Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Buzz Lightgear

Members
  • Gesamte Inhalte

    150
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Buzz Lightgear

  1. Ich weiß nicht, wie wahrscheinlich das ist (gibt aber schon immer mal Seen im Sommer die mit Blaualgen belastet sind), aber wenn Blaualgen das Wasser verunreinigen, werden die Giftstoffe durch Zerstören der Bakterien (Hitze, Micropur) freigesetzt, in diesem Fall ist ein Filter also unumägnglich. Den Geschmack von Chlor kriegt man durch ein paar Tropfen Antichlor weg. Ich persönlich würde wie schon geschrieben den Filter übrigens weiter verwenden, wenn er mit Luft trocken durchpustbar ist und ein paar Liter sauberes Wasser durchgelaufen sind.
  2. Müsste doch so sein wie beim Befree...wenn das Wasser nicht ohne Druck durchläuft oder sich im feuchten Zustand kaum Luft durchdrücken lässt, ist die Kapillare in Ordnung.
  3. Interessant ist die Idee übrigens auch aufgrund der in Micropur enthaltenen Silberionen. Könnte dazu führen, dass der Geruch länger angenehm bleibt - darf man halt nicht ausspülen.
  4. Ich habe ein inReach bestellt. Hat super geklappt.
  5. Ziehe ich bis um die 27 Grad an. Musst halt irgendwann die Ärmel nach hinten schieben. Ich find' das Teil richtig gut. Total angenehmer Stoff und muffelt nicht am nächsten Tag.
  6. Das kannst Du aber alles genau einmal anziehen und am nächsten Tag ohne Waschen des Kleidungsstücks stinkst Du wie ein Iltis
  7. Also ich bin ja super Germ-Paranoid, aber wenn eine kontaminierte Tasse wieder trocken ist - insb. wenn man sie im Sonnenlicht (UV) trocknen lässt - sollte es eigentlich keine Probleme geben solange man mit dem Wasser das man als nächstes rein füllt nicht eine OP-Wunde spülen will. Wer jetzt hier gegenhält (ja, bei optimalen Bedingungen können Keime lange auf Oberflächen überleben) muss sich vergegenwärtigen, dass man wie folgt vorgehen müsste um "sauber" zu arbeiten: 1. Wasser in "unsauberes" Behältnis füllen 2. "unsauberes" Behältnis außen gründlich desinfizieren 3. Hände desinfizieren 4. In einen sauberen Behälter abfiltern (5. je nachdem ob man dem Filter vertraut oder auch noch Viren abtöten will - Chemische oder thermische Nachbehandlung). Tatsächlich würde ich so vorgehen - dann müsste es aber um Leben oder Tod gehen - sonst würde ich so ein Wasser, dem ich hochgradig nicht traue, nicht trinken. Grüßle Buzz
  8. Oh das ist ein Thema das ich schon öfter fragen wollte - an die Brillenträger hier, wie macht Ihr unterwegs Euer Nasenfahrrad sauber? Ich habe bisher immer keine Brillenputztücher dabei aber ohne ist es wirklich schwer die Fingerabdrücke und ähnlich fettiges Zeug abzukriegen. Zieht mir manchmal echt den Nerv.
  9. Klärt mich mal jemand auf was ich mit einem 4-Kant-Wasserschlüssel machen kann?
  10. Ich nehme beim Sport ja gerne und fast ausschließlich Gels. Beim Wandern find ich Gels aber echt schlecht - ich muss die Verpackung aufheben und das klebt alles voll. Zudem ist die Energiedichte von etwas trockenem vermutlich besser. Ich persönlich mag die CliffBars gerne. Liste kommentiert. Bei den Verbandsmitteln gibt es ziemlich viele Dopplungen. Ich persönlich (und ich war viele Jahre im Rettungsdienst) nehme folgendes Verbandsmaterial mit: 1 israelische Mullbinde (ist vakuumverpackt und wasserdicht. Solange das Vakuum drin ist, ist das Zeug steril), 1 kleine Rolle Leukoplast (von einer großen Rolle abgerollt), 1 klassischer Pflaster-Streifen breit zum Abschneiden. Desinfiziert wird mit einzeln abgepackten Alkoholtupfern (Multiuse). Mit mehr könnte ich gar nichts anfangen unterwegs - Abbinden mache ich dann mit Gürtel und Buff und Geldbörse oder so ...wird dann eh schlecht ausgehen falls das mal notwendig wird.
  11. Wäre eine Möglichkeit , geht aber bestimmt auch ohne Filterhalter.
  12. Ja. Mit den beigefügten Alkohol-Tüchern die ohnehin im Erste-Hilfe-Set sind. Korrekt. Ich, immer. 3-4 Alkoholtupfer. Korrekt.
  13. Schon mal jemand Kaffeefilter probiert? 5 Stück im Gepäck schlagen nicht groß ins Gewicht und können falls nötig überall aufgefüllt werden. Alternativ findet man bei der Google-Suche nach "Filterpapier Labor" so einiges was mir brauchbar erscheint.
  14. Also gerade ist der TEAR-AID Patch TYPE A gekommen. Hab' ein schönes rundes Patch ausgeschnitten und damit das BeFree Pinhole nach Anleitung geflickt, danach getestet. Resümee: Als Lösung "im Feld" brauchbar, dauerhaft ist die Lösung sicherlich nicht. Durch das "genautsche" das man bei einem Wasserbeutel macht, wird der Flicken wieder abgehen, da der Flicken starrer als der Beutel ist. Werde den Beutel bei kurzen Wanderungen erst mal weiter verwenden und den Rest TEAR-AID (ist ja wirklich auch der Patch im TaR Set) in mein Reparaturkit mit aufnehmen. Ansonsten habe ich auch schon einen Austausch Filter mit Beutel daheim.
  15. Nicht besser Ibu?
  16. Alkoholtupfer zum Desinfizieren würde ich noch beisteuern, kann man auch super Oberflächen mit behandeln falls man etwas kleben muss. Mücken-/Zeckenspray oder -Tücher und Sonnencreme.
  17. Hab's heute auch probiert. Ging wieder einwandfrei. Aus meiner Sicht ist damit auch bewiesen, dass das Ausschleudern eben NICHT zu einem vollständigen Trocknen führt - so sehr ich die YouTubes von Sacki auch schätze . Somit würde ich persönlich dieses Verfahren im Winter auch nicht verwenden bzw. den Filter trotzdem mit in den Schlafsack nehmen, selbst wenn der verbleibende Wasserrest vermutlich nicht die Kappilaren sprengen wird.
  18. Auch probiert. Die Luft hält nach wie vor. Jetzt bin ich schon am Überlegen ob vielleicht vorher nicht gut genug zugeschraubt war. Ich lass den Filter jetzt mal über Nacht austrocknen und probiere es nochmal. Oder kann das mal jemand mit einem trockenen BeFree probieren?
  19. Also auch das gemacht. Habe den Filter nochmal benutzt, dann die Schnur wie oben angebracht und ein paar Minuten geschleudert. Resultat: Wird trocken, aber nicht so trocken, dass man die Luft wieder einfach durchdrücken könnte. Auch wichtig: Wer so Mädchenhände wie ich hat, nimmt einen Buff um die Schnur, sonst gibt's ganz schnell Blasen
  20. Bei meiner handwerklichen Begabung donner ich das Ding an die Wand. Muss erst mal etwas mit einem Verschluss basteln - werde ich aber noch machen.
  21. Klar, der Beutel passt doch auch nur auf eine Seite - einmal war Wasser drin, einmal Luft.
  22. Also jetzt bin ich wirklich neugierig. Daher habe ich den (gerade getrockneten Filter) wieder nass gemacht 1. Ist der Filter trocken, kann man mit dem Beutel ganz easy die Luft durch drücken. 2. Ist der Filter gerade angefeuchtet, geht das Wasser schwer durch - anscheinend müssen die Fasern erst "einweichen". Das Gefühl hatte ich schon letztes Wochenende einmal. 3. Ist der Filter gut durchfeuchtet, geht das Wasser leicht durch. 4. Ist der Filter feucht, geht die Luft mit dem Beutel kaum durch den Filter. Ich habe das Gefühl eher platzt der Beutel. 5. Auch bei maximalen Ausschütteln bekomme ich den Filter nicht so trocken, dass ich die Luft wieder einfach durchdrücken kann. (Zentrifugalkraft habe ich noch nicht probiert). Gilt alles für meinen BeFree.
  23. Wobei das gilt für einen feuchten Filter (steht auch in der Anleitung) - habe ich gerade probiert, durch einen trockenen Filter geht die Luft problemlos. Aber wir wollen den Filter ja eben trocknen. Der (physikalische) Grund für das Filterverhalten würde micht tatsächlich interessieren
  24. Luft ist sogar der Membrantest - zumindest im BeFree, bei Sawyer habe ich noch nicht nachgelesen, gehe aber davon aus, dass es aufgrund gleicher Technologie das gleiche Verhalten ist. Aus der Bedienungsanleitung: 2.Versuchen Sie - mit dem Mund - Luft durch den Auslaufschlauch in den Wasserbeutel zu blasen:-> Luft kann nicht durch Filter geblasen werden = Membrane OK-> Luft kann durch Filter geblasen werden = Membrane beschädigt Bei Blaualgen ist eine Tablette übrigens keine gute Idee - wenn die Bakterien (sind ja keine Algen) zerstört werden, setzen Sie die Giftstoffe frei.
  25. Na ja, der Saldo an Energieverbrauch MUSS bei BT höher sein - die Lautsprecher im Kopfhörer bewegen sich bei gleicher Lautstärke immer gleich (falls da nicht eine bahnbrechend neue Technologie zum Einsatz kommt, was ich bezweifeln würde). Bei BT kommt dann noch die Sende- und Empfangsleistung der beiden Endstellen dazu. Bei BT habe ich aber auch meine eigene Energie zusätzlich dabei - und Gewicht. Daher nehme ich meistens die Kabelversion mit. Manchmal aber auch BT wenn ich denke viel unterwegs zu hören und nicht nur im Camp.
×
×
  • Neu erstellen...