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Ultraleicht Trekking

ultraleichtflo

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Alle erstellten Inhalte von ultraleichtflo

  1. https://www.campz.de/ Hat Räumungsverkauf bis zu 80%
  2. Habe mich entschieden. Es wird der cocoon Mosquito Dome duo Gewicht 1.19 kg +1.42 X 2.30 X1.10 geräumiger als die meisten UL Zelte + Sensationelle Packmaß von 26x12 cm für ein Stangenzelt (das war ausschlaggebend) +simpler Aufbau + simple Kuppelform. steht sicher Zufällig hat es mir ein Forenuser hier gebraucht angeboten, als ich mich dafür sowieso schon entschieden hatte und für einen fairen Preis gekauft. Dazu gibts ein modulares Rainfly 680 g, wodurch ich das ganze auch als einfaches Zelt nutzen kann. Das ich bei campz für 45 Euro statt 120 bestellt hab Die haben gerade Räumungsverkauf und hatten das zufällig. Nette Option. Nehme ich bei Bedarf mit. ca. 1.8 kg zusammen ist immer noch ein Leichtgewicht bei der Größe So kamen mehrere Zufälle zusammen, so dass ich ne gute Lösung gefunden hab, denk uch https://www.tropenfit.de/cocoon/mosquito-dome-double-grau-9999948002
  3. Was für ne Stecktisch denn?
  4. Zum Handy (was ich damit meinte) Ein möglichst leichtes Handy wird meist auf Kosten des Akkus gehen, der Platz und Gewicht im Handy einnimmt. Stattdessen ist es gewichtstechnisch wohl besser/ oder gleicht sich aus, ne kleinere leichtere Powerbank mitnehmen. Zumindest eine kleine Reserve ist ja wichtig, falls sich das Handy aus irgendeinem Grund entläd Das Handy wird ja normal nicht hinten im Rucksack getragen, die Power-Bank schon. Ich würde also ein Handy mit großem Akku ( also eher schwer ) bevorzugen. Wenn einem Internet egal ist. kann man natürlich auf das gute alte Nokia setzen. Wieviel wiegt das nochmal? Akkulaufzeit ist ja unendlich Aber für mich hat das Handy inzwischen das Garmin ersetzt und ist damit bei schlecht markierten Wegen essentiell und halt als Kamera. An sich kann man natürlich auch ganz darauf verzichten.
  5. Bei welchen Ausrüstungsgegenständen geht ihr bewußt nicht ultraleicht ( bzw. so leicht wie möglich), weil es gefährlich ist, keinen Sinn macht oder das Gegenteil bewirkt. Hier besonders am Gewicht zu sparen odrr darauf zu verzichten Ich fange an: Handy
  6. Danke Ich bin gerade in Bolivien. Camping Wagner erlaubt mir deshalb wohl keinen Zugang Interessant wäre für mich auch das Packmaß. Das finde ich aber bisher nirgends
  7. Das ist ein Nebenaspekt, das auch Indoor zu benutzen. In Insekten verseuchten Gebieten letztlich geht es mir auch um Schnelligkeit und Bequemlichkeit. Das Aufhängnetz bringt halt nichts wenn es keine geeigneten Bäume gibt. Und Zelte mit Trekkingstöcken, da hab ich mich noch nicht so mit angefreundet. Auf den Terrains auf denen ich meist bewege, kannst du das Abspannen mit Heringen vergessen. Der Vorteil ist bei freistehenden Zelten, dass du es einfach versetzen kannst. falls du den Platz doch spontan wechseln willst) musst.
  8. 1-2 Personen heißt für mich: Platz für 1 Person mit Gepäck oder für 2 gerade so (ohne Gepäck) D.h. Breite sollte schon 1.20 sein Viel mehr würde dann zuviel Gewicht des Guten.
  9. Suche etwas in der Art. Braucht keinerlei Regenschutz oder Sichtschutz zu bieten. Für heiße Sommernächte Kann ein Innenzelt eines doppelwandigen Zeltes sein oder ein reines Meshzelt Am liebsten freistehend, günstig und wenn moglich unter 1 kg 1-2 personen
  10. Toaks hat schon viele Jahre Titantöpfe mit 0.3 mm Wandstärke. Meinen 650 ml hab ich bestimmt schon 5 Jahre. Lediglich der 450 ml ist neu in dieser Wandstärke.
  11. Zum Vergleich : Meine thermarest neon Air nxt ist bei ca. -20 Grad in Camp 3 auf knapp 6000 m absolut ausreichend gewesen. darunter hatte ich nur die billige Decathlon Faltmatte. Da ist eher mein Schlafsack an seine Grenzen gestoßen
  12. Trekkingstöcke dürften doch auch gar nicht zum Rucksackgewicht zählen.. oder? Bei meiner Aconcagua Besteigung im Dezember/Januar ist mir gleich 2 mal ein Stock zerbrochen. Das erste Mal hat er aber mich vor einem sehr harten Aufprall auf dem Eis bewahrt Hab dann Ersatz gefunden Beim Aufstieg mit schwerer Last würde ich auf jeden Fall 2 Stöcke nehmen. Beim Abstieg hab ich mich schnell an den einen gewöhnt An kyal: Das mit dem einen Carbonstab ist durchaus interessant. Welcher ist da zu empfehlen? Ist der von Zpacks was? Bzw. Ist das nicht eh der einzige auf dem Markt? Die geben da an, dass man den Stab im Handgepäck mitnehmen könne, da hab ich aber meine Zweifel. In den USA mag das ja gehen, ist aber nicht mein Trekking Revier Irgendwelche Erfahrung damit?
  13. Auf Verrückte oder Kriminelle kannst du überall und jederzeit stoßen. Meiner Meinung nach ist es unwahrscheinlicher einem zu begegnen je weiter du dich von der "Zivilisation" bewegst. Wenn ich davor Angst habe und mich deshalb tarnen muß ist das entweder der falsche Platz fürs Wildcampen oder generell das falsche Hobby. In den USA würde man hier jetzt die Mitnahme von Schusswaffen oder großen Messern diskutieren
  14. Den Rucksack brauche ich vor allem zum Transport für lange Touren Ich bevorzuge ansonsten Bugtaschen. Current Raft hat 60 l Bugtaschen. Diese sind wasserdicht und stören weniger als ein Rucksack, da sie flacher sind und der Bootsform angepasst Können sich nicht verschieben... Eine 60l vorne und optional eine 25 liter hinten Und du kannst dein ganzes Campingzeug locker verstauen und hast super Zugriff zu allem. Auch während der Fahrt Finde ich praktischer als diese internal storage System. Wenn nicht zuviel Wanderanteil ist und die Last nicht zu hoch passt die Hiko Trek Backs sehr gut dazu. Der Kommt dann einfach eingerollt mit in die Bugtasche Leider sind die nix für höhere Lasten und längere Wanderungen, dafur sind vor allem die Schultergurte zu dünn
  15. Und benutzt du ihn fürs Packrafting oder mehr als Reisetasche? Dass die nicht richtig wasserdicht ,(Reißverschluss) war mir klar, Spritzwasser und etwas Regen sollte kein Problem sein.
  16. Das war doch ein Scherz mit dem Zöllnern. Mein Vater war mal beim Zoll Ich hab mich jetzt trotzdem für den schwarzen entschieden und mit der Extra-Außentasche plus Flaschenhalter Irgendwie schicker und ich muß nicht so Angst haben ihn zu verdrecken. Patina ist gar kein Ding, aber mit Pech fängst du dir da was richtig hässliches ein, und das wäre wertmindernd. Ich reise in exotische Länder, da geht es manchmal ziemlich ekelig zu. Da kann ich dann ( etwas ) entspannter damit umgehen, das ist auch was wert Danke aber für die ganzen Hinweise. Letztlich ist die Funktionalität wichtiger als die Farbe. Und ich hatte sonst auch nie Probleme mit schwarzen Rucksäcken
  17. Hier überigens noch ein Decathlon Schnäppchen. das auch rund ums Packraften nützlich sein könnte https://www.decathlon.de/p/jagd-wildtasche-100-l-wasserdicht/_/R-p-10060 Eine blutundurchlässige (jetzt umbenannt in wasserdichte) 100 l Jagdtasche fur 19.99 400g Nähte getaped, innen beschichtet, Zum Transport von nassem Packraft. Wildbret etc. Könnte man auch als Schutztasche bzw. Drybag nehmen oder auch anstelle eines Rucksacks bei kürzeren Transportwegem Die Tasche lässt sich so klein falten dass man sie in die Jackentasche stecken kann. Sehr praktisch auch zum Reisen als Schutztasche bei Flug und Busfahrten für den teuren Rucksack oder als Extratasche für Souvenirs etc., Deponieren von Sachen im Hotel Werd ich jetzt immer mitnehmen auf Reisen angenehm zu tragen und hat rechts und links auch noch Schlaufen zum Befestigen am Packraft
  18. Diebe und Zöllner ( wo ist eigentlich der Unterschied? ) Erkennen den Wert von UL Gear und Packrafting Gear doch gar nicht. Ob schwarz oder weiß, der Porter sieht nach nem.Seesack aus. Das Packraft wie ein Schlauchboot Am besten gar kein Schloß dran machen! Da Diebe erst dann etwas wertvolles vermuten und gerne das Schloß " umgehen.
  19. Da ich Reisegebrauchsgegenstände, wie Rucksack und Sportgeräte bei der Ausreise aus Deutschland nicht angeben muß , werde ich Dinge, die dazu zählen. wohl kaum bei der Wiedereinreise verzollen. Ich reiste mit einem Rucksack ein und reise mit einem anderen wieder aus Was meinst du mit weiß hat technische Vorteile? Mir fällt da jetzt eigentlich nur die Sonnen Einstrahlung ein. Ein Vorteil bei schwarz: ist wahrscheinlich der Wiederverkaufswert nach Gebrauch Die Diebstahlsgeschichte ist mir egal. Mir wurde noch nie ein Gepäckstück geklaut und glaube auch nicht dass das jetzt groß die Wahrscheinlichkeit senkt
  20. Schlüssel deponieren statt mitnehmen. (Kann man auch verlieren!)
  21. Der schwarze Porter ist schon nice Und ich denke super viel Platz und praktisch fürs Packraft mit den Riemen Ein bisschen nervt dass man da irgendwie gleich zu Add-ons "genötigt wird und ja keinerlei Waserflaschenhalterung. Hydrationvorrichtung dabei ist Am HMG gefällt mir die Simplizitat im Gegensatz zum Zpacks Und da ich als echten Ul schon einen Weitläufer habe kommt's mir jetzt mehr auf Funktionalität als auf das reine Grammzählen an. (Dafür hab ich ja den Weitläufer) Mit der Extranetztasche bin ich schon bei ca. 350 Euro beim 4400er Porter. Und naja bei etwas mehr als 1200g Wenn ich sie denn mitnehme.
  22. Hi. Ich glaube die neue Arc Haul Ultras haben eh neue streben, die sind glaube ich auch vorgebogen, was das Spannen glaube ich nicht mehr nötig macht
  23. Danke 12 kg würden vermutlich auch langen, soll ja trotz Packraft leicht wie möglich bleiben Und ein Teil sind ja auch Verbrauchsgüter Und welchen? Windrider oder southwest oder gar Porter Weiß oder schwarz? Netz ist ja nett zum Trocknen nett. Aber ist auch ne Schwachstelle Bei unwegsamen Gelände Oder noch Alternativen?
  24. Bin gerade in Südamerika und fliege über die USA zurück Überlege da einen dieser UL Klassiker mitzunehmen. Hyperlite Monutain Gear Bieter gerade 20% Discount an und ich überlege bei 340 Dollar zuzuschlagen. Allerdings bekommt man für 75 Dollar mehr ja einen 500g leichteren Zpacks Arc Haul Ultra Ich suche für längere echte Hybridtouren einen passenden Rucksack Man sollte damit auf Dauer 15 kg gut tragen Der HMG ist ja durchaus beliebt als Packrafting rucksack Der Zpacks Arc Haul ist da nich nicht so erprobt, aber spricht was dagegen ? Vielleicht die Stabilität des Tragestangen. Falls man ihn beladen vorne auf den Bug befestigen will? Ich möchte eigentlich auch einen Rucksack haben, der so flexibel ist dass man ihn auch im T-Zip unterkriegen in kann oder am besten auch zusammengerollt in eine 60 l Bugtasche. Sollten eigentlich beide können Oder sollte ich besser ganz was anderes nehmen? Für den HMG müsste ich mich bis zum 27. entscheiden. Würde vermutlich dann eherden schwarzen Windrider oder southwest (Feststoff statt Netztaschen) nehmen (weiß sieht schnell oll aus, heizt sich aber nicht so auf...) Bitte um Ratschläge/Alternativen
  25. Dann nehm ich die lieber als so einen sonst nutzlosen pumsack mit
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