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So. Und Skurka gibt jetzt auch nochmal seinen Senf dazu. http://andrewskurka.com/2012/is-lightweight-backpacking-label-dead/ Für mich wirkt seine Argumentation allerdings so, als ob er jetzt die Bezeichnung "UL" abschaffen möchte nur um dann sein eigenes Label "Ultimate Hiker" verkaufen zu können. Lässt dabei aber gänzlich außer acht, dass man auch ohne dem Ziel als ultimate hiker unterwegs zu sein trotzdem ul unterwegs sein kann! Z.B. auf einer gemütlichen Wochenendtour mit viel Sightseeing und Besuch des ein oder anderen Brauhauses und Caffees! Wir schaffen es sogar ul campen zu gehen! Forumstreffen sei Dank!
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Mein Haus, mein Auto, mein Boot... - Show your Gear!
Basti antwortete auf Norweger's Thema in Leicht und Seicht
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Mein Haus, mein Auto, mein Boot... - Show your Gear!
Basti antwortete auf Norweger's Thema in Leicht und Seicht
Das ist doch keine Titanflasche! DAS ist eine Titanflasche!!! -
Was soll ich sagen? WILL AUCH!!!
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Wurd ja schon viel genannt. Zusätzlich hilft es wenn man unter etwas campt. Das kann schon der erwähnte Baum sein, oder aber auch anderes Gewächs oder ein Felsvorsprung. Das "Dach" reduziert die Radiation nach oben und hält somit den Schlafplatz im Vergleich zur Umgebung minimal wärmer. Da Tau sich zunächst auf kalten Oberflächen niederschlägt hat man hier 'nen kleinen Vorteil. Du solltest das Tarp möglichst mit recht steilen Seitenflächen aufstellen, damit evtl. Kondens besser ablaufen kann.
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Im ShangriLa 2 und im SoloMid komme ich gut ohne irgend einen Adapter aus. Beim DuoMid braucht es aber wohl aufgrund der benötigten Länge schon einen Extender, der dann sinniger Weise auch gleich die Stöcke verbindet. Gibt da von Locus Gear 'ne Konstruktion. Aber da kann unser Benni wohl mehr zu sagen. Wenn man aber keine Verlängerung braucht aber doch unbedingt eine Verbindung haben möchte, reicht auch ein kleines Stück Schlauch, mit dem man die Spitzen der beiden Stöcke flexibel verbinden kann.
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Da es demnächst bei Amazon die neuen Paperwhite Modell vom Kindle geben wird, gibt es die alten teils reduziert! Der günstigste Kindle kostet damit "nur" 79€ und ist zugleich der leichteste von denen. (Leichter wie die neuen Modelle) Ist damit zwar weder state of the art , auch nicht der allergünstigste Reader oder der leichteste. Dafür aber imho ein guter Schnitt aus allen genannten Adpekten. Durch die etablierte Plattform hat man imho im Vergleich zu anderen Readern sogar immer noch einige Vorteile wie z.B. die optimierte .pdf Formatierung (die zum Beispiel bei BPL-Artikeln ein sehr gutes Ergebnis liefert). Als exessiver Instapaper-Nutzer ist für mich auch die spezielle Kindle-Optimierung interessant. Wer nicht vor Abos zurückschreckt: Wer sich für Amazon-Prime anmeldet kann demnächst ohne weitere Kosten auf die Leihbibliothek zugreifen. Für Studenten übrigens im 1.Jahr kostenlos und danach für die reduzierte Jahresgebühr von 15€.
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OT: Auch wenn's keine eiserne Regel ist, bedeutet UL im allgemeinen ein Basisgewicht (d.h. komplette Ausrüstung ohne Verbrauch wie Wasser und Nahrung) unter ~5kg. Jörg Johannson hat dazu mal als kleine Hilfestellung um dieses Gewicht zu erreichen das "343" (3 for 3) erfunden. D.h. maximal 3kg für die großen drei, die bekanntermaßen Rucksack, Unterkunft und Schlafsetup sind. Also je max. 1Kg für Rucksack, Schlafsetup (Schlafsack und Isomatte) und Unterkunft. Von dieser Überlegung ausgehend wird es mit einem Zelt was jenseits der 1000Gramm Grenze liegt schon arg schwer noch UL unterwegs zu sein. Wohlgemerkt, es ist keine feste Definition aber entspricht doch so ziemlich dem Sprachgebrauch und der Vorstellung der in der internationalen UL-Gemeinde üblich ist.
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Öh, Danke für den Link. Obwohl ich zumindest bei dem verlinkten Beitrag keine wirkliche Relevanz für eine Ultraleichttrekkingtour im sommerlichen Korsika erkenne. Eine Entscheidung bzgl. Schuhwerk steht (zumindest bei uns) grade auch keine aus. Die Tour hat ja längst stattgefunden, daher auch der Tourbericht. Vielleicht hab ich deine Formulierung aber auch nur falsch verstanden...
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Aber gerade sowas sind doch Dinge, die so einen Trip erst spannend machen!
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Wird bei den Inuit ja auch nicht anders gehandhabt. Ok. VBL nutzen sie in ihren traditionellen Pelzklamotten nicht. Viele Lüftungsmöglichkeiten (wie Axelreißverschlüsse & co)haben sie in ihrem Schichtsystem auch nicht. Um den Einfluss des Schwitzens zu reduzieren bewegen sie sich je nach Situation einfach entsprechend langsamer um nicht zu überhitzen und ins Schwitzen zu geraten.
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Recht hast Du. Ich koch jetzt erstmal was und morgen mach ich ein Tourchen...
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Interessante Zusammenfassung und Interpretation... Jetzt müsste nur noch jeder für sich entscheiden, was das "passende" Gelände für solche Stiefel ist. Die Masse der üblichen Wanderwege fällt da wohl raus. Und damit wohl auch die Notwendigkeit solcher Stiefel wenn man nicht gerade was "spezielles" plant. Zählt damit für mich in die Kategorie "Packraft, Ski & Kletterset". Also eine Tour deren Charakter stark durch die gewählte Art der Fortbewegung geprägt ist. Die Erfahrung spielt in jedem Gelände eine Rolle. Und je nach Grad der Erfahrung im jeweiligen Gelände äußert sich eine Tour unterschiedlich. Das mussten auch zwei Bergführer eingestehen, mit denen ich mal eine Langstreckenwanderung im Mittelgebirge gemacht hatte. Sie hatten schlichtweg "die paar Höhenmeter" unterschätzt und waren erstaunt wie fordernd diese Tour war. In diesem Sinne stimmt die oben zitierte Aussage zwar, ist aber imho insgesamt betrachtet recht pauschal und nicht wirklich neu: "Das passende Schuhwerk für das jeweilige Gelände. Und Erfahrung lässt sich nicht ersetzen, bzw. ist ein wichtiger Faktor." Ob man jetzt bei einer Tour wie der unseren auf dem GR20 gleich Bergstiefel braucht, oder ob einem Trailrunner mit entsprechender Sohle besser dienlich sind, muss wie bei allem hier im Forum jeder für sich selbst festmachen. HYOH wie es so schön heißt. Die Erfahrungen die hier geteilt werden können aber durchaus dazu dienen, Dinge für sich selbst besser einschätzen zu können oder einfach mal einen Blick über den Tellerrand zu riskieren.
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War der günstigere mit dem großen Volumen. Gab da verschiedene Punkte die mich gestört haben: -Volumen nicht ganz nutzbar, da sonst ein gaaaanz übler Schwerpunkt (Form wie ein Ball auf dem Rücken) -Zugriff aufs Hauptfach zu kompliziert. Gerade wenn's mal schnell gehen soll. -die beiden V-förmigen Brustgurte sind in Verbindung mit den verwendeten Klips ungünstig konstruiert -Passform selbst bei größter Größe nichts für Leute mit etwas Schulter und größerem Brustumfang Toll fand ich allerdings die beiden großen Stretch Außentaschen
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Beim Olmo befinden sich auf Höhe der Strohhalme Gummibänder auf den Schultergurten. Die sind eben dazu gedacht, die Strohalme wegzuklemmen, damit sie eben nicht in die Augen stechen. Aus meiner eigenen Erfahrung her, kann ich aber sagen, dass die Qualität der Sachen sich verbessert hat. Klar könnte man noch über ein paar Details mosern, aber alles in allem, bin ich mit den Produkten zufrieden. (Diesen Salomon Laufwestenrucksack hab ich übrigens gleich wieder zurück geschickt, da mich neben dem imho nicht gerechtfertigten Preis-Leistungsverhältnis, auch die Funktion nicht überzeugt hat.)
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Öh, gute Frage! Dürfte bei beiden VX21 sein. (Einmal in schwarz, einmal in grün). Allerdings wirkt Rikes pack irgendwie "softer". Mateusz? Kannst Du mal grad?
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Zum "Durchhaltewillen" unseres Quilts: Haben schon einige Touren mit dem Teil hinter uns und die Daune hat uns bisher nie im Stich gelassen. Egal ob Schottland, Irland, Alpen, etc. Selbst 4 Wochen im Zelt in Island hat das Teil gut weggesteckt. (Obwohl ich es teilweise doch arg komprimiert hab um alles schön im Pack unterzubringen). Zusammengefallen war die uns so noch nicht, zumindest nicht in bedenklichen Ausmaßen.
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Sorgen wegen empfinlichem UL-Gewebe bei UL-Rucksäcken? Mein huckePack und das huckePÄCKchen meiner Frau sind komplett aus dreilagigem X-Pac. Das nutzt z.B. Fjäll Raven zur Verstärkung an den Stresspunkten seiner Zelte! Nach Touren in den Alpen (Fels), Schottland (Bustransfer), Island (Vulkangestein) und Finnland (Schneeschuhe) kann ich wohl behaupten, dass das Zeug vermutlich das geilste Rucksackmaterial ist was ich kenne. Selbst meine 1000den Cordura Packs zeigen mehr Verschleiss! Mein huckePäckchen ist aus DxG und wird auch von großen Herstellern für ihre Alpinpacks genutzt (obwohl es imho nicht an xPac dran kommt!). Und auch wenn es "nur" ein UL-Pack ist habe ich mit meinem huckePäckchen bereits 30kg Kies für unseren Balkon geschleppt. Nicht unbedingt bequem, aber der Pack und insb. die Nähte haben gehalten! Just my two cents!
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Oder mach 'ne Mischung aus beiden! Hat bei unserm Duoquilt gut gefunzt.
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Wenn ich könnte, würde ich Eure Foto-Love-Storys abbonieren!
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Meine funktionieren auch seit über 'nem Jahr problemlos mit Schrumpfschlauch. Haben zwar ein paar Spuren, seit ich sie in Korsika mit Steinen in den Boden klopfen musste, aber sind sonst noch intakt. Gibt wohl unterschiedliche Qualitäten!
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In dem Moment, wenn Du 'nen Topf draufstellst dichtest Du ja quasi nach oben ab. Dann brauchts die innere Wand nicht mehr! Siehe CatStove etc.
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Und die Dichtheit des Schraubverschlusses dürfte bei der Sideburner-Mod auch hin sein. Vielleicht könnte man aber noch das Innenleben (Doppelwand!) ausschlachten und ihn so noch etwas leichter kriegen? Auch wenn's vermutlich nie ein Leichtgewicht wird.
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Seh ich ähnlich wie Norweger. Liegt nicht am Rucksack, ob man alles rein bekommt, sondern an dem Zeug was man reinstopft! Wählt man das bedacht aus, reichen auch 30 Liter bei 'ner längeren Tour!
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Am Grip (bzw. Schuhwerk allgemein) hat's nicht gelegen! Das haben wir im Vergleich mit anderen Stiefelträgern gemerkt die wir beim Auf- und Abstieg hinter uns gelassen haben.Wir sind aber wohnhaftbedingt nunmal Flachlandtiroler und uns fehlt regelmäßiges Bergtraining. Unsere Nachbarn gehen aber eigentlich fast ausschließlich ins alpine Gelände bzw. Klettern. Da hat man einfach die unterschiedliche Erfahrung in diesem Gelände gemerkt. Insb. wo es "handgreiflich" wurde. Während wir oft noch geguckt haben, wo es denn wohl am günstigsten währe, haben die sich schon zwei Felsen weiter nach unten geschwungen. Wenn mal nicht solche Kraxeleinlagen im Abstieg dabei waren, war zumindest ich aber wieder durch mein Trailrunning im Vorteil. Da huscht man dann auch mal schnell an anderen vorbei und hinterlässt nur 'ne Staubwolke...