaugliche Wanderschuhe- nahezu gar keine Flexion im Sprunggelenk möglich. Wadenmuskel wird nahezu nur isometrisch belastet. So hab ich das auch mit den Trailrunnern wahrgenommen. Des musculus soleus habe ich noch nie so deutlich gespürt wie bei der Wanderung. Definitiv werde ich wohl eine Vorbelastung und Anfälligkeit durch die Fußfehlstellung haben. Interessant wäre es zu wissen warum nur einseitig. Durch das ganze Barfußschuhlaufen wurden die Fußmuskeln ja auch schon deutlich stärker. Aber dann muss ich einfach noch mehr üben und langsamer herantasten im vergleich zu Menschen die eben dort gesunde Füße haben.
-
wie bereitet ihr euch denn auf Trekking mit 20 bis 39 km und maximal 900 hm am Tag vor? Die Füße müssen definitiv mehr in Trainrunnern arbeiten, ja die Umstiegszeit mit Übung war wohl einfach zu kurz, blöd gelaufen. Danke für den ganzen Input. Dehne tatsächlich im Camp direkt nach dem Ankommen 3 Sätze jeweils Wade und 3 Sätze jeweils den Soleus Muskel (der der unter dem sichtbaren Wadenmuskel liegt). Aber war wohl trotzdem alles zu wenig. Muss da einfach mehr machen. ja genau das ist auch meine Erfahrung und ich muss sagen, ich habe keine Lust mehr noch mehr Orthopäden abzuklappern. Vielleicht finde ich aber eine fähige Physiotherapie. Ich werde die Topos dann noch weiter ausprobieren werde die dann aber wohl gegen Altras tauschen wenn das mit dem Scheuern bleibt. Das Design der Fersenpartie sieht bei den Altras (Olympus oder Experience Wild) leider wesentlich besser aus.
-
ja das stimmt, deswegen werde ich solche Touren erstmal wieder mit solchen laufen, solange bis ich meine Füße langsam an die Trailrunner gewöhnt habe. Kann schon verstehen das von vorwiegend sitzender Tätigkeit zu 27 km und 8 h Gehzeit, die Belastungsänderung zu hoch ist. Auch wenn ich viele im Bekanntenkreis habe die das genau so machen. ohne Stöcke geht sowieso nichts! Bis auf die Achillessehne habe ich dank Stöcke nirgends Probleme, auch keine Knieschmerzen beim bergabgehen oder so. ja genau, die haben hinten schon stark gedrückt, sodass es halt stark gerötet war und fast geblutet hat. Hab dann alles mit Blasenpflastern abgeklebt. Deshalb habe ich den Fersenschmerz auch leider zu lange ignoriert und durchgebissen. Die Fersenpartie der Hookas sieht viel besser aus, schön mit einem Zipfel hochgezogen. Dieses Design mit zwei Zipfeln hinten hat mir da halt immer reingedrückt. Dieses "ausgelatscht" finde ich bisschen fehl am Platz, jedenfalls bei mir, denn Plattfüße habe ich schon seit Geburt. Okay dann sind wir ja eine ähnliche Strecke gegangen, warst du besser vorbereitet? und darf ich fragen wie alt du ca. bist (gerne auch per PN)?
-
danke für die ganzen Antworten. Definitiv drückt die Fersenkappe der Topos zu stark auf die Sehne. Die war ja schon stark gerötet und hat fast geblutet, weil das so stark gescheuert hat. Deswegen hatte ich zuerst nur an Druckschmerz gedacht und nicht an eine Sehnenentzündung. ja ich stehe ziemlich senkdrecht. Früher hatte ich nach einen nach innen knickenden Fuß, das hab ich mir aber schon abtrainiert. Die Sprengung in den Meindl ist bestimmt höher. Aber im Alltag laufe ich nur mit 0 mm Sprengung, deshalb hab ich die 5 mm Sprengung der Trailrunner auch überhaupt nicht wahrgenommen. Denke nicht, dass es an der Sprengung liegt. Zu den Profis: Bei mir in der Stadt habe ich leider bis heute keinen guten Orthopäden gefunden. Werde mich trotzdem vorstellen und Physio verlangen, hoffentlich kennt sich dort einer aus. Und ich werde mir keine Einlagen verschreiben lassen ohne Physio oder sowas, da das alles nur Symptombekämpfung ist und später sich wieder rächen wird. So denke ich auch. Der Wechsel plus hohe Tagesstrecke waren wohl einfach zu viel. Ich werde die Flinte (oder Trailrunner) noch nicht gleich ins Korn werfen. Werde aber solange ich nicht vollständig trainiert habe solch große Wanderungen erstmal wieder in Stiefeln machen.
-
meine Barfußschuhe haben kaum Dämpfung, das würde auf Dauer nicht gut gehen mit Rucksack. Vielleicht würde das gehen, aber dafür bräuchte ich wesentlich längeres Training mit Barfußschuhen. Ich habe schon oft viele Übungen gegen Plattfüße von Youtube gemacht, bin auch der Meinung, dass es vorallem durchs Barfußlaufen viel besser wurde und mein Längsgewölbe wesentlich besser geworden ist. Aber wohl nicht gut genug. Brauche mal einen guten Physio oder so der mir da was zeigt
-
Hi, ich komme von meiner abgebrochenen Schwarzwald Westwegtour. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben Trailrunner genutzt fürs Wander (Topo Ultraventure 3), davor immer dicke fette Meindl Wanderschuhe. Lauftechnische Vorbereitung für die Tour war mein täglicher Spaziergang (1 Std.) und eine 3 Stunden Wanderung mit ein paar Hm in den Trailrunnern. Da ich im normalen Leben nur noch Barfußschuhe mit Zero Drop trage, denke ich auch, dass ich die 5 mm Drop von den Topos gut vertragen habe. Dazu noch ein paar kleine Fahrradtouren. Leider habe ich genau das gemacht, was ich vermeiden wollte und zwar direkt mit weiten Distanzen anfangen. Also lag der erste Tag bei 27 km und die anderen so um die 25 km. Aber während dem Tag ging es auch gut. Die Schuhe waren echt angenehm leicht und das Gefühl Betonklötze an den Füßen zu haben wie ich es von den Wanderschuhen gewöhnt war, gab es auch nach 20 km noch nicht. Davon war ich sehr positiv überrascht und deswegen bin ich auch so weit gegangen. Nach 2 Tagen hat es aber an der Achillessehen angefangen zu schmerzen. Ich hatte gedacht, der Schuh reibt stark an der Ferse, da die Stelle dort etwas gerötet war und der Topo hinten an der Ferse auch echt nicht gut gepolstert ist. Also Blasenpflaster drauf und weiter. Das ging dann noch 2 weitere Tage irgendwie so, bis dann schlussendlich das typische Sehnenknarzen dazu kam und dann war für mich klar, dass es eine Entzündung ist. Ich hatte vor 10 Jahren schonmal an der gleichen Seite eine Achillessehenentzündung nach einer langen Radtour. Ich hatte auch gleich zu Beginn gemerkt, dass die untere Wade viel viel stärker beansprucht wird als bei den fetten Wanderschuhen. Klar, das Sprunggelenk kann sich in den Wanderschuhen auch nicht so frei bewegen wie in den Trailrunnern. Jetzt bin ich aufjedenfall stark geknickt, habe starke Schmerzen beim Laufen und bin wieder mindestens 3 Wochen außer Gefecht. Hatte gedacht, dass ich wenigstens Wandern kann ohne körperliche Probleme zu kriegen. Lags an den Trailrunnern? Lags an der ungenügenden Vorbereitung? Letzteres kann ich fast nicht glauben, mit den fetten wanderstiefeln habe ich schon 30 km Wandertouren spontan am Wochenende im Gebirge gemacht und da hat zwar am Abend alles wehgetan, aber nichts entzündet. Ich will eigentlich bei Trailrunnern bleiben weil die halt echt schön leicht sind, aber ich will keine weitere Entzündung riskieren. Ich habe einen Plattfuß, der wird die ganze Sache wahrscheinlich weiter begünstigen. Ich versuche mal einen Orthopäden zu finden der mir da wirklich weiterhelfen kann, auch wenn ich die HOffnung schon aufgegeben habe. Frage an euch: 1) Ähnliche Erfahrungen mit Trailrunnern gemacht? Vielleicht bin ich einfach nicht für Trailrunner gemacht 2) Tipps um sowas vorzubeugen?
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
also werde die Puffy weglassen, allein weil ich einfach volumentechnisch am Limit bin mit meinem The Atom+. Da passt nichtsmehr rein, lässt sich kaum noch schließen. Ich habe halt alles ohne Packbeutel drin, also Regenhose, Windjacke und Handtuch fliegen halt lose rum. Vorteil ist halt, ich kann die Sachen gut in die Zwischenräume stopfen, aber irgendwie habe ich doch das Gefühl, dass das Volumen insgesamt etwas höher ist. -
@Breaze ist die TAR XTherm noch deine Hauptmatte? Bin mit der Wahl, auch aufgrund deiner Empfehlung, immernoch sehr zufrieden. Könnte aber leichter und etwas bequemer sein, ab und zu schlafen mir die Arme ein. Wenn Nemor da jetzt ordentlich zugelegt hat wäre es echt interessant
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
um die 8 Tage schätze ich. Was Salbenkruke ist muss ich erstmal googlen EDIT: okay so Salbenkruken sind ja mega gut und günstig. Hab im DM solche leeren Behälter gekauft, die haben aber alle so um die 75 ml und da ist viel platz ungenutzt. Naja so lernt man dazu @RaulDuke Neue lange und kurze Hose muss ich noch eintragen, damit hol ich das gewicht der Daunenjacke wieder raus. glaube ich nehme sie mit, keine lust abneds zu frieren. Wenns zu schwer ist schicke ich sie halt zurück. Essen werde ich auf 3 Tage reduzieren. Leichtere Heringe habe ich auch noch hier im Forum gekauft, muss ich noch eintragen -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
danke für die meinung. ich habe die Daunen Decathlon Puffy MT100 mit 301 g (nachgewogen). Ich liebe diese jacke und hatte selten eine besser was P/L und Wärme/Gewicht angeht. Bin halt schon bei ordentlichen 12.5 kg mit Wasser und essen.... Aktuell ist es ja noch wirklich lange hell, sodass ich wahrscheinlich schon zeitig im Camp ankomme und dann noch lange vorm Zelt/Hütte stehe. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
nächste auf dem Westweg im Schwarzwald. Puffy Jacke einpacken (Decathlon MT100 ) oder Fleecejacke plus Windjacke? Letzteres hat mir letztes Jahr um die Zeit gut gereicht, aktuelle find ichs aber noch etwas frisch. Meine Liste: https://lighterpack.com/r/56wdyf -
wie wärs einfach mit diesen Quetschflaschen wo irgendwelche süßen Säfte für Kinder drin sind? Ausgewaschen muss das ja gehen . Nur die Frage ob das dicht genug ist.
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
okay dann bleibe ich bei der Fenix. Die wurde mir ja auch damals hier empfohlen. habe mich damals bewusst gegen die Nitecore NU25UL entschieden wegen dem fest eingebauten Akku, ansonsten wäre die natürlich top gewesen. Danke -
wurde was aus der Alpenüberquerung?
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
shotta51 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
bin über eine leichte Lampe gestoßen die man an die Cap steckt, zu gutem Preis: https://www.walkonthewildside.de/taschenlampen/8597-nitecore-tube-20-taschenlampe.html Bin mir unsicher ob ich das kaufen soll. Aktuell nutze ich eine 75 g schwere Fenix HM50R V2 mit der ich sehr zufrieden bin weil lange Laufzeit und hell genug, dass ich im Wald nicht auf die Schnauze fliege. Es kommt bei mir schon öfters vor, dass ich abends nicht schnell genug einen Shelterplatz finde und dann 1 h mindestens im dunkeln/Dämmerung rum irre. Weiß nicht ob die Lampe dann dafür taugt. Sieht ja eher so aus als ob man damit mal nachts kurz zum WC findet. Was meint ihr? -
wie hast du das Olivenöl transportiert? @SimplyMad danke für den Beitrag, sieht ganz ordentlich aus. Werde ich auf der nächsten Tour ausprobieren
-
und wo gekauft? scheints zurzeit nahezu nirgends zu geben. Versand aus Deutschland wäre halt cool