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Ultraleicht Trekking

Slepp

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Beiträge erstellt von Slepp

  1. Am 8.7.2023 um 10:30 schrieb shotta51:

    Was meint ihr? Ne ordentliche Lampe beim Bikepacking weglassen schon "stupid light"?

    Ich war Ende Juni in Dänemark/Schweden bikepacken und hatte eine Sigma AURA 60 dabei, aber nicht gebraucht. War aber froh sie dabei zu haben weil es einfach keine Diskussionen gibt mit einer StVZO Lampe. Wenn du sie befestigt bekommst würde ich das schon machen, man weiß nie in welche Situationen man kommt.

    Eine Nitecore TIKI Mini hab ich immer dabei, ist für mich als Fahrradlampe aber ungeeignet.

    Am Rad kommts für mich allerdings auch nicht auf 100g hin oder her an.

  2. vor 12 Stunden schrieb oceangoing:

    Danke, okay! Größenordnung, wieviel davon? 50cm, 1m, 3m?

    Ich habe noch nie nachgemessen, würde aber schätzen so 1m... 1,5m bei mir.

    Als Denkansatz: ein Mögliches Szenario darür wäre z.B. abgehende Schuhsohle, da kann man dann 3..4x Tape um den Schuh wickeln und sollte im besten Fall noch was übrig haben.

    Was ich auch immer dabei habe sind ein paar Kabelbinder in versch. Größen.

  3. vor 12 Stunden schrieb khyal:

    Aber warum das Zelt wasserdicht eingepackt werden soll, leuchtet mir nicht ein

    Grundsätzlich, ja, ist nicht notwendig. Allerdings würde ich den Packsack für das Zelt dann gerne auch zum waschen von Kleidung verwenden (multiuse). Und muss man das Zelt dann doch mal mit in den Rucksack packen, kommt kein Wasser an den restlichen Inhalt.

    vor 12 Stunden schrieb khyal:

    waer doch schade, die Feuchtigkeit in den schoen trockenen Rucksack zu bringen

    Genau, höchsten für ggf. An- oder Abreise mit der Bahn.

    vor 12 Stunden schrieb khyal:

    Wobei ich noch eher empfehle, das Zelt an die Seite zu schnallen,

    Kann man machen, allerdings hab ich meistens rechts/links je 1l Wasserflasche am Rucksack... daher ungünstig.

    ...das abtropfen ist natürlich ne feine Sache.

    vor 12 Stunden schrieb khyal:

    ausserdem kann meist der Rucksackboden mehr ab, als der Zelt-Packbeutel, macht das Abstellen einfacher.

    Stimmt, aber ich hatte bisher damit keine Probleme und stelle meinen Rucksack meist sehr sorgsam ab.

    Wie schon gesagt, alles Geschmackssache. ich habe so für mich eine gute Lösung gefunden und komme super damit klar.

     

    Zusammenfassend, abgesehen von den Zpacks Säcken und MYOG Lösung, gibt es dann quasi nichts zu kaufen was die gewünschten Eigenschaften erfüllt?

  4. vor einer Stunde schrieb mochilero:

    Wie wasserdicht silnylon bei Druck im Rucksack ist weiß ich aber nicht, benutze immer noch einen Packliner...

     

    vor 28 Minuten schrieb khyal:

    Was die Wasserdichte betrifft, kommt es immer darauf an, ob man Fluessigkeiten wie z.B. Wasser im Rucksack transportiert

    Um kurz auf die angedachte Verwendung ein zu gehen: Ich transportiere mein Zelt gerne unten am Rucksack, ich habe dort Befestigungsschlaufen und muss das ggf. nasse Zelt nicht in den Rucksack stopfen. Zudem komme ich als erstes an das Zelt wenn es Regnet oder schnell gehen muss ohne den Rucksack zu öffnen und kann den Rucksack packen ohne darauf zu achten ob das Zelt noch  rein passt oder eben im Zelt fertig packen und dann separat das Zelt einpacken und befestigen. Für mich alles Vorteile, aber sicher bei jedem anders.

    Bisher hatte ich das Zelt immer in einen relativ wurstförmigen Schnürzug-Beutel verstaut (sind wohl eher 4l als 8l). Jetzt hätte ich aber gerne einen Packsack mit Rollverschluss, einfach um das ganze noch etwas mehr vor Wasser und Schmutz zu schützen, und weil ich es eben will ;) . Sicherlich ist hier absolute Wasserdichtigkeit (wie beim Paddeln) keine Grundvoraussetzung, aber leichten Regen oder mal auf einer feuchten Stelle abgestellt sollte das Material schon ab können. Sollte das Zelt selbst durchnässt sein, habe ich es immer so eingepackt, und irgendwann, wenn möglich z.B. in einer Pause, trocknen lassen.

     

    vor einer Stunde schrieb mochilero:

    OT: ich sag jetzt einfach mal: wenn's nicht eilig ist, erledige ich das für dich wenn ich das nächste Mal die Nähma raushole... Teure Stoffe wie dcf find ich ehrlich gesagt zu schade für den Zweck...

    OT: Danke für das Angebot, allerdings ist hier glaube ich wirklich der Aufwand zu groß, da es ja prinzipiell eine Lösung gibt.

     

    Edit: Ich wollte dieses Thema auch nicht so extrem ausweiten, ich dachte nur dass es solche Packsäcke irgendwo easy zu kaufen gibt, und ich sie einfach bisher nicht gefunden hatte.

    Bei Größeren Packsäcken  ist mir aufgefallen dass das Grundfläche/Längen - Verhältnis schon eher wurstförmig ist als bei den kleinen.

  5. vor 43 Minuten schrieb shotta51:

    Zu gut zum wahr zu sein oder?

    Du müsstest mal die Leuchtdauer der einzelnen Modi vergleichen, da gibt es schon Unterschiede zur Petzl. Es kommt darauf an was du am Ende suchst, einen Dauerscheinwerfer oder nur in bestimmten Situationen für begrenzte Zeit viel Licht. Ich besitze die NU25 leider nicht, sie steht aber auf meiner Liste ;)

    vor 47 Minuten schrieb shotta51:

    Oder ist Nitecore ein ähnliches Qualitätsprodukt wie Petzl?

    Wenn ich in den Sommermonaten unterwegs bin verwende ich die Nitecore TIKI LE - 300 Lumen mit einem MYOG Stirnband. Das reicht mir bisher in allen Situationen, aber eben nur von April bis Anfang Oktober.

    Die Qualität der TIKI LE empfinde ich als sehr gut bzw. sehr angemessen und ich würde davon ausgehen dass das der Nitecore - Standard ist.

     

  6. vor 56 Minuten schrieb shotta51:

    Ich wollte halt mal etwas mehr Geld in die Hand nehmen weil "wer billig kauft, kauft zweimal". Aber für über 50 € bin ich von der Qualität etwas enttäuscht.

    Wie die Actik Core ist kann ich leider nicht beurteilen, aber ich habe im Alltag / Joggen / Auto / Werkstatt mittlerweile 2 Petzl Tikka.  Eine davon ist schon ca. 10 Jahre alt. Ich bin  zufrieden mit der Qualität und hatte bisher keine Probleme. Ob eine "Billiglampe" auch so lange hält.. vll. ja , vll. nein...

    Für Touren bei denen so "viel" Licht gebraucht wird würde ich aber was anderes nehmen, z.B. die Nitecore NU25  mit weniger Gewicht und günstiger als die Actik Core.

    Um die eigentliche Frage zu beantworten, ich würde schon was gutes kaufen, denn wenn ich dann ohne Licht da stehe ist es ziemlich blöd. Wenn deine Lampe aber gerade nicht den Eindruck von ausreichend Qualität vermittelt, dann würde ich eine Andere nehmen.

    Und wenn man an seiner Lampe dann 5... 10 Jahre Spaß hat, sind ja 30€ oder 40€ mehr auch nicht viel Geld gewesen.

  7. Ich habe den X-Pack und bin damit total zufrieden. Das Rucksackmaterial wirkt, und ist bisher auch bei ca 50 Tage Nutzung Hälfte davon  in den Alpen mit ca. 9..11 kg total, sehr strapazierfähig und robust. Hatte noch kein Schäden oder Probleme. Ich habe als Rückenpolster / Sitzkissen ein Stück von einer alten Isomatte in die Meshtasche im Rucksack gesteckt. Das hat einen zusätzlichen Vorteil, das der Schweiß (wenn man lange Tage hat und viel schwitzt) nicht an die Sachen im Rucksack kommt. Ich verwende zwar einen Liner (STS Pumpsack), aber ist mir trotzdem lieber so.

    Am 21.8.2022 um 14:20 schrieb Cachina:

    - ich vermute, dass der Rucksack wirklich in sich zusammen sackt wie ein Beutel, während die Attila Rucksäcke noch einen leichte Rückenpolsterung haben. Daher das geringere Gewicht? Stimmt meine Theorie?

    Das Rucksackmaterial an sich ist relativ steif, zusammensacken ist mir noch nicht negativ aufgefallen. Beladen steht er so wie jeder andere.

    Was mir auch noch sehr gut gefällt sind die Taschen an den Schultergurten, die sehr geräumig sind, und die Option etwas unten am Rucksack zu befestigen.

     

    IMG_20210727_123227.jpg

    Übrigens, ich bin 183cm und habe den X-Pack in Größe M. Der Hüftgurt ist eher für schmale Menschen geschnitten,  stört mich (nicht schmal gewachsen) aber nicht übermäßig. Die zusätzlichen Taschen finde ich super für 1.Hilfe / Messer / Geld / Papiere etc.

  8. vor einer Stunde schrieb mochilero:

    Biegebelastung ist für jedes Material schwierig

    OT:

    Ich würde gerne auch noch etwas dazu sagen. CFK ist nicht gleich CFK, man kann die Carbonrohre auf unterschiedlichste Art wickeln, aus Matten, einzelnen Fasern, aus Kurzfasern "pressen" und das Ganze auch noch mit unterschiedlichen Faserstärken, in unterschiedlichsten Qualitäten und mit verschiedenen Harzen verarbeiten. Grundsätzlich würde ich nicht davon sprechen das dieser oder jener Lastfall für dieses oder jenes Material "immer" ein Problem darstellt, weil es ja u.a. auch auf die Konstruktion, Wandstärken etc. ankommt.

    Was man aber sicher sagen kann, wenn ein Carbonrohr über seine Belastungsgrenze gebracht wird, dann wird das Material nachgeben, bzw. Fasern oder Matirxwerkstoff brechen oder reisen. Aluminium wird sich eher verbiegen (plastisch umgeformt) und kann, mehr oder weniger notdürftig, wieder in die Ursprungsform gebracht werden. Wobei das auch nicht beliebig oft gehen wird.

  9. Am 16.8.2022 um 22:20 schrieb Mia im Zelt:

    Betroffen sind v.a. die drei kleineren Zehen

    Ich habe ein ganz ähnliches Problem an der vorletzten Zehe. Ich habe die Blasenbildung in fast allen Schuhen, allerdings nur wenn ich längere Zeit laufe. Auf Tour hat dann meist ein Compeed Blasenpflaster geholfen, zumindest wurde es nicht schlimmer. Mittlerweile verwende ich Silikon Zehenspreizer und konnte damit so gut wie alle Probleme lösen. Die Teile halten eine ganze Weile durch, haben aber auch nicht das ewige Leben.

  10. vor 7 Minuten schrieb derYeti:

    delstahl hab ich was (https://www.primusequipment.com/de/de-de/campinggeschirr/campingbesteck/campfire-cutlery-set) - ist auch von der Größe her ne gute Referenz.

    Genau dieses Besteck habe ich auch, ich mag es sehr. Löffel- und Gabelkopf sind schön geformt und ca. 10-20% kleiner als bei Haushaltsbesteck.

    Vll. wäre ja dieses hier das Richtige https://nordisk.eu/de/titan-besteck-2-teilig/matt-silver/p/416/2610

    IMG_20220803_150846.jpg

  11. vor 31 Minuten schrieb derYeti:

    Gibt es da auch etwas größeres?

    Ich verwende dieses Besteck ( GabelLöffel ) bzw. ein Baugleiches aus China über Ebay Kleinanzeigen gekauft. Ich wollte auch relativ "normales" Besteck haben. Ich empfinde die Größe von Gabel und Löffel als sehr angenehm.

  12. Am 18.6.2022 um 10:33 schrieb ptrsns:

    So'ne eingebung hatte ich die tage auch :DHatte noch 1 segment der zlite und ripsband rumliegen... 22g

    IMG_20220618_102733.thumb.jpg.a15781e75e0092cb253f79ff3436be55.jpg

     

    Ich habe mal eine Frage zu deinen schönen Flipflops...

    Wie hält das Z-Lite Material denn den Zug der Bänder stand? Ist die Konstruktion mit den Knoten eher anfällig oder würdest du sagen das hält? Man könnte ja auch "Scheiben" aus Kunststoff unterlegen o. ä.. Und sind die Schuhe, würde man sie in der Dusche anhaben, rutschig? Ich habe leider keine Matte zum Testen.

  13. Ich hatte bisher keine Regenhose, habe mir aber jetzt die Montane Minimus gekauft. Ich will sie als Regen, Wind und ggf. in Kombination mit einer Merino-Leggings als Kälteschutz nutzen.

    Da ich mir einige Hosen zum Probieren bestellt hatte kann ich zu folgenden Hosen noch etwas sagen:

    Inov-8 Racepant: Sehr bequemer Schnitt mit viel Bewegungsspielraum, an den Unterschenkeln etwas zu weit. Die Hose ist relativ minimalistisch und wirkt auch nicht so robust... rein vom ersten Eindruck (vll. kann jemand der die Hose besitzt mehr dazu sagen). Der Stoff ist fast durchsichtig, zumindest kann man erkennen was man drunter trägt . Sie raschelt nicht, und fühlt sich angenehm weich auf der Haut an. Allerdings kein RV an den Beinen

    Salomon BONATTI WATERPROOF: Bequem geschnitten, an den Unterschenkeln etwas weiter geschnitten, der Stoff ist etwas "steifer" und raschelt relativ laut. Sonst wirkt die Hose robust und ist gut verarbeitet. Man kann die Beine per RV öffnen.

    Montane Minimus Pants: Den Schnitt der Hose finde ich super, mit etwas engeren Beinen aber guter Bewegungsfreiheit. Der Stoff wirkt robust, raschelt nicht so laut und wirkt gut verarbeitet. Die Beine lassen sich per RV öffnen und können an 2 Stellen mit einem Klettband fixiert werden, somit kann man für Belüftung sorgen, ohne dass die geöffneten Hosenbeine stören.

  14. Am 27.5.2021 um 17:18 schrieb Herr Froschler:

    "Answering my own request" wie man so sagt:

    Habe gestern Zeug für den Italien Urlaub zusammengesucht , da stieß ich auf einen sogenannten "Air Lounger". Die Dinger waren vor zwei Jahren der Hype und ich hab mich anstecken lassen und beim Aldi auch einen gekauft, aber kaum benutzt. Ich war dann unschlüssig ob ich den auf eBay Kleinanzeigen verkaufen soll, und mir das Ding nochmal genauer angeschaut.

    DANN, DIE ERLEUCHTUNG!

    Das Ding ist ja tatsächlich so aufgebaut wie ich es in meinem Post von letztem Jahr theoretisiert habe: Ein luftdichter PE schlauch in einer formgebenden Polyesterhülle. Darüber hinaus besteht der Lounger nur aus einem einzigen PE schlauch der U-förmig gefaltet ist und mit einem sehr effektiven Rollverschluß verschlossen wird. Wahrscheinlich könnte man die Polyesterhülle auftrennen, einen Boden einnähen und ein SUP Ventil einsetzen wie ich es oben gezeigt habe um den Luftverlust auszugleichen, dann hat man ein Packraft. Die ollen Lounger findet man für 5 Euro auf eBay Kleinanzeigen.

    Durch den Rollverschluß hätte man natürlich die Möglichkeit Ausrüstung im Lounger Packraft zu transportieren.

    DANKE, ALIEXPRESS!

    Mit meinen Nähkünsten wäre es illusorisch den Lounger umzubauen, ich hab dann mal geschaut ob Ali was anbietet bei dem man weniger rumfroscheln muss und siehe da: es gibt da einen Lounger der wie ein Packraft aussieht, sogar selbstlenzend (dh mit Netzboden :-) ).

    Selbstverständlich ultraleicht, nur 1,1 kg.

    Hab ich mal bestellt, schaun wer mal was da so ankommt, so schlecht wie die Beschreibung kann das gar nicht sein.

    Hallo, ging es mit dem interessanten Projekt noch irgendwie weiter? 

  15. vor 17 Minuten schrieb Clemens:

    Ich suche eigentlich etwas, um einen mehr oder weniger quadratischen Schnitt abzudecken.

    Man könnte sich 2 Tyvek Bahnen zusammen kleben, dass funktioniert wohl mit dem richtigen Kleber sehr gut (ich habe es bisher allerdings noch nicht versucht) -->Beitrag Tyvek kleben

  16. vor 16 Stunden schrieb Biker2Hiker:

    Allerdings ist es ein Unterschied, ob unten quer ein 2kg Zelt oder ein 700g Zelt hängt.

    Genauso ist es, sicherlich ist besser wenn der Schwerpunkt zentral und nah am Rücken liegt, bei 700g Zelt, genau in der Mitte, ist das aber für mich kein Thema. Da gibt es schwerere Dinge, z.B. Nahrungsmittel für 3 Tage, die packe ich an die richtige Stelle. Ich empfinde die Wasserflaschen, wenn sie voll sind, rechts und links in den Taschen eher als störend.

     

    vor 15 Stunden schrieb janphilip:

    Ich mag keine Sachen außen am Rucksack haben. Meistens bewegen die sich doch ein bisschen, was die Balance versaut und wenn man an Felsen oder Ästen hängen bleibt oder sich bei einem Abstieg unfreiwillig auf den Hintern setzt, geht schnell was kaputt oder verloren.

    Bei meinem Rucksack ist die Befestigung sehr sicher und unkompliziert, ist aber vermutlich nicht bei jedem Rucksack so. Mich hat es auf jeden Fall nie gestört...

    Daher überwiegen für mich die Vorteile, da das Zelt das erste und letzte ist was ich an/in den Rucksack packe.

  17. vor 13 Stunden schrieb Julia mit Hund:

    Dann wäre da noch der Regen. Das Zelt war in meinem Rucksack in seinem Packsack.

    Ich habe mein Zelt eigentlich schon immer außen am Rucksack befestigt, ganz oldschool. So kommt man leicht ran und wenn es nass ist muss ich mir um den Rucksackinhalt keine Gedanken machen. Außerdem muss man das Zelt dann nicht so komprimieren und es nimmt mir kein Volumen weg. Wenn es geregnet hat packe ich das Außenzelt separat in eine dünne Plastiktüte damit das Innenzelt nicht auch noch komplett durchnässt wird.

     

    Screenshot 2021-11-16 113507.png

  18. vor 5 Minuten schrieb schrenz:

    Für alle die davon ausgehen "ach bei Aliexpress sind's die gleichen", die verwendenten Alu-Legierungen können sich hinsichtlich Härte und Zugfestigkeit um den Faktor 5 unterscheiden :wink:, d. h. ein gleich aussehender Hering kann fünfmal so hart sein. 

    Das ist natürlich richtig und man muss da sicherlich differenzieren für welchen Zweck und was ich von meiner Anschaffung erwarte. Gut zu wissen dass du mit den MSR Groundhogs positive Erfahrungen gemacht hast. Diese sind, so gut wie alle hochwertigen Heringe, aus einer 7000er Alu-Legierung, die günstigen aus 6000er oder unspezifiziert. Da können je nach dem was genau verwendet wird schon 30-70% Zugfestigkeitsunterschied vorkommen.

    Bei sehr harten Böden finde ich persönlich dennoch die Titannägel besser bzw. unempfindlicher und kann über die von mir verlinkten auch nichts Schlechtes sagen.

    ...Vielleicht tausche ich ja meine Alu-Heringe mal gegen hochwertig aus ;-).

  19. Da mir immer wieder Aluminiumheringe, V- und Y- shape, bei sehr harten oder steinigen Böden verbogen sind, habe ich mittlerweile immer 4 von diesne stabilen Titanheringen , 4 V- / Y- shape Alu- und 4 dünne Titanheringe , dabei. Die 5mm Titannägel sind wirklich gut und halten was aus, auch wenn man sie mit einem Stein in den Boden prügelt. Die dünnen Titanheringe sind eher was zum "easy" Abspannen ohne Wind oder für die Bodenplane / Innenztel etc.. Für weicheren Untergrund funktionieren dann die Aluminiumheringe besser.

    Von teueren Heringen halte ich persönlich nicht sehr viel, da es sich in meinen Augen um Verschleißteile handelt.

    Screenshot 2021-11-09 093347.png

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