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Ultraleicht Trekking

Nero_161

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Reputationsaktivitäten

  1. Gefällt mir!
    Nero_161 reagierte auf gerritoliver in Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"   
    Ich würde für jede Tour die ins Gebirge mit Übernachtungen >2k geht ein schlafsetup wählen das mindestens -1 grad gut ab kann. Im Sommer hatte ich solche Temperaturen nachts schon öfters im Gebirge und ich will nicht wissen wie man sich dann mit einem Schlafsack fühlt der für weitaus höhere Temperaturen auslegt ist… but ymmv 
  2. Gefällt mir!
    Nero_161 reagierte auf icefreak in Microspikes/Grödel für gelegentlichen Einsatz   
    Hm, was willst Du jetzt hören. Eine Produktberatung kann nur ein geschulter Verkäufer durchführen, der dich alpinmäßig einschätzt.
    Wir wissen nicht, welches Erfahrungslevel Du mitbringst und welche Risikobereitschaft.
    Hier werden, im Video was Du da findest, alle Typen nochmal kompakt vorgestellt:
    https://www.bergzeit.de/p/camp-ice-master-groedel/5026139/
    Es geht also vom Winterjoggen (8mm Spikes) zur Winterwanderung (13mm Zacken) bis hin zur Vorstufe zum echten Steigeisen mit fetten 15mm Stahlzacken. Gewicht entsprechend ansteigend.
    Ich habe die Camp Ice Master Evo mit 15mm Zacken und dem zusätzlichen Klettband.
    Alle diese Typen, die es von verschiedenen Herstellern gibt, sind für weiche, schlanke Schuhe gedacht.
    Obwohl ich die Ice Master Evo in der XL habe, waren die über meine La Sportiva Trango gar nicht und testweise über die Decathlon Winterwanderschuhe nur mit Mühe drüber zu bekommen (jew. Gr. 46).

    Der erste Einsatz erfolgte mit Decathlon Speed Hiking Schuhen, im Grunde etwas kräftigere Trailrunner mit Membran. Da haben die Ice Master perfekt gepasst, siehe mein voriger Beitrag dazu.
    Fazit:
    Die superleichten Vargo V3 Pocket Cleats Titan sind die Option für den UNGEPLANTEN Einsatz bzw. Du weisst genau was Du tust.
    Bei den Teilen mit dem fetten Gummiring muss jeder seinen sweet spot zwischen Zackenlänge und Gewicht finden.
    Das alles gilt bis hierher für Trailrunner oder schlanke Fast Hiker Schuhe.
    Für das ernsthafte alpine Abenteuer, was jetzt für mich so der UL-Grenzbereich ist, habe ich mich für echte Bergschuhe und echte Steigeisen entschieden. Die zwar in ihrer Kategorie zu den leichtesten Vertretern ihrer Art zählen, aber mit einem Gewicht pro Einzelschuh von 712g und dem geplanten Einsatzbereich (u. A. dezidiert klettersteigtauglich) dann doch den UL-Trekking -Bereich an der Stelle verlassen haben. 
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    Nero_161 reagierte auf phip in TAR Neo Air NXT - der neue Goldstandard?   
    Ich habe heute die RW erhalten und kann das auch bestätigen. Sind dabei zwar nur 20 gr Unterschied nach oben, aber nunja.
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    Nero_161 reagierte auf Wander Schaf in TAR Neo Air NXT - der neue Goldstandard?   
    im Vergleich zur XLite, den Cyco zog.  Das Zitat gibt Dir quasi die Antwort auf Deine Zweifel
    Die RW von BigAgnes schlägt sich auf dem Papier mit 482g zu 510g ebenfalls besser als die TAR neoair xlit MAX RW (also auch die rechteckige). Wenn man zusätzlich bedenkt, dass sie rechteckig ist, Wabenstruktur hat (finde ich z.B. angenehmer, da es weniger Gewobbel gibt) und TAR aktuell eine ca 20-30g Bonusinhalt verschickt (sollten sie als Werbung nutzen: Nur für kurze Zeit: 30g mehr Inhalt!) und die Ränder etwas erhöht sind, damit die Arme nicht so schnell herunter rutschen. Lediglich 9cm Höhe, ist mal eine Ansage an die Zeltwände  
    Die Differenz von 0,3 beim R-Wert finde ich nicht so kriegsentscheidend. 
    Was ich bei den meisten Herstellern (z.B. TAR, StS, BA) vermisse: eine breite Kurzversion. 168x64. Wäre geil. 
     
     
     
     
     
     
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    Nero_161 reagierte auf baskerville in Wie genau seid ihr bei euren Packlisten?   
    Ich führe meine Packliste ziemlich genau, d.h. ich wiege alles (ohne Nachkommastelle, weil die Küchenwaage das nicht hergibt) und versuche immer, die Liste nach Möglichkeiten zu optimieren. Dabei ist mir vor allem das Weglassen wichtig, da ich versuche, möglichst minimalistisch zu wandern. Meine Priorität liegt (neben dem Gewicht) vor allem auf dem Volumen. Ich mag es, wenn das Equipment möglichst Kompakt ist. Die Packlisten finde ich dann sehr hilfreich, wenn sie dazu genutzt werden, die eigenen Bedürfnisse im Laufe der Zeit immer wieder zu reflektieren. Kritisch sehe ich das Ganze in folgenden Punkten:
    1. Beim Vergleich mit anderen aufgrund unterschiedlicher Ausgangsbedingungen
    Das kann beispielsweise die Körperstatur sein. Es ist klar, dass die Ausrüstung eines 2m Hünen tendenziell schwerer ist als die einer zierlichen Person mit 1,60m Größe. An der Stelle macht es auch keinen Sinn, eine absolute Grenze von z.B. 4,5kg Baseweight zu setzen, um den Bereich des "UL Trekkings" zu definieren.
    Gleiches gilt auch für das Wandern in unterschiedlichen Regionen. Der Bergsteiger, der Eispickel, Helm, Seil etc. mitschleppen muss, wird immer schwerer unterwegs sein als der Mittelgebirgswanderer. 
    2. Bei der Definition von "worn/getragen"
    Ich habe häufiger das Gefühl, dass manche sich einen Bauchladen umhängen, den voll packen mit allerlei Zeugs, dann all das als "worn" markieren und sich über ein 3kg Baseweight ergötzen. Auch finde ich es "interessant", wenn UL-Youtuber das Kamera- oder das Audio-Equipment in ihren Listen "vergessen". Denn auch bei der Kamera gilt meiner Meinung nach der Optimierungsgedanke: Wo gibt es leichtere Alternativen? Wie kann ich den Multi-Use-Gedanken umsetzen? Was kann ich aufgrund von besseren Fähigkeiten oder durch Kreativität weglassen etc.
    Ich persönlich zähle als "worn" meine Kleidung, die ich die meiste Zeit auch wirklich trage. Im Sommer ist das meist die erste Kleidungsschicht, im Winter kommt am Oberkörper dann z.B. eine Isolationsschicht hinzu.
  6. Witzig!
    Nero_161 reagierte auf schwyzi in Ikea macht Trashcrafter Konkurrenz!   
    Heute war @RaulDukebei mir zu Besuch, ich hab ihm was an sein DCF-Zelt (!) genäht
    Und er hat mir ein Geschenk mitgebracht, das er extra bei Ikea gekauft hat - einen ultracoolen (und ultraleichten!) Sonnen- und Regenhut:

    Polypropylen -Außenhaut...

    ...mit Polyester-Innenfutter. In Schwedenfarbe. Sogar mit Belüftungslöchern.
    Und - haltet euch fest! - der Hut wiegt sagenhafte 4,2g! Nachgewogen!
    Dafür kann man sich selbst als trashcrafter nicht mehr an die Nähmaschine setzten...
    Edit Laut Aussage soll der nämlich nur 2,90€ kosten...

    Edit Khyal : Spoiler... nicht zu frueh ueber das Gewicht freuen, wird spaeter im Thread noch korrigiert...aber wenn ich das jetzt hier editiert haette, wuerden verschiedene Beitraege im Thread, die durchaus Unterhaltungswert haben , keinen Sinn mehr machen...
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    Nero_161 hat eine Reaktion von schwyzi erhalten in Erster Rucksack Versuch ( Ikea Pack)   
    Schick ist er und ich bin immer wieder beeindruckt wie schnell selbst selbsternannte Nähanfänger hier Rucksäcke schneidern. Mein erster letzten Winter hat mich Wochen an Arbeit gekostet, dabei nähe ich an sich schon viele Jahre ...
    Meine Empfehlung geht auch zu günstigem aber robustem Material, das geht auch ohne Ikea - meinen Prototyp habe ich aus einem alten Zelt+Zeltboden und ein paar Stoff+Schaumstoff Resten gemacht. Der liegt jetzt leider nur in der Ecke, da er doch nicht tauglich genug für den Einsatz ist und ich die genutzten Schnallen für den "Richtigen" weiterverwendet hab. Dafür habe ich 210d Diamond Ripstop von adventurexpert benutzt, was auch unter 10€/m gekostet hat und aus dem ich 2 Rucksäcke und einige kleine Taschen gemacht habe (und noch jede Menge übrig ist). Geht also auch günstig mit "richtigem Material"  
     
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    Nero_161 reagierte auf Andreas K. in Nur eine Mütze...   
    Nachdem ich mich bereits an Zelten, Rucksäcken, Stöcken, etc. verausgabt habe, wurde es Zeit, dass ich mich mal an Bekleidung wage. Den Anfang hierbei stellt eine Mütze dar. Weil es mir der Ehrgeiz verbietet auf fremde Vorlagen zurückzugreifen, habe ich kurzerhand den Schnitt selber entwickelt.
    Das erste Mützenmodell, das ich im folgenden zeigen werde, ist aus einem Fellfleece genäht. Die Mütze ist mit 58g recht schwer, dafür aber kuschelig warm (Die Beule am Hinterkopf ist frisurbedingt):





     
    Aus einem Fleece mit softshellartiger Außenseite wiegt die Mütze nur noch 42g. Dabei ist die Mütze auch recht warm und nahezu winddicht:







     
    Als letztes musste noch ein Microfleece herhalten. Die Mütze daraus ist schon sehr luftig, also eher für mildere Temperaturen, wiegt aber auch nur 24g!
     
     
    Mit einer langen Nähanleitung möchte ich mich dieses Mal nicht aufhalten, sondern nur den Schnitt bereitstellen und ein paar wenige Worte dazu schreiben. Mehr wird aber auch nicht nötig sein, da der Herstellungsprozess der Mütze wirklich sehr einfach ist!
    Der Schnitt beinhaltet eine Nahtzugabe von 1 cm:

    Die Verbindungsnähte der Einzelteile habe ich mit einer Overlocknähmaschine, die die Einzelteile verbindet und gleichzeitig die Kanten beschneidet und versäubert, hergestellt. Die Saumkante ist ebenfalls mit der Overlock beschnitten und versäubert. Selbstverständlich kann man die Mütze aber auch auf jeder Haushaltsnähmaschine mit einfachen Stichen (vorzugsweise Stretchstich) nähen.



    Der Herstellungsprozess im wesentlichen:
    Teile nach Zeichnung zuschneiden. Abnäher an den Seitenteilen herstellen (Auf Links). Seitenteile und Mittelteil Rechts auf Rechts miteinander verbinden. Saum nach Innen umfalten und entlang der Schnittkante festnähen.
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    Nero_161 reagierte auf schwyzi in Erster Rucksack Versuch ( Ikea Pack)   
    Der Rucksack ist voll schick, @Lornez! 
    Trotzdem möchte ich nochmal für den Ikea Rucksack sprechen, denn...
    Das ist dann erklärlich - nur musste ich z. B. überhaupt nichts an "restlichen Materialien" bestellen. Ich hab den gesamten Rucksack aus "Fundstücken" zusammengenäht; die Netzaußentaschen sind z. B. ursprünglich so Beutel für Knie- und Handschoner für Rollerblading gewesen, die Gurtbànder und Schultergurte sind von alten Rucksäcken, die am Straßenrand rumlagen(" zu verschenken") usw usf.
    Gerade beim ersten Rucksack hab ich auch etliche Male auftrennen müssen, hab "bessere Lösungen" gefunden und umgesetzt, Irrtümer berichtigt...
    War ein wilder Schaffensrausch! Macht es bei stabilem, günstigen Material eben leichter, zu denken: "Ach, schlimmstenfalls schmeiß ich das Seitenteil eben weg und näh' ein neues". Ein Gedanke, der Mut macht - und bei DCF wahrscheinlich nicht so oft aufkommt
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    Nero_161 reagierte auf Antonia2020 in MYOG Silnylon oder Silpoly-Regenjacke   
    @Mia im Zelt  @schwyzi
    Hier kommen die Fotos. Vereinfacht habe ich an dem Schnitt vor allem, dass die Ärmel durchgehen (und nicht noch eine vorgeformte Kurve am Ellenbogen haben). Und an den unteren Saum hinten habe ich auch einfacher genäht. Außerdem hab ich das Gummiband in der Kapuze komplett verdeckt. Ich meine, dass es das in etwa an Änderungen war, aber ich bin mir nicht mehr 100% sicher. Was ich nicht soo super finde, ist dass die Kapuze nach vorne hin etwas zu kurz ist.
    Die Jacke wiegt übrigens 166 g (ich bin 1,70 groß). Was man nicht so gut erkennt: Die Jacke hat vorne eine verdeckte Einschubtasche auf Brusthöhe.
    Und ja, ich meine genau diese RVs. Ich glaube, dass die Naht undicht ist, die die Tasche unten abschließt.

     












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    Nero_161 hat eine Reaktion von Namie erhalten in Der lange Weg zu meinem ersten MYOG Rucksack...   
    Es ist 2 Uhr nachts und ich bin dann doch ein bisschen stolz auf mich:
    Nach langer Planung, einigen Nächten an der Nähmaschine und ein paar beinahe Nervenzusammenbrüchen ist er fertig:
    Der Prototyp meines ersten selbstgenähten Rucksacks! Mir graut es ein wenig vor der Arbeit, die die "richtige" Version mich kosten wird...
    Das war die Idee:
    Ein robuster UL-Rucksack mit variablem Volumen zw. 30L und ~50L, gepolstertem Hüftgurt, Load Liftern, Rolltop mit seitlichem Verschluss, einem Innenfach für eine gefaltete Matte 30x55cm, Top Strap, flachen Stretch-Aussentaschen und einem Schnitt mit möglichst wenig Nähten am Hauptmaterial bzw möglichst zusammenhängendem Schnittmuster.
    Als Materialien für den Prototyp habe ich ein altes Zelt ausgeschlachtet:
    Hauptmaterial für den Körper ist dunkler Zeltboden, die Aussenseite der Schulter- und Hüftgurte ist lilanes beschichtetes Polyester vom Aussenzelt. Für die Innenseiten der Gurte habe ich einen leicht dehnbaren schwarzen Stoff benutzt, der mir robust genug erschien und die Aussentaschen sind aus einem Stretchmaterial das ich ebenfalls noch zuhause hatte. Die Gewichte oder Namen der Materialien habe ich dadurch leider nicht. Zusätzlich verbaut ist 5mm EVA, 8, 10 + 15mm Gurtband und diverse Schnallen dafür von extremtextil und adventurexpert.
    Das gute Stück wiegt 377g (Gurte noch ungekürzt)  
    Weitere Details, Muster, Fragen, Verbesserungen etc. dann morgen...
     

    Die Gurtbefestigung mit Loadliftern

    Rückseite

    Vorderseite mit durchgehenden Aussentaschen + 8mm Gurtband als Befestigung

    Fest vernähter Hüftgurt

    Maximal- und Minimalvolumen

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    Nero_161 reagierte auf SvenW in Erster Rucksack Versuch ( Ikea Pack)   
    Hab mal die langen Winterabende genutzt und mich an einen Rucksack gewagt, als Start wollte ich nicht viel Geld ausgeben und hab mich für den ikea Hack Pack grob nach der Bergreif Anleitung gemacht. Um den Rucksack für den Alltag bequemer zu machen habe ich versucht die Rückenpolsterung von einem meiner anderen Rucksäcke zu kopieren. Erfüllt auch seinen Zweck sieht aber leider so wie ich es Umgesetzt habe eher scheiße aus.
    Ansonsten habe ich noch eine kleine offene Tasche im inneren hinzugefügt um einen festen ort für Geldbörse, Schlüssel etc. zu haben.




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    Nero_161 reagierte auf Antonia2020 in MYOG Silnylon oder Silpoly-Regenjacke   
    Ja, hab ich. Ich hab den Abisko-Schnitt etwas vereinfacht und als Stoff Silpoly 20D mit PU-Beschichtung verwendet. Die Nähte hab ich getapt, vorn hab ich einen wasserdichten RV eingenäht und unter den Armen und für die Brusttaschen normale RVs. Ich war damit im Sommer in England wandern und es hat ziemlich viel geregnet. Insgesamt bin ich mit der Jacke zufrieden, ich würde nur beim nächsten Mal unter den Armen und für die Taschen auch wasserdichte bzw. wasserabweisende RVs verwenden. Wenn es richtig richtig schüttet, so wolkenbruchmäßig und das über ne halbe Stunde, waren manche Nähte nicht wirklich hunderpro dicht. Keine Ahnung, woran das liegen könnte.
     
  14. Gefällt mir!
    Nero_161 reagierte auf Namie in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Wiegt jetzt mit allem 299 g. Geht sicher noch leichter wenn man die Hose weniger weit am Bein macht. 
     
     Hier die Bilder. Ich glaube die Nähte an der Tasche sind die besten geworden.  
    Passt genau mein Handy rein so dass oben noch etwas „Luft“ ist. Habe überlegt ob ich noch einen Druck Knopf dran mache…. Aber ich glaube ich lass es jetzt erst mal so! 
     

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    Nero_161 reagierte auf Namie in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Mein allererstes Myog „Stück“ 
    Ist zwar nur eine Wanderhose mit ganz ohne Extras!  Aber das erste mal saß ich an der Nähmaschine meines Partners und bin stolz wie Oskar! 
    Nach dem ich hier so viel durchs Myog Forum gelesen habe hatte ich total Lust etwas selbst zu machen. Da eine einfache Wanderhosen schon länger ein Thema ist -  meist passen sie mir nicht an den Oberschenkeln und am Po, stehen dafür um die Taille/ Bauch ab und werfen dann unangenehme Falten, haben so viele Taschen das ich die zwei Sachen die ich darin verteile ne halbe Stunde suche, die Qualität hält nicht was der Preis erfordert usw. - war das Projekt schnell klar.
    Erstmal ganz einfach und simpel sollte es sein. Bisher hat die Hose nicht mal eine Tasche (da schaue ich noch ob ich mir noch eine dran Nähe) bequem und so dass sie oben gut sitzt. 

    Oben war mein Wunsch einen breiten Gummibund zu haben, so dass die Hose ohne Schnüre, Reißverschluss und Knöpfe auskommt. 
    Praxis Test: für mich super! Hose geht schnell an und aus zu ziehen und nichts kommt sich mit dem Hüftgurt vom Rucksack in die Quere. Da ich eine schön hohe Taille gemacht habe rutscht darunter auch nicht das Shirt raus wenn ich mich bücke usw. 
     
    => Das gleichmäßige nähen des Gummizugs unter Spannung kann noch besser werden, aber angezogen sieht man nicht wirklich die Falten die ich versehentlich rein genäht habe…. Falten wirft der Stoff durch den Gummizug ja so wie so.
    Da ich weite Beine haben wollte habe ich mir unten auch wieder Gummizug eingenäht allerdings so kleine Gummikordeln (keine Ahnung wie die heißen) mit einem Verschiebenupsie um die Weite zu regulieren.

    Funktioniert super, nur die Länge habe ich etwas zu kurz gemacht. Nicht wirklich schlimm aber die nächste Hose mache ich länger!  
     
    Mehr gibt es nicht (noch) an der Hose  Tasche kommt vielleicht noch. 
     
    Den Schnitt habe ich von einer alten bequemen Jogginghose übertragen und dann noch ein bissle was verändert. 
    Die Nähte werden bei der nächsten Hose sicher noch viel, viel schöner!  
    Edit: der Stoff war ein Leichter Hosenstoff von Extremtextiel (welcher es ist müsste ich suchen gehen) 

     

     

     
  16. Gefällt mir!
    Nero_161 reagierte auf Soulboy in NordSüdTrail   
    Diesmal wird es ein wenig emotional... Hier ist der vorletzte Teil meiner NST Doku-Serie, viel Spaß dabei. Schaut doch auch einmal auf der Homepage vorbei, die hat ein kleines Update bekommen...
    www.nordsüdtrail.de

    Beste Grüße von der Initiative Nord Süd Trail - das ist der Weg !
  17. Gefällt mir!
    Nero_161 hat eine Reaktion von questor erhalten in Schnäppchen-Thread 2.0   
    OT:
    Kann ich bestätigen, habe die Kappe das ganze letzte Jahr getragen und finde sie super!
  18. Gefällt mir!
    Nero_161 reagierte auf DukNukem in Schnäppchen-Thread 2.0   
    OT: @kaiIch hatte die bei meiner Sommertour auch auf und habe keine Sonnenbrille vermisst. An der Mesh Seite habe ich aber noch kurze Haare, also kann ich zu der Diskussion nichts sagen @Capereist da wohl auch raus
  19. Gefällt mir!
    Nero_161 reagierte auf kai in Schnäppchen-Thread 2.0   
    OT:
    Wer es noch leichter mag, kann auf das Trail Sahara-Cap von Decathlon zurückgreifen. Es wiegt ohne den Nackenschutz und nachdem man die Klettverschlüsse für dessen Befestigung abgetrennt hat, nur noch 19,4g (nachgewogen):
    https://www.decathlon.de/p/lauf-cap-trail-sahara-cap-leicht-anpassbar/_/R-p-307997
     
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    Nero_161 reagierte auf Mia im Zelt in 4 Monate auf dem Panorama-Fernwanderweg Sentiero Italia - Apennin-Halbinsel & Sizilien   
    Kalabrien
     
    --> Piano Paudolino bis Reggio Calabria
    --> 572 Kilometer & 15700 Höhenmeter
    --> 19 Tage
     
    Die ersten Tage in Kalabrien begannen abenteuerlich. Zuerst hatte ich aufgrund der inzwischen kurzen Tage und der langen Siesta der Supermärkte nach meinem Einkauf in Morano Calabro nur noch etwa eine Stunde Zeit um mir noch einen Zeltplatz zu suchen. Lange Zeit war das Gelände im dichten Wald sehr uneben, bis ich bei Sonnenuntergang eine flache Wiese fand, wo ich mein Zelt aufschlagen konnte.

    Diese Nacht wird mir immer in Erinnerung bleiben, denn nachts hörte ich Wölfe heulen. Am nächsten Morgen sprintete ein Hirsch in den Wald, als ich mein Zelt verlies. Zuvor schien mein Zelt das Tier nicht so gestört zu haben. 
    Die Herausforderung des Tages war die Überquerung von einem Stacheldrahtzaun ohne Öffnung. Drüber klettern oder drunter krabbeln war nicht möglich, sodass ich mich außen rum durchs (stachelige) Gebüsch kämpfen musste. Dabei musste ich dann weitere Stacheldrahtzäune überwinden, wo ich immerhin drunter durch krabbeln konnte... In Italien habe ich einen regelrechten Hass auf Stacheldrahtzäune bekommen. Diese sind dort in der Landwirtschaft sehr verbreitet, haben zwar oftmals Tore, doch nicht selten taugen die mehr als Deko, denn als wirkliches Tor. Man könnte meinen, weder Weidetiere noch Menschen sollen durch kommen.  

    Als Belohnung gab es an dem gleichen Tag noch eine sehr schöne Aussicht.

    Am nächsten Tag sah ich mehrere Rotten Wildschweine, von denen ich manche aus der Ferne in Ruhe beobachten konnte. Der Weg an sich verlief beschaulich durch Wald.


    Beim Abstieg in die Zivilisation verfolgte mich dann ein Hund, den ich bei einer Herde Kühe und zwei Allradfahrzeugen antraf. Im Gegensatz zu den meisten anderen Hunden ließ sich dieser streicheln und war gar nicht aggressiv. Doch "mitnehmen" wollte ich den fremden Hund dann doch nicht und machte mir immer wieder Gedanken darüber, wie ich dem Hund "erklären" kann, dass er nicht mitgehen kann. Schließlich gehe ich nicht mehr zurück zu seinem Zuhause. Doch als ich die Asphaltstraße erreichte, verfolgte er mich dann doch nicht mehr. 
    Das war für den Tag noch nicht genügend Action, denn zum späten Nachmittag folgte ein Abschnitt auf einem sehr schmalen Pfad im Wald, der steil hinauf zu einem Tafelfelsen führte. Dieser Teil war nur anstrengend, aber ansonsten ok. Der weitere Verlauf war viel schwieriger, denn im Gegensatz zur Beschreibung lagen nicht nur vereinzelte Bäume auf dem Pfad am Steilhang, sondern teilweise der halbe Wald. Da bin ich dann stattdessen auf dem Po runtergerutscht, um auf die andere Seite zu kommen. Das Bild zeigt leider nicht, wie steil der Hang war. 

    Das nächste Abenteuer am Tag darauf war ein tief eingeschnittener Canyon, der durchquert werden musste.

    Nach etwas Kampf mit Brombeergestrüpp überquerte ich unzählige Male einen Bach, der nach und nach breiter wurde. Dabei musste ich auch eine 2-Meter hohe Stufe erklimmen. Hin und wieder waren hilfreiche Wegmarkierungen angebracht. Aber es gab ohnehin keinen echten Weg, aber auch keine Abzweigung. 

    Als ich es bis zur Forststraße geschafft hatte, hatte das Abenteuer dann kurzzeitig eine Unterbrechung, denn der Weg verlief viele Kilometer lang auf breiten Forststraßen, die hin- und wieder Ausblicke ins Tal gewähren ließen. Da Sonntag war, war ich nicht alleine unterwegs, sondern wurde mehrmals von Motorcross-Fahrern überholt. Jedes Mal, wenn sie mich sahen, beschleunigten sie extra stark und der Motor heulte laut röhrend auf...
    Bevor ich am Abend ein Waldgebiet erreichte, wo ich laut Beschreibung zelten müsse, kam ich an ein paar kleinen malerisch wirkenden Seen vorbei. 

    Das nächste Abenteuer folgte unfreiwillig, denn das Wetter am war am Tag darauf so richtig mies. Anfangs war es bloß nebelig und führte durch den an sich ganz schönen Wald. Dann fing es immer mehr an zu regnen und als der Regen stärker wurde, hielt meine Regenjacke natürlich mal wieder nicht durch. Nach einer halben Stunde war der Bereich unterhalb vom Reißverschluss total durchnässt. 

    An dem Tag sah ich duzende Feuersalamander, denen das Wetter offensichtlich viel besser gefiel als mir. 

    Nachdem es kurz aufgehört hatte, fing es gleich wieder an und der Regen wurde irgendwann extrem. Kurz zuvor war ich an einem Haus mit überdachter Terrasse vorbeigelaufen. Es hätte sich ideal als Unterstand angeboten, wäre nicht der zwei Meter hohe Zaun drumherum gewesen. Innerlich verfluchte ich diesen dämlichen Zaun und lief weiter. Es regnete  so stark, dass ich kaum noch etwas sehen konnte. Vergeblich versuchte ich mich unter einem Baum unterzustellen. Die Kühe in der Nähe gesellten sich zu mir und wirkten ziemlich bedröppelt. Hin- und wieder erklang Donnergrollen. Dabei sollte die Gewittersaison doch im Oktober eigentlich schon vorbei sein, könnte man meinen. Damals wusste ich noch nicht, dass ich auch im November noch von Gewittern begleitet werden sollte. Am Boden unter mir rauschten neu entstandene Bäche ins Tal. Fotos machte ich bei dem Wetter aber keine.

    Es ging im Regen weiter auf einen Berggipfel mit null Aussicht. Mir wurde trotz Regenjacke kalt und so nutzte ich eine Fast-Regenpause um mir mein Fleece anzuziehen. So war es halbwegs warm. Abends suchte ich mir am Wegesrand einen Zeltplatz im Nebel. Erst am nächsten Tag klarte es langsam auf und ich konnte meine Sachen trocknen. Diesmal folgte der SI immer wieder den Schildern, die auf eine unter der Erde verlaufende Gasleitung hinweisen. 

    Am späten Nachmittag gab es dann noch eine sehr große Schafs- und Ziegenherde, die ich "überwinden" musste. Da sie so groß war, wurde sie von rund 15 Herdenschutzhunden begleitet. Viel hilft viel... In der Ferne hörte ich menschliche Stimmen, doch wollten diese einfach nicht näher kommen. Vorsichtig und langsam näherte ich mich und hob immer wieder drohend einen Stein um die Hunde auf Abstand zu halten. Nach und nach kamen immer mehr von ihnen in meine Richtung. Irgendwann konnte ich dann den Schäfer herbeirufen, der mir dabei half unverletzt vorbei zu kommen. 
    Bis Piano Lago musste ich noch sechs Kilometer am Rand einer Schnellstraße laufen. Zwischen dort und Pedace ist im SI eine Fahrt mit einer alten Schmalspurbahn enthalten. Da diese aber auch bis Cosenza fährt, fuhr ich erst dorthin und verbrachte einen Pausentag in einem B&B. 
     
     
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    Nero_161 reagierte auf Mia im Zelt in 4 Monate auf dem Panorama-Fernwanderweg Sentiero Italia - Apennin-Halbinsel & Sizilien   
    Zeltplätze fand ich oft im Wald, der in Kalabrien überwiegend aus Buchen oder Esskastanien besteht.

    Einmal fand ich einen ganz besonders tollen Platz, denn ich fand abseits vom Weg einen verlassenen Obstgarten. Da die meisten Früchte bereits reif waren, konnte ich mich an dem süßen Obst statt essen. Schmeckte auch irgendwie viel besser als die Ware aus dem Supermarkt. 

    Am Ufer vom Lago Arvo war es sehr touristisch, da fuhr doch tatsächlich eine Bimmelbahn extra für Touristen durch die Gegend. Von der Bahn aus winkte mir Minnie-Maus zu... Abends konnte ich ganz alleine einen atemberaubenden Sonnenuntergang beobachten, bevor ich mich ins Zelt verkroch. 

    Vor Tiriolo wurde der Weg zwischendurch etwas ruppiger, aber auch besonders schön. Solche Pfade am Grat entlang gefallen mir besonders gut, auch wenn ich da langsamer unterwegs bin. Aufgrund der vielen Wolken checkte ich zwischendurch die Wetterapp, doch es war kein Regen vorhergesagt. 

    Hinter Tiriolo wartete eine nervige Herausforderung auf mich: 40 Kilometer Asphaltstraße, immer in der Nähe der Zivilisation.

    Dies war einer der blödesten Abschnitte am ganzen Trail, mag ich das Wandern in der Nähe der Zivilisation doch gar nicht. Erst Recht nicht auf Asphaltstraßen. Um mir diesen Abschnitt zu erleichtern, hatte ich die Idee von Unterkunft zu Unterkunft zu laufen. Doch der Plan scheiterte, da ich keine Unterkünfte finden konnte. Die Gegend schien nicht touristisch zu sein. Die Suche nach einem Übernachtungsplatz war sehr herausfordernd, war doch nirgends ein verstecktes Plätzchen zu finden. Zwar lief ich an ein paar kleinen Olivenhainen vorbei, doch war der Boden überall uneben. Verflixt! Doch dann fand ich doch noch was, nämlich ein altes offenes Haus. Dort legte ich mich mit meinem Quilt und Isomatte auf den Boden. Als ich den Asphalt-Abschnitt erfolgreich bewältigt hatte, war ich froh. 
    Hinter dem Ort Serra San Bruno, wo ich einen weiteren Ruhetag einlegte, ging es erneut durch dichten Wald im Aspromonate Nationalpark. Der Nationalpark ist reich an Quellen, so musste ich nur wenig Wasser mitführen. Mit leichterem Rucksack lief es sich dann auch besser. 

    Auf meinem Weg führte es mich durch das laut Beschreibung verlassene Örtchen Villagio Limina. Vor Ort stellte sich heraus, dass dort inzwischen wieder jemand wohnt. Padre Damiano lebt dort zusammen mit einem Kater und lud mich zum Essen ein. Ich freute mich sehr über diese große Gastfreundschaft und wir unterhielten uns auf Italienisch und mit Händen und Füßen. Am Abend musste ich dann noch einen Hund verscheuchen, der ein Loch ins Moskitonetz von meinem Zelt gebissen hatte, um an meine Kekse zu kommen. 
    Weit war es nun nicht mehr bis Reggio Calabria. Die Wege blieben schön und einfach. Ein Highlight war eine hölzerne Brücke, die über einen Bach gebaut war. 

    Erst beim Abstieg nach Reggio Calabria wurde die Landschaft wirklich mediterran. Die Vegetation war karg und niedrig, der Sonnenschein wirkte gleich eine Nummer kräftiger. In der Ferne konnte ich die Insel Sizilien erblicken. 

    Beständig ging es bergab, bis der Pfad in der großen Stadt Reggio Calabria mündete. Hier musste ich dann nur noch die restlichen Kilometer bis zum Monument an der Promenade am Mittelmeer zurücklegen. Geschafft!

    Anschließend ging es mit der Bahn in einen anderen Stadtteil, wo ich eine Unterkunft gebucht hatte. Auf dem Weg dahin musste ich noch ein paar extra Kilometer laufen, da sich die Tür an der gewünschten Haltestelle nicht öffnen ließ. 
    Am nächsten Tag ging es mit der Fähre nach Sizilien.
     
     
     
  22. Gefällt mir!
    Nero_161 reagierte auf Mia im Zelt in 4 Monate auf dem Panorama-Fernwanderweg Sentiero Italia - Apennin-Halbinsel & Sizilien   
    Als ich durch den vergleichsweise langen Abschnitt Kalabrien lief, war es bereits Oktober und somit auch oftmals nicht mehr so warm. Die Nächte waren aber meistens angenehmer als noch in Basilikata. Anfangs war das Wetter noch sehr wechselhaft, mit viel Regen. Zum Schluss hin hatte ich das Glück eine dreiwöchige Schönwetterperiode erwischt zu haben, die mich auch noch auf Sizilien begleitete.
    Diese machte das Wandern angenehmer. Sowieso verliefen die nächsten Tage beschaulicher als bisher. Die Höhenmeter wurden etwas weniger und die Wege waren überwiegend breit und einfach zu begehen. Zwischendurch fand ich das ganz angenehm und erholsam. Durch die späte Zeit im Jahr waren die Wälder an vielen Stellen wunderschön gelb und die Sonne angenehm mild. 

    Wenn ich die Möglichkeit hatte, den Wald von außen zu überblicken, sah es ganz besonders toll aus. Etwa wenn ich Wiesenflächen überquerte, die vom Wald umschlossen waren. 


    Ganz besonders gut gefallen hat mir in dieser Hinsicht das Val di Tacina:


    Auch kurz dahinter blieb es malerisch schön, auch wenn die Wiesen morgens noch mit Reif überzogen waren. Oft flossen am Wegesrand Bäche mit klarem Wasser. 


    Aufgrund der einfachen Wege schaffte ich auch mehr Kilometer pro Tag als zuvor. Hatte ich zuvor etwa 25-30 Kilometer pro Tag geschafft, waren es nun +- 35. 


    In den tieferen Lagen wuchsen viele Esskastanien, im Oktober lag manchmal der ganze Weg voll damit. 

    Die Berge in Kalabrien sind nicht mehr ganz so hoch, wie die in Basilikata, trotzdem lief ich im Norden noch an ein Skigebiet vorbei. Aufgrund des dichten Waldes gab es zwar weniger Ausblicke als bisher aus dem SI, aber trotzdem genügend. 


    Oftmals waren die Wege breit, manchmal auch schmal, aber immer gut erkennbar. 

    Die üblichen kurzen Brombeereinlagen dürfen natürlich nicht fehlen:


    Die sehr gute Wegmarkierung in Kalabrien sticht positiv hervor. Manchmal war gefühlt jeder zweite Baum markiert. Da haben sich die Wegewarte richtig Mühe gegeben. Verlaufen kann man sich auf dem SI in Kalabrien kaum. 
    Am Wegesrand konnte ich viele hübsche sowie außergewöhnliche Pilze bewundern.


     
     
     
     
     
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    Nero_161 reagierte auf Steintanz in suche Winterwanderweg für ersten Schnee-Overnighter   
    Schneevorhersage-Karte für bis zu 10 Tagen: https://www.windy.com/de/-Mehr-Ebenen-anzeigen-hzfg-/overlays?snowAccu,next10d,48.947,8.837,5
    Schneehöhen-Karte: https://www.windy.com/de/-Mehr-Ebenen-anzeigen-hzfg-/overlays?snowcover,48.947,8.837,5
    In die Karte reinzoomen, dann erscheinen Wanderwege etc.
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    Nero_161 reagierte auf khyal in suche Winterwanderweg für ersten Schnee-Overnighter   
    Eigentlich ist die suedliche Eifel da immer ein guter Tip, da haben wir im Winter im Schnee schon viele Touren und einige Treffen gemacht, aber diesen Winter habe ich echt Zweifel, ob noch viel kommt, eigentlich liegt da Anfang Jan schon Einiges, das war auch die letzten Winter anders, also wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, was Schnee betrifft, Jever hat ja genuegend Vorschlaege gemacht...
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    Nero_161 reagierte auf hrXXLight in suche Winterwanderweg für ersten Schnee-Overnighter   
    Schweiz:
    Vom Ofenpass über Jufpnaun ins Val Mora
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